- Hersteller
- Ibanez
In einem sentimentalen Anflug auf dem Rückweg von Schottland via Amsterdam 2006 fiel mir dieses hässliche kleine Gitarrchen in die Hände. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Gitarre mit Humbuckern mein Eigen nannte mir der Sound und das Handling überzeugten und überdies noch Urlaubsgeld über war, wechselte die Gitarre für ein paar Euro den Besitzer.
Man gab mir noch gut gepolstertes Gigbag mit. Delikat war nur die Tatsache, dass wir mit dem Mopped unterwegs waren und meine Frau das gute Stück 700km von Amsterdam auf dem Rücken hatte. Das ist bei Fahrtwind auf der Autobahn nicht gerade komfortabel, aber was tut man nicht alles aus Liebe? Da waren dann ein paar Massagen fällig, aber eine Hand wäscht die andere, stimmts?
An die Optik habe ich mich dann gewöhnt. Die Gitarre liefert toll im Crunch ab, die beiden Super58 machen einen tollen Job und ich würde sie nie und nimmer tauschen. Die Pickups sind splitbar, das klingt allerdings bescheiden für meine Ohren, daher spiele ich sie eigentlich immer als Humbucker.
Der Hals ist Maple unlackier, das mag ich sehr und Rosewoodgriffbrett mit den interessanten Inlays lässt sich flott beackern. Eine schöne Arbeitsgitarre mit der ich dann auch einige Gigs in 2007 bestritten habe. Der Korpus ist Mahagoni, das sieht man schön durch die transparente Sunburst-Lackierung durch.
Update Mai 2013: Sie ist wieder bei mir! Der Kollege ist nun bestens ausgestattet und daher hat die Gitarre gegen eine Flasche Jack Daniels und ne Packung American Spirit sowie ein leckeres Steak und ein paar Edelstoff im Backstage in München wieder den Weg zu mir gefunden
Man gab mir noch gut gepolstertes Gigbag mit. Delikat war nur die Tatsache, dass wir mit dem Mopped unterwegs waren und meine Frau das gute Stück 700km von Amsterdam auf dem Rücken hatte. Das ist bei Fahrtwind auf der Autobahn nicht gerade komfortabel, aber was tut man nicht alles aus Liebe? Da waren dann ein paar Massagen fällig, aber eine Hand wäscht die andere, stimmts?
An die Optik habe ich mich dann gewöhnt. Die Gitarre liefert toll im Crunch ab, die beiden Super58 machen einen tollen Job und ich würde sie nie und nimmer tauschen. Die Pickups sind splitbar, das klingt allerdings bescheiden für meine Ohren, daher spiele ich sie eigentlich immer als Humbucker.
Der Hals ist Maple unlackier, das mag ich sehr und Rosewoodgriffbrett mit den interessanten Inlays lässt sich flott beackern. Eine schöne Arbeitsgitarre mit der ich dann auch einige Gigs in 2007 bestritten habe. Der Korpus ist Mahagoni, das sieht man schön durch die transparente Sunburst-Lackierung durch.
Update Mai 2013: Sie ist wieder bei mir! Der Kollege ist nun bestens ausgestattet und daher hat die Gitarre gegen eine Flasche Jack Daniels und ne Packung American Spirit sowie ein leckeres Steak und ein paar Edelstoff im Backstage in München wieder den Weg zu mir gefunden