A
Anonymous
Guest
Hallo werte Community,
ich habe Euer fantastisches Forum leider erst gestern kennengelernt, und bereits massig begeistert gestöbert.
Grund für meinen gestrigen Besuch: Ich habe Euch über Google gefunden, als ich mal genauer nach diesen "gewissen" Weller-Gitarren recherchiert habe. Dementsprechend habe ich mich gestern noch ganz, ganz fix gezügelt, um nicht für eine (zugegeben äußerst schöne) Les Paul Kopie bei ebay mitzubieten. So wie der Herr Weller sich hier im Forum präsentiert hat, verzichte ich alleine schon aus Prinzip auf ein Kundenverhältnis.
Nun aber zu meinem Thema:
Das Thema, bzw. die Fragestellung allein, wird sicherlich so manchen gestandenen Fachman aus diesem Forenkreis ein Kopfschütteln abringen. Es handelt sich ja schließlich um zwei grundverschiedene Instrumente. Deshalb nun kurz ein paar flüchtige Hintergrundinfos zu mir, und warum die Idee zu diesem Thema entstand.
Ich bin 43 Jahre alt, hatte vor 23 Jahren recht professionellen Gitarrenunterricht für ca. sechs Monate und dann aus privaten Gründen (das würde jetzt den Rahmen sprengen) leider abrupt aufgehört.
Kurzum: Mich alten Sack hat das Fieber nun wieder voll gepackt, und ich bezeichne mich nicht als Wiedereinsteiger, sondern als absoluter Neuanfänger.
Vor ca. drei Monaten habe ich mir spontan eine Ibanez Art 80 BK zugelegt, und lacht mich bitte nicht aus, aber ich übe seit dem diszipliniert, eifrig und mit viel Spaß mit meinem alten Peter Bursch Heft und der NI Guitar Rig Software am PC.
Ich wollte für mich erst einmal ganz genau abchecken, ob die insgeheim immer vorhande große Lust an der Gitarre auch den Frust, den meine trägen steifen Finger mit sich bringen, anhaltend übersteht. Und was soll ich sagen? Ja - meine Lust und Freude steigt von Tag zu Tag stetig! :-D
Auch wenn es Euch jetzt vielleicht vorschnell vorkommt, aber ich möchte mich verbessern, was die Gitarre angeht. Die Ibanez ist zwar wirklich schön, optisch und technisch prima verarbeitet, trotzdem fehlt mir irgendwie diese gewisse Form von leichter Bespielbarkeit. Ich kann es Euch auf dem Schlag nicht besser beschreiben.
Damals vor 23 Jahren begann ich mit einer Ovation Applause Strat-Kopie, welche ich natürlich auch immer zum Unterricht mitnahm. Und damals hatte ich dieses gewisse "Aha-Erlebnis" als mein Lehrer mir seine "Original-Fender-Strat" in die Hand drückte. Das hatte sich alles komplett anders angefühlt, und ich konnte all das viel, viel leichter spielen womit ich mich mit meiner Kopie sehr schwer tat.
Soviel zu meinen wenigen uralten und sehr wenigen Strat-Erfahrungen.
Warum eine Epiphone Les Paul Standard als Alternative?
Weil sie mir wahnsinnig gut gefällt, und sie mir auch ein tolles "Soundspektrum" bietet. Ich habe mich online bei Thomann umgeschaut, viele Bewertungen und Rezensionen gelesen. Der Großteil ist begeistert, es ist aber auch hinlänglich Verarbeitung etc. einiges negatives zu lesen.
Ich denke, dass ein solcher Kauf auch viel mit Glück zu tun hat.
Lange Rede - Kurzer Sinn... hier nun meine beiden angedachten Modelle um die es geht:
https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_standard.htm
oder:
Fender Stratocaster F S R, Standard, HSS (Made in Mexico)
Seriennummer M X 10077131
Special Edition Stratocaster aus dem Jahr 2010 in Root Beer Metal Flake Finish
- Erlebody mit Ahornhals und Palisandergriffbrett.
- Gewicht 3,6kg
- Halsbreite am Sattel 42mm – 9,5“ Griffbrettradius.
- Medium Jumbo Bünde
- 2 Special Edition SC Pickups, 1 Humbucker von Fender
- 1 Volume, 2 Toneregler
- Lackierung Root Beer Flake
Wie gesagt, mir gefallen beide Gitarren sehr, und als alte Rockfliese gefallen mir auch beide grundverschiedenen Sounds, bzw. Stilrichtungen.
Meine Frage ist nur:
Was denkt Ihr, welches Modell vom Handling für einen Wieder-, bzw. Neueinsteiger leichter zu bespielen ist? Das steht für mich momentan im Vordergrund.
Ich weiß natürlich, dass diese Antworten schwierig sind, weil sie ja wahrscheinlich eher subjektiv beantwortet werden können.
Trotzdem bin ich für jeden Rat oder Tipp SUPERDANKBAR.
Mit den allerbesten Grüßen,
Mick (<- und so heiße ich wirklich, daher mein Spitzname seit ewig "Jagger")
P.S.: Entschuldigt bitte den Umfang meines Postings, ist mir aber halt sehr wichtig.
ich habe Euer fantastisches Forum leider erst gestern kennengelernt, und bereits massig begeistert gestöbert.
Grund für meinen gestrigen Besuch: Ich habe Euch über Google gefunden, als ich mal genauer nach diesen "gewissen" Weller-Gitarren recherchiert habe. Dementsprechend habe ich mich gestern noch ganz, ganz fix gezügelt, um nicht für eine (zugegeben äußerst schöne) Les Paul Kopie bei ebay mitzubieten. So wie der Herr Weller sich hier im Forum präsentiert hat, verzichte ich alleine schon aus Prinzip auf ein Kundenverhältnis.
Nun aber zu meinem Thema:
Das Thema, bzw. die Fragestellung allein, wird sicherlich so manchen gestandenen Fachman aus diesem Forenkreis ein Kopfschütteln abringen. Es handelt sich ja schließlich um zwei grundverschiedene Instrumente. Deshalb nun kurz ein paar flüchtige Hintergrundinfos zu mir, und warum die Idee zu diesem Thema entstand.
Ich bin 43 Jahre alt, hatte vor 23 Jahren recht professionellen Gitarrenunterricht für ca. sechs Monate und dann aus privaten Gründen (das würde jetzt den Rahmen sprengen) leider abrupt aufgehört.
Kurzum: Mich alten Sack hat das Fieber nun wieder voll gepackt, und ich bezeichne mich nicht als Wiedereinsteiger, sondern als absoluter Neuanfänger.
Vor ca. drei Monaten habe ich mir spontan eine Ibanez Art 80 BK zugelegt, und lacht mich bitte nicht aus, aber ich übe seit dem diszipliniert, eifrig und mit viel Spaß mit meinem alten Peter Bursch Heft und der NI Guitar Rig Software am PC.
Ich wollte für mich erst einmal ganz genau abchecken, ob die insgeheim immer vorhande große Lust an der Gitarre auch den Frust, den meine trägen steifen Finger mit sich bringen, anhaltend übersteht. Und was soll ich sagen? Ja - meine Lust und Freude steigt von Tag zu Tag stetig! :-D
Auch wenn es Euch jetzt vielleicht vorschnell vorkommt, aber ich möchte mich verbessern, was die Gitarre angeht. Die Ibanez ist zwar wirklich schön, optisch und technisch prima verarbeitet, trotzdem fehlt mir irgendwie diese gewisse Form von leichter Bespielbarkeit. Ich kann es Euch auf dem Schlag nicht besser beschreiben.
Damals vor 23 Jahren begann ich mit einer Ovation Applause Strat-Kopie, welche ich natürlich auch immer zum Unterricht mitnahm. Und damals hatte ich dieses gewisse "Aha-Erlebnis" als mein Lehrer mir seine "Original-Fender-Strat" in die Hand drückte. Das hatte sich alles komplett anders angefühlt, und ich konnte all das viel, viel leichter spielen womit ich mich mit meiner Kopie sehr schwer tat.
Soviel zu meinen wenigen uralten und sehr wenigen Strat-Erfahrungen.
Warum eine Epiphone Les Paul Standard als Alternative?
Weil sie mir wahnsinnig gut gefällt, und sie mir auch ein tolles "Soundspektrum" bietet. Ich habe mich online bei Thomann umgeschaut, viele Bewertungen und Rezensionen gelesen. Der Großteil ist begeistert, es ist aber auch hinlänglich Verarbeitung etc. einiges negatives zu lesen.
Ich denke, dass ein solcher Kauf auch viel mit Glück zu tun hat.
Lange Rede - Kurzer Sinn... hier nun meine beiden angedachten Modelle um die es geht:
https://www.thomann.de/de/epiphone_les_paul_standard.htm
oder:
Fender Stratocaster F S R, Standard, HSS (Made in Mexico)
Seriennummer M X 10077131
Special Edition Stratocaster aus dem Jahr 2010 in Root Beer Metal Flake Finish
- Erlebody mit Ahornhals und Palisandergriffbrett.
- Gewicht 3,6kg
- Halsbreite am Sattel 42mm – 9,5“ Griffbrettradius.
- Medium Jumbo Bünde
- 2 Special Edition SC Pickups, 1 Humbucker von Fender
- 1 Volume, 2 Toneregler
- Lackierung Root Beer Flake
Wie gesagt, mir gefallen beide Gitarren sehr, und als alte Rockfliese gefallen mir auch beide grundverschiedenen Sounds, bzw. Stilrichtungen.
Meine Frage ist nur:
Was denkt Ihr, welches Modell vom Handling für einen Wieder-, bzw. Neueinsteiger leichter zu bespielen ist? Das steht für mich momentan im Vordergrund.
Ich weiß natürlich, dass diese Antworten schwierig sind, weil sie ja wahrscheinlich eher subjektiv beantwortet werden können.
Trotzdem bin ich für jeden Rat oder Tipp SUPERDANKBAR.
Mit den allerbesten Grüßen,
Mick (<- und so heiße ich wirklich, daher mein Spitzname seit ewig "Jagger")
P.S.: Entschuldigt bitte den Umfang meines Postings, ist mir aber halt sehr wichtig.