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Anonymous
Guest
Tach zusammen!
Dass das Brett vor meinem Kopf genau 19 Zoll breit ist, hat sich schon herumgesprochen, glaube ich. Seit etlichen Jahren habe ich ja nun meine große Engl 580 und das G-Force; das sollte eigentlich reichen, mich glücklich zu machen. Warum zum Teufel grummelt der blöde alte Sack denn immer noch vor sich hin? Was will er denn jetzt noch? :roll:
Es gibt ja kaum etwas praktischeres, als einen Stall voll fertiger Sounds mit einer Midifußleiste abzurufen. Für Top 40, Musical, Spezialthemenbands perfekt. Es gibt hingegen kaum etwas unbequemeres, wenn man spontan mal an einem Sound etwas ändern möchte. (Bei mir bezieht sich das nur auf die Grundsounds; so weit, dass ich live auf Knien an einem Streßbrett oder meinem Rack an Effektparametern ´rumkurbele, bin ich noch nicht!) Besonders bei der Bluesband war also das komplette Instant-Soundmenü nicht der absolute Brüller. Da scheppert mir die Groove Tubes Trio mal wieder vor die Füße...
Bei der letzten GW-Sommersession hatte ich schon den Grundstock dabei: die Trio (Vorstufe des Jahres 1982 oder so!!! ), das G-Force und eine Schaltmimik. Dies ist ein G-Lab MGC 6 Looper/Switcher mit sechs seriellen, in der Reihenfolge festgelegten Loops und der Möglichkeit, Kanalwechsel zu programmieren. Cooles Teil. Audioqualität einwandfrei, das flüsternde Klicken der Relais ist nahezu unhörbar, die Umschaltung erfolgt pausenlos ;-) .
Zur Trio sind inzwischen noch hinzugekommen eine alte Engl 520 sowie eine noch ältere Peavey TG Raxx Vorstufe (der kleine Bruder des legendären Rockmaster). Die nicht von den Vorstufen belegten Loops liegen an einer Patchbay auf der Rackrückseite auf, ebenso wie Ein- und Ausgänge.
Loop 1: bei mir z.B. ein Digitech Whammy Wah
Loop 2: frei, bei Bedarf käme hier ein Compressor, Univibe, Touchwah oder auch Booster etc. zum Einsatz
Loop 3: Trio – Clean 2/Lead 1/Lead 2 (wobei der 2. “Mean”-Kanal mein hauptsächlicher Leadsound ist)
Loop 4: Engl 520 – Clean 1/Crunch
Loop 5: Peavey TG Raxx – Dirty (irgendwo zwischen halb aufgerissenem AC 30 und einem etwas röchelnden Blackface mit klingelnden Höhen, sehr geil für Strat Zwischenposition oder Tom Petty Rhythmus mit Gretsch oder Rick)
Loop 6: frei, nett kommt hier ein Volumenpedal, mit dem das Vorstufensignal bei heftigen Delaysounds ausgeblendet wird.
Geschaltet wird mit einer Rocktron All Access, die ihre Spannung per Phantomspeisung vom Yamaha DG 60 FX bekommt, der sowohl als Endverstärkung mit 60 Transistor-PS an einem Eminence Wizard wie auch als Backup dient. Auf diesem Fußboard http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gita ... 013678-000 befindet sich noch ein von Finetone auf True Bypass und Touchplate umgebautes VOX V 847.
Und jetzt die üblichen Fragen:
1. Wie klingt es? Sehr klassisch. So, wie ich es mir vorstelle.
2. Wer braucht sowas? Niemand. Absolut niemand.
3. Warum hast Du das gemacht? Weil es mich interessiert hat.
4. Gibt es Sounds? Auf der GW-Session
5. Gibt es Bilder? Nicht ohne eine Kamera. Und die fehlt. Aber eine nette Zeichnung!
Einen schönen Tag noch!
Dass das Brett vor meinem Kopf genau 19 Zoll breit ist, hat sich schon herumgesprochen, glaube ich. Seit etlichen Jahren habe ich ja nun meine große Engl 580 und das G-Force; das sollte eigentlich reichen, mich glücklich zu machen. Warum zum Teufel grummelt der blöde alte Sack denn immer noch vor sich hin? Was will er denn jetzt noch? :roll:
Es gibt ja kaum etwas praktischeres, als einen Stall voll fertiger Sounds mit einer Midifußleiste abzurufen. Für Top 40, Musical, Spezialthemenbands perfekt. Es gibt hingegen kaum etwas unbequemeres, wenn man spontan mal an einem Sound etwas ändern möchte. (Bei mir bezieht sich das nur auf die Grundsounds; so weit, dass ich live auf Knien an einem Streßbrett oder meinem Rack an Effektparametern ´rumkurbele, bin ich noch nicht!) Besonders bei der Bluesband war also das komplette Instant-Soundmenü nicht der absolute Brüller. Da scheppert mir die Groove Tubes Trio mal wieder vor die Füße...
Bei der letzten GW-Sommersession hatte ich schon den Grundstock dabei: die Trio (Vorstufe des Jahres 1982 oder so!!! ), das G-Force und eine Schaltmimik. Dies ist ein G-Lab MGC 6 Looper/Switcher mit sechs seriellen, in der Reihenfolge festgelegten Loops und der Möglichkeit, Kanalwechsel zu programmieren. Cooles Teil. Audioqualität einwandfrei, das flüsternde Klicken der Relais ist nahezu unhörbar, die Umschaltung erfolgt pausenlos ;-) .
Zur Trio sind inzwischen noch hinzugekommen eine alte Engl 520 sowie eine noch ältere Peavey TG Raxx Vorstufe (der kleine Bruder des legendären Rockmaster). Die nicht von den Vorstufen belegten Loops liegen an einer Patchbay auf der Rackrückseite auf, ebenso wie Ein- und Ausgänge.
Loop 1: bei mir z.B. ein Digitech Whammy Wah
Loop 2: frei, bei Bedarf käme hier ein Compressor, Univibe, Touchwah oder auch Booster etc. zum Einsatz
Loop 3: Trio – Clean 2/Lead 1/Lead 2 (wobei der 2. “Mean”-Kanal mein hauptsächlicher Leadsound ist)
Loop 4: Engl 520 – Clean 1/Crunch
Loop 5: Peavey TG Raxx – Dirty (irgendwo zwischen halb aufgerissenem AC 30 und einem etwas röchelnden Blackface mit klingelnden Höhen, sehr geil für Strat Zwischenposition oder Tom Petty Rhythmus mit Gretsch oder Rick)
Loop 6: frei, nett kommt hier ein Volumenpedal, mit dem das Vorstufensignal bei heftigen Delaysounds ausgeblendet wird.
Geschaltet wird mit einer Rocktron All Access, die ihre Spannung per Phantomspeisung vom Yamaha DG 60 FX bekommt, der sowohl als Endverstärkung mit 60 Transistor-PS an einem Eminence Wizard wie auch als Backup dient. Auf diesem Fußboard http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gita ... 013678-000 befindet sich noch ein von Finetone auf True Bypass und Touchplate umgebautes VOX V 847.
Und jetzt die üblichen Fragen:
1. Wie klingt es? Sehr klassisch. So, wie ich es mir vorstelle.
2. Wer braucht sowas? Niemand. Absolut niemand.
3. Warum hast Du das gemacht? Weil es mich interessiert hat.
4. Gibt es Sounds? Auf der GW-Session
5. Gibt es Bilder? Nicht ohne eine Kamera. Und die fehlt. Aber eine nette Zeichnung!
Einen schönen Tag noch!