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Anonymous
Guest
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Das kann ich unterschreiben. Meine Southern Jumbo ('10) hatte ebenfalls eine Stegeinlage, die ich für Plastik hielt, sich dann aber als Knochen herausstellte (vom Gitarrenbauer bestätigt). Lackfehler konnte ich keine entdecken. Ist aber als Aaron Lewis-Signature auch ein Custom Shop Instrument.Man sieht an den Rohlingen so gut wie keine der für Knochen typischen Kanäle und Poren.So ein Produkt ist natürlich für jede Fabrik und für jeden Gitarrenbauer ein Traum und Moneymaker Die Aussage,das die Kunststoffsättel verbauen sollen,halte ich für sehr gewagt.
cook schrieb:Man muss vielleicht auch bedenken, dass es im ariden (!) Montana, wo die Gibson Acoustics gebaut werden, viel trockener ist als bei uns. Klar, dass da bei der "Ausbürgerung" die Action leidet. Zugegeben, letzterer Punkt sollte bei den Electrics nicht zutreffen.
skerwo schrieb:Da bleibt als Alternative in der Preisklasse wohl nur eine Singlecut o.ä. von PRS.
Hi Pfälzer,Pfaelzer schrieb:Eine Warnung vorweg: Dies ist nichts für Gibson Fanboys.
Und noch eine: Ich will keinen Brand stiften, sondern nur eine Erfahrung berichten.
Pfälzer wagte zu schreiben; Gibson war ja noch nie für besonders leckere Verarbeitung bekannt...
heiko7471 schrieb:... deckt sich mit meiner letzten Les Paul Erfahrung - Bundstäbchen wie Sandpapier die über den Hals herausstehen und beim entlangrutschen wehtun, Sattel ne Katastrophe und keine Saubere Intonation ...
Um es kurz zu machen - ich geb doch keine 3000 Euro aus um dann mit der Gitarre umgehend zum Techniker zu gehen !!!!
Ich wollte damit nur sagen, dass Gibsons E-Gitarren nicht im trockenen Montana, sondern im feuchten Tennessee hergestellt werden. Da ergeben sich wieder andere Probleme. Aber dass die Saitenlage extrem nach oben wandert, hat man besonders beim Wechsel von trocken auf feucht; und eben besonders bei Acoustics, deren Decke anschwillt/aufquillt.Benchboy schrieb:Hi Cook,
auch eine E-Gitarre besteht aus dem hygroskopischem Werkstoff Holz,der auf den Austausch von Feuchtigkeit und Trockenheit reagiert.
Sorry, aber meine 2000+ Euro-Gitarre lasse ich definitiv lieber vom Gitarrenbauer einstellen als vom Einzelhändler. Wer bei so einem Kauf am Ende auf 20 Euro schaut, sollte sich vielleicht wirklich eher nach China-Pfannen umsehen.nichtdiemama schrieb:Da manche Gibson-Fanboys so doof sind (sorry, anders kann man das nicht nennen) ne Gibson mit der Endveraarbeitung einer 80-Euro-Fernost-Klampfe nicht zurückzugeben, sondern aus eigener Tasche für xy Euro beim Gitarrenbauer in einen gut bespielbaren Zustand bringen lassen
Wenn man sich einen neuen Porsche kauft, will man auch nicht beim Händler betteln, er möge doch bitte die Reifen auswuchten und die Beule Kotflügel spachteln...Benchboy schrieb:heiko7471 schrieb:... deckt sich mit meiner letzten Les Paul Erfahrung - Bundstäbchen wie Sandpapier die über den Hals herausstehen und beim entlangrutschen wehtun, Sattel ne Katastrophe und keine Saubere Intonation ...
Um es kurz zu machen - ich geb doch keine 3000 Euro aus um dann mit der Gitarre umgehend zum Techniker zu gehen !!!!
Wofür sind denn Techniker da?? Was ist denn die Aufgabe des Händlers?
Sprich Deinen Händler doch (nett) darauf an,wenn ein Instrument,für welches Du Dich interessierst, diese Mängel aufweist.
Wenn sich der Händler deiner Wahl einen Techniker leistet,stellt der wahrscheinlich den Hals gerade,ölt das Griffbrett,kerbt den Sattel nach und macht frische Saiten Deiner Wahl drauf- schon intoniert die Gitarre.Mit Bünde seitlich feilen ist das in 30 Minuten zu schaffen und beide Seiten sind meist glücklich.Dafür muss man aber miteinander reden;-)
Gruß
Benchboy
bebob schrieb:das war aber schon in den 90ern
sunburst schrieb:Für die ES-175 sagt die Gibson-Homepage, dass der Sattel aus "Vintage Style Nylon" sei. Bei den ES 335 sei es "White Corian".
Gruß,