Dj-Atzy":3f7ntfz0 schrieb:
Der Sound von der Paula gefällt mir schon aber ich kann nicht beurteilen ob es sich jetzt lohnt 500€ auszugeben.
ABer irgendwo muss ja ein unterschied zwischen einer 200€ und einer 500€ Gitarre sein, oder?
Von den ganzen Macken usw. hab ich schon in diversen Foren gelesen. Aber stimmt das mit dem verstimmen wirklich?
Das die neuen Epi´s sich verstimmen sollen, obwohl
die ollen Werkssaietn schon runter und neue fachgerecht
aufgezogen sind, kann ich nicht beurteilen, Ich weiß aber
auch u.a. aus Erfahrungsberichten, daß Justage und
Saitenaufziehen hier für manchen noch Neuland ist oder als
nicht so wichtig eingestuft wird.
Wegen des Preises. 500 Euro sind verdammt viel Geld
für einen Schüler oder Studenten ... oder jemanden, der
dank wirtschaftlicher Lage etwas vorsichtiger mit der Kohle umgehen
muß. Das sind nach alter Währung round about 1000 DMchen!
Ich kann etwas dafür erwarten, kann erwarten, daß die Gitarre
sich gut spielen läßt, die Mechaniken die Stimmung halten, das Ganze
zuverlässig ist ... Punktum! Auch bei der Epi ...
300 Euro als Grundlage macht das ganze noch brisanter,
verständlicherweise kann da nur ein persönliches Antesten
wie auch schon von Freund Banger empfohlen sein. Ok?!
Erwarte keine Wunder von solch günstigen Instrumenten.
Ach ja, die Hausmarke vom Store soll für den Preis schon
tolle Ergebnisse liefern. Ich meine die PRS-Kopie. Oder wie wär´s
mit der Korea-PRS. Ich hatte selber schon eine PRS Santana SE,
tolles Instrument!