kiroy
Power-User
Hallo Ihr Dünnsaitigen!
Mich quält wieder mal eine Frage:
Früher (ca. 1977 bis 1986) besaß ich mal eine Hoyer Les Paul. Mit der bin ich sehr gut zurecht gekommen. Sie hatte eine super Saitenlage und spielte sich fast von selbst.
Wegen Änderung der Musikrichtung war ich gezwungen, meine Hoyer zu verkaufen und habe mir letztendlich eine Fender Am. Std. Strat gekauft. Mit dieser bin ich aber spieltechnisch irgendwie nie so ganz klar gekommen. Ich habe nie eine so perfekte Saitenlage hinbekommen.
Vorletztes Jahr habe ich mir aus einer Laune heraus eine Epiphone Les Paul gekauft. Und siehe da! Da war sie wieder, die tolle Bespielbarkeit!
Mein Problem:
Eigentlich gefällt mir der Sound der Strat nach wie vor am Besten und ich würde gerne 80 - 90 % alles Songs mit ihr spielen. Die Strat ist eben flexibler, ich liebe den "Zwischenstellungs-Sound" und vor allem ist sie leichter. Leider gelingen mir aber bestimmte Soli auf der Les Paul einfach besser (fehlerfreier, flüssiger). Was also tun?
Ich vermute mal, es liegt am Griffbrettradius (wenn jemand eine andere/besser Idee hat - raus damit!).
Auf meiner Odysee durchs Web bin ich nun auf verschiedene Radien gestoßen (alles Strat-Hälse): 7,25", 9" und 12". Ich vermute mal, je größer der Radius, desto flacher das Griffbrett. Stimmt's?
Ich habe keine Ahnung, welchen Radius meine Strat hat und ich habe noch weniger Ahnung, welche Radien die Hälse der Les Pauls so im Allgemeinen haben.
Meine Fragen also:
Welchen Griffbrett-Radius hat eine Durchschnitts-Les Paul?
Wo finde ich heraus, welchen Griffbrett-Radius meine Strat hat? (BJ 1986, made in USA, dunkles Griffbrett)
Gibt es Strat-Hälse, die einen Les-Paul-Radius haben?
Kann ich eigentlich jeden (Strat-)Hals, den man einzeln kaufen kann, einbauen (lassen) oder gibt es da noch etwas zu beachten?
Fragen über Fragen!
Aber ich weiß, Ihr seid verständig und geduldig... ;-)
Viele Grüße
kiroy
Mich quält wieder mal eine Frage:
Früher (ca. 1977 bis 1986) besaß ich mal eine Hoyer Les Paul. Mit der bin ich sehr gut zurecht gekommen. Sie hatte eine super Saitenlage und spielte sich fast von selbst.
Wegen Änderung der Musikrichtung war ich gezwungen, meine Hoyer zu verkaufen und habe mir letztendlich eine Fender Am. Std. Strat gekauft. Mit dieser bin ich aber spieltechnisch irgendwie nie so ganz klar gekommen. Ich habe nie eine so perfekte Saitenlage hinbekommen.
Vorletztes Jahr habe ich mir aus einer Laune heraus eine Epiphone Les Paul gekauft. Und siehe da! Da war sie wieder, die tolle Bespielbarkeit!
Mein Problem:
Eigentlich gefällt mir der Sound der Strat nach wie vor am Besten und ich würde gerne 80 - 90 % alles Songs mit ihr spielen. Die Strat ist eben flexibler, ich liebe den "Zwischenstellungs-Sound" und vor allem ist sie leichter. Leider gelingen mir aber bestimmte Soli auf der Les Paul einfach besser (fehlerfreier, flüssiger). Was also tun?
Ich vermute mal, es liegt am Griffbrettradius (wenn jemand eine andere/besser Idee hat - raus damit!).
Auf meiner Odysee durchs Web bin ich nun auf verschiedene Radien gestoßen (alles Strat-Hälse): 7,25", 9" und 12". Ich vermute mal, je größer der Radius, desto flacher das Griffbrett. Stimmt's?
Ich habe keine Ahnung, welchen Radius meine Strat hat und ich habe noch weniger Ahnung, welche Radien die Hälse der Les Pauls so im Allgemeinen haben.
Meine Fragen also:
Welchen Griffbrett-Radius hat eine Durchschnitts-Les Paul?
Wo finde ich heraus, welchen Griffbrett-Radius meine Strat hat? (BJ 1986, made in USA, dunkles Griffbrett)
Gibt es Strat-Hälse, die einen Les-Paul-Radius haben?
Kann ich eigentlich jeden (Strat-)Hals, den man einzeln kaufen kann, einbauen (lassen) oder gibt es da noch etwas zu beachten?
Fragen über Fragen!
Aber ich weiß, Ihr seid verständig und geduldig... ;-)
Viele Grüße
kiroy