- Hersteller
- Komplettanlagen
- Baujahr
- 2005
Hier mal schnell mein kleines Bass-Besteck fürs gemeinsame Musizieren im lauschigen Heim ...
Oben im Im Rack befindet sich ein alter Military-Amp aus dem Jahre 1953, den ich lediglich in der Eingangs- und Ausgangsbeschaltung etwas "modernisiert" habe. Im Eingang entfernte ich einen Einkoppeltrafo, der einfach nicht das gewünschte Frequenzspektrum zu übertragen imstande war und im Ausgang gönnte ich ihm einen neuen Ausgangsüberrager, um mit heute üblichen Speaker-Impedanzen arbeiten zu können.
Ansonsten ist der Schaltungsaufbau einem alten Fender Bassman (erste Serie) sehr ähnlich. Röhrenbestückung: 2x6SL7, 2x6V6 und 1x Gleichrichterröhre. Ich nutze allerdings hier in dieser Konstellation nur die Vorstufe.
Darunter befindet sich eine digitale Stereo-Endstufe, die ich stilistisch passend dazu aufbaut habe. Sie vermag 2 x 500Watt an je 4 Ohm oder 1 x 1000Watt an 8Ohm abzugeben.
Die beiden 15/12er-Boxen sind nahezu identisch aufgebaut, die obere hat lediglich einen anderen 12"er bekommen, der im Frequenzspektrum etwas höher reicht. Somit ist diese auch als Gitarrenbox nutzbar. Die Gehäuse bestehen aus Multiplex und waren mal Werkzeugkisten (unbenutzt), die ich in einem Military-Shop käuflich erworben habe.
Update Feb 2007:
Mittlerweile sind die Bassboxen etwas modifiziert.
Die beiden 15er E-Voice habe ich gegen hochbelastbare Bass-Speaker (1000Watt Sinus) ausgetauscht. Zusätzlich sind noch je ein regelbarer Alu-Hochtöner mit reingekommen. So gefällt es mir jetzt deutlich bässer
) Jetzt kann ich die Endstufe auch nur noch halb aufdrehen, alles andere wäre vernichtend.
Dem ganzen vorgeschaltet ist lediglich ein "Tube-Master DuO" sowie ein Röhrenkompressor, das abgebildete ZOOM-Multieffekt nutze ich in dieser Konstellation nicht mehr ...
Oben im Im Rack befindet sich ein alter Military-Amp aus dem Jahre 1953, den ich lediglich in der Eingangs- und Ausgangsbeschaltung etwas "modernisiert" habe. Im Eingang entfernte ich einen Einkoppeltrafo, der einfach nicht das gewünschte Frequenzspektrum zu übertragen imstande war und im Ausgang gönnte ich ihm einen neuen Ausgangsüberrager, um mit heute üblichen Speaker-Impedanzen arbeiten zu können.
Ansonsten ist der Schaltungsaufbau einem alten Fender Bassman (erste Serie) sehr ähnlich. Röhrenbestückung: 2x6SL7, 2x6V6 und 1x Gleichrichterröhre. Ich nutze allerdings hier in dieser Konstellation nur die Vorstufe.
Darunter befindet sich eine digitale Stereo-Endstufe, die ich stilistisch passend dazu aufbaut habe. Sie vermag 2 x 500Watt an je 4 Ohm oder 1 x 1000Watt an 8Ohm abzugeben.
Die beiden 15/12er-Boxen sind nahezu identisch aufgebaut, die obere hat lediglich einen anderen 12"er bekommen, der im Frequenzspektrum etwas höher reicht. Somit ist diese auch als Gitarrenbox nutzbar. Die Gehäuse bestehen aus Multiplex und waren mal Werkzeugkisten (unbenutzt), die ich in einem Military-Shop käuflich erworben habe.
Update Feb 2007:
Mittlerweile sind die Bassboxen etwas modifiziert.
Die beiden 15er E-Voice habe ich gegen hochbelastbare Bass-Speaker (1000Watt Sinus) ausgetauscht. Zusätzlich sind noch je ein regelbarer Alu-Hochtöner mit reingekommen. So gefällt es mir jetzt deutlich bässer
) Jetzt kann ich die Endstufe auch nur noch halb aufdrehen, alles andere wäre vernichtend.Dem ganzen vorgeschaltet ist lediglich ein "Tube-Master DuO" sowie ein Röhrenkompressor, das abgebildete ZOOM-Multieffekt nutze ich in dieser Konstellation nicht mehr ...
