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Anonymous
Guest
Geht das nicht mit GarageBand?
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Ja!Magman schrieb:Geht das nicht mit GarageBand?
+1 für die Zoom H-SeriePfaelzer schrieb:Richtig getestet habe ich es nicht, sondern mal im Musikgeschäft kurz ausprobiert.
Ich finde es nicht gut, da es zum einen recht schwierig zu pegeln ist und Probleme hat, entfernte Signale wirklich brauchbar aufzunehmen. Der Bassbereich ist bei dem Ding für den Popo. Außerdem nimmt es jede Berührung des iPADs als deutliches Rumpeln (Körperschall) wahr.
Für das gleiche Geld gibt es ein Zoom H1, das ist von der Klangqualität wesentlich besser, lässt sich wesentlich besser einpegeln und bietet verschiedene Auflösungen von mp3 bis 24/96. Und es ist wesentlich kompakter als ein iPAD/iFon, es gibt einen Mikroständeradapter, man kann das Speichermedium wechseln und was der praktischen Argumente mehr sind.
Ich habe das H1 in jeder Probe bei jeder Kapelle dabei und egal ob Jazzduo oder Metalsession, es hat immer ansprechende Ergebnisse gebracht.
p
gitarrenruebe schrieb:ICH glaube, für den schnellen Probenraum-Shot ist ein kleines, solides
"Stand-Alone" Tool durchaus cleverer.
wiesi schrieb:und weiter gehts.....
44,99.- ist zwar kein Schnäppchen, aber immerhin ein weiterer Schritt zur Mobilität und Kompatibilität zur "grossen" Version
Marco23 schrieb:Guten Morgen,
Unter 'Frisch gekauft' habe ich vor einigen Tagen erwähnt, dass ich mir das Focusrite iTrack Solo (Interface für iPad und iPhone) angeschafft habe. Bislang hatte ich das Alesis iO Dock im Einsatz, welches ich deswegen aber nicht gleich in Frührente schicken werde.
Hier vorab die Produkte-Website: http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces-usb-audio-interfaces/itrack-solo
Da mich meine zwei Kleinen am Wochenende mit dem Wir-bekommen-haufenweise-Zähne-und-das-ist-für-uns-keine-lustige-Sache-Szenario beschäftigt haben, hatte ich leider noch nicht so viel Zeit das neue Gerät zu testen. Ich möchte jedoch gerne schon meine ersten Eindrücke hier niederschreiben.
Lieferumfang:
- Interface
- Verbindungskabel Interface > iPad
- USB 2.0 - Kabel
- Kurzanleitung
Das Dingens am iPad anzuschliessen, damit es auch funktioniert, ist keine Hexerei: Plug in and play.
http://global.focusrite.com/ipad-audio-interfaces/itrack-solo/setup-diagram
Das Verbindungskabel fürs iPad ist ziemlich kurz, was damit begründet wird, dass dadurch die bestmögliche Übertragung des Signals gewährleistet werden kann. Das USB-Kabel kann entweder dafür genutzt werden das Interface via einem PC oder Mac zu nutzen oder aber als Stromzufuhr - hierzu ist das Kabel über ein USB-Netzteil zu betreiben. Achtung: der iPad wird während dieser Zeit nicht geladen bzw. hängt nicht am Strom.
Und, funktioniert es überhaupt so einfach, wie sie es in der Anleitung behaupten? Ja, tut es. Das Gerät ist innert 30 Sekunden angeschlossen - Garageband-App öffnen - *plopp* - es erscheinen zwei Spuren und ich kann loslegen. Zwei Spuren? Nun, ich war auch erstaunt. Vielleicht war es auch nur Zufall. Aber am Interface gibt es einen Mikrofoneingang (Zuwahl Phantomspeisung möglich) sowie einen Eingang für die Gitarre. Die Eingänge können nun geroutet werden - Mikrofoneingang auf 'Left Channel' und Gitarreneingang auf 'Right Channel'. So könnte man gleichzeitig Gesang und Gitarre recorden. Da ich nicht singe, habe ich mich nur auf die Gitarre konzentriert. Somit: 'Right Channel'.
Also, Einstellungen vorgenommen und einfach mal eingeplugged. Gitarre > Kabel > Interface > iPad - und es funktioniert. Ich habe darauf clean ein paar offene Akkorde eingespielt und nach Abhören der Aufnahme muss ich sagen, dass sich Begeisterung breit gemacht hat. Was mich allerdings störte, war ein stetiges Brummen in den Spielpausen. Wenn ich mich vom iPad wegdrehte war es dann wieder weg. Hmmmh, kurz nachgelesen: 'Flugmodus' aktivieren, dann brummt es auch nicht mehr. Klaro, mein iPad strahlt natürlich sonst in der Gegend rum. 'Flugmodus' ein, Brummen war aus - Freude vollständig. Test 1 bestanden.
Nun wollte ich mal meinen Line6 X3 Pro einstöpseln. Also, Gitarre > Kabel > X3 Pro > Kabel > Interface > iPad. Und auch hier war das Resultat sehr zufriedenstellend. Also, genau das, was es können muss, kann das Interface. Es bedarf meinerseits sicherlich noch einiges an Rumprobieren. Auch wollte ich noch den TM36 via Red Box nutzen. Vielleicht komm ich heute oder morgen dazu.
Wie gesagt, für ein ausgiebiges Testing hat die Zeit noch nicht gereicht. Aber ich werde mich weiterhin hiermit beschäftigen und vielleicht den einen oder anderen Beitrag hier posten, falls erwünscht.
Grz, Marco
asatmann schrieb:Welches Gerät hat bei dir jetzt eigentlich das Rennen gemacht? Das iTrack ist etwas günstiger aber das iO Dock hat durch den 2. XLR anschluß doch etwas die Nase vorn wenn man zb mal im Proberaum ne Drumspur mit 2 Mikros aufnehmen möchte. Aber es stellt sich mir auch die Frage ob man das iO Dock auch als vernünftiges Interface für nen normalen Rechner verwenden kann...
Docter schrieb:Heute kam mein neues iPad Air. Ersetzt mein iPad3 (und hat vor allem mehr Speicherplatz).
Habe an anschließbarem Zubehör nur das Apogee Jam, allerdings 30-polig. Hab grade bei Thomann geschaut, ein Apogee auf Lightning-Kabel geht für 30 Euros über den Tisch, haben die noch alle Latten aufm Zaun...? Adapter auf Lightning kostet auch 30 Tacken Von den nachgemachten für nen schmalen Taler funktionieren die meisten ja wohl nicht, wie man so hört. Außerdem mag ich diese Adapterei nicht so gerne, sieht immer irgendwie scheisse aus...
hat jemand die Apogee<->Lightning Kabel irgendwo billiger gesehen, oder hatte das Prob evt auch schon und es "kostenneutraler" gelöst?
Bei nem geschätzten Produktionswert von nem Euro, super Sache. Mann geht mir sowas auf den Sack... Von Apple kennt man das ja, aber Apogee scheint da voll aufzuspringen.
Werd mal abwarten wer was weiß, ansonsten werd ich mir zähneknirschend das Kabel beim großen T ordern.