Ab wann fangen denn erfahrungsgemaess PUs an zu pfeiffen?

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Anonymous

Guest
Hallo liebes Forum,

wie sind denn Eure Erfahrungen, ab wann bei Highgain Humbucker anfangen zurueck zu koppeln?

Fangen wir mal ganz von vorne an: Ich habe drei Humbucker Gitarren, zwei Paulas, eine davon ist innen hohl (nein, keine Gibson chambered) und eine 335. Die solide Paula hat gewachste aber unbekappte SD 59er drin, die 335 hat gewachste und bekappte 59er drin und die hohle (mein Haertefall) hat ungewachste, bekappte Seth Lovers drin (die Todeskombination).

Interessanterweise koppelt die 335 am allerwenigsten. Die beiden Paulas geben sich pfeifftechnisch nichts, d.h. sie koppeln beide gleich stark. Nur die hohle Paula musste ich noch etwas enthupen, in dem ich ihr Schaumstoff-Stuecke unter die PUs verpasst habe. Das Pfeiffen laesst sich auch nur sehr schwer durch Saitendaempfen verhindern.

Spasseshalber bin ich letztens in einem Musikshop gegangen um herauszufinden, ob z.b. eine SG auch pfeifft, oder ob die sich besser zurueck haelt. Fehlanzeige.

Danke fuers bis hierher lesen:) Und nun meine Frage, ist das bei allen Gitarren so, oder gibt es welche, die besonders rueckkopplungsunempfindlich sind?
Mir wuerde es schon reichen, wenn ich das Pfeiffen mit Handauflegen verhindern koennte. Poti runterdrehen geht halt nicht immer.

Muchas Gracias und hoffentlich viele Antworten, Hajo
 
Hallo Hans,
ich denke, da gibt es keine allgemeingültige Regel. Die Feedbackempfindlichkeit ist ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren, von der Wicklungsdichte der Pickups bis zum Schalldruck. Die Problematik der hohlen Paula hat zudem nichts mit dem Pickup zu tun, sondern mit der Korpusdecke, die koppelt - ganz andere Baustelle. Ebenso eine Rückkopplung, die sich per Handauflegen (auf die Saiten, nicht esoterisch) kontrollieren lässt, da sind es die Saiten, die durch den Schalldruck zum Schwingen angeregt werden. Einen Pickup, der selbst rückkoppelt, wirst Du so kaum zum Schweigen bekommen.

Und nebenbei: Nur der Pfeiffer aus der Feuerzangenbowle schreibt sich mit drei "f", das Pfeifen nur mit deren zwei. ;-)
 
Hi Banger, danke fuer Deine Antwort. Ich habe keine grosse Erfahrung mit Highgain daher die Frage nach einer moeglichst rueckkopplungs-resistenten Ketarre/PU Kombination.....


Und nebenbei: Nur der Pfeiffer aus der Feuerzangenbowle schreibt sich mit drei "f", das Pfeifen nur mit deren zwei
... deshalb habe ich mit der Suchfunktion nix gefunden :oops:
 
Hallo,

wie schon gesagt, kann man da pauschal nichts festmachen, da es zuviele nicht konstante Faktoren bei der Problembetrachtung gibt.

Ein Tip am Rande; Beim nächsten Saitenwechsel, mal kurz den PU rausschrauben, ne dünne Lage Schaumstoff rein und PU wieder einsetzen.
Der Schaumstoff verhindert, zumindest zu gewissen Teilen, ein Eigenschwingen des PU.

Grüße,
Swen
 
Bierschinken":31g4t4af schrieb:
ein Eigenschwingen des PU.

Pickups „schwingen“ nicht. Sie fangen Schwingungen ein und wandeln sie in elektrische Impulse. Nicht mehr.

Hingegen schwingen manche Gitarren mehr, als sie sollen und diese Schwingungen werden von den Pickups mit übertragen. Das immer wieder vollmundig als Qualitätskriterium genannte „schwingt intensiv, bis in die Kopfplatte“ ist aus meiner Erfahrung heraus schlicht ein Konstruktionsmangel. Je steifer und je weniger schwingend eine Konstruktion ist, desto stabiler verhält sich der Ton, gerade bei High Gain.

Semis sind natürlich ein Sonderfall.

Eine weitere Ursache für unerwünschte Nebengeräusche ist die falsche Position zum Amp. Der Abstand zum Amp sollte einige Meter betragen, die Gitarre sollte niemals dem Amp zugewandt sein. Die beste Position ist im Rücken des Spielers oder aber seitlich, leicht nach hinten versetzt.

Muss man aber ausprobieren, ein Patentrezept gibt es nicht.

Weitere Ursachen:
Gute PAF´s (Seth Lover, 59, usw.) sind fast immer nicht gewachst, und zwar aus gutem Grund. Wachst man solche PU´s geht häufig auch ein Stück Klang verloren, z. B. das typische Umkippen in die Obertöne.

Für High Gain-Orgien sind solche PU´s nicht gemacht. Gitarristen, die mit diesen Klassikern trotzdem die endlos singenden Töne hinbekommen, arbeiten oft (Gary Moore) mit reiner Endstufenzerre. Für zuhause, den Proberaum, oder kleine Clubs kein guter Tipp.

Luft unter der Kappe:
Kommt auch bei guten Pickups vor. Hört man beim Abklopfen der Kappe. Es darf nicht hohl klingen, sonst ist Pfeifen vorprogrammiert.

Es gibt jede Menge Gründe für unerwünschte Nebengeräusche, zu viel Gain am falschen Amp zum Beispiel usw. usw.

Aber jetzt kommt gleich der Mad Cruiser um die Ecke und sagt, dass er das alles nicht versteht, er spielt EMG´s.

Und da hatter wohl denn auch Recht. ;-)

Tom
 
Hallo,
little-feat":sylj622j schrieb:
Pickups „schwingen“ nicht. Sie fangen Schwingungen ein und wandeln sie in elektrische Impulse. Nicht mehr.
Sie können auch selbst schwingen.
Da der PU mit einer Feder gehalten wird ist die Verbindung nicht starr, sondern sie kann zum Schwingen angeregt werden.
Der Schaumstoff unter dem PU kann das verhindern.

Wenn natürlich die Wicklung nicht straff gewickelt ist o.ä. dann hilft das auch nix, aber es kann eine mögliche Ursache ausmerzen.

Grüße,
Swen
 
Hallo Maenner,

erstmal danke fuer Eure Antworten und Hilfe.

Den Schaumstoff habe ich schon in der hohlen Paula, hat tatsaechlich geholfen, die Geige zu entdroehnen. Ich war mit dem Ding in einem Laden zum Einstein anchecken, da war der Schaumstoff noch nicht drin. hehehe, da haben vor lauter Droehnung die Fenster gewackelt, :p :p

Die Idee mit dem Luftspalt unter den Kappen hatte ich auch und daher heute morgen vor der Arbeit im Halbschlaf die Teile runtergeloetet. War leider kein Treffer. Das Droehnen war wieder da. Die Kappen haben die PUs so im Rahmen fixiert, dass das Brummen eben vollstaendig weg war. Also heute abend wieder druff damit.

Nach ein wenig Probieren habe ich dann einen Weg gefunden, das Pfeifen wegzubekommen (zumindest so dass ich damit umgehen kann). Ein kleiner Dreh am Vol-Poti und Mutes quietschen nicht mehr.

Bleibt noch die Frage, ob alle Doppelspuler-Gitarren irgendwann mal anfangen zu pfeifen oder ob es spezielle Konstruktionen gibt, die besonders rueckkoplungsfest sind?

Also schoene Gruesse und Danke nochmal, man liest sich,
Hajo
 
carthage":3gyhzs7s schrieb:
Aber der Pickupdraht kann aus verschiedenen Gründen anfangen zu schwingen, wenn der nicht gewachst ist.

Diese verschiedenen Gründe würde ich gerne erfahren.

Oder besser - lass mal. Ich habe schon genug Stoff zum Nachdenken. So intelligente, fachkundige Statements bekommt man schließlich nicht oft geboten. Wo ist bloß der Dieter Nuhr, wenn man ihn mal braucht.

Wünsche good vibrations.
 
little-feat":17mki9he schrieb:
carthage":17mki9he schrieb:
Aber der Pickupdraht kann aus verschiedenen Gründen anfangen zu schwingen, wenn der nicht gewachst ist.

Diese verschiedenen Gründe würde ich gerne erfahren.

Genau darum wird er ja gewachst. Die Drähte, 6-8 hundertstel Millimeter dünn und federleicht, liegen nicht überall stramm auf der Spule.
Ähnlich wie Haare vor einer Bassdrumm geraten sie in Schwingung, wenn sie beschallt werden.
Hohe Frequenzen führen zu einer Bewegung der losen Drähte, was eine Spannung in der entsprechenden Frequenz erzeugt.
Das nennt man Feedback.

Um dies zu verhindern, "verklebt" man alle Drähte zu einem starren Klotz.
 
Tom vs. physikalische Realität: 0:1

Nebenbei:
little-feat":196xfhcm schrieb:
Gute PAF´s (Seth Lover, 59, usw.) sind fast immer nicht gewachst, und zwar aus gutem Grund. Wachst man solche PU´s geht häufig auch ein Stück Klang verloren, z. B. das typische Umkippen in die Obertöne.
Das halte ich für ausgemachten Bullshit. Da muss schon eine ganze Mannschaft an süßen Engeln der Physik die Eier kraulen, damit die Schwingungen des "losen" Wicklungsdrahtes genau einem ganzzahligen Vielfachen der Tonfrequenz entsprechen.
Nee. Ich behaupte: Wenn etwas in die Obertöne umkippt, dann sind es die Saiten selbst.
 
Banger":23ee4613 schrieb:
Tom vs. physikalische Realität: 0:1

Physik hin oder her, mich interessiert nur die Praxis, s. Aerodynamik vs. Flugfähigkeit einer Hummel.....ja, hat nen Bart, weiß ich, ist aber nicht wegzuleugnen.

Und dann frage ich mich, warum zwei Pickups gleichen Typs (diMarzio PAF), der eine gewachst, der andere nicht, in einer bestimmten Gitarre (Gordon Smith) ein nahezu identisches Feedback-Verhalten zeigten.

Von hörbaren Klangeinbußen beim gewachsten PU mal garnicht zu reden.

Und warum ein ungewachster Single Coil (ohne Tape) in einer anderen Gitarre (Strat) am gleichen Amp mit den etwa gleichen Einstellungen absolut kein Pfeifen erzeugt.

Tom
 
Hi.

Das mit der Hummel ist eine Urban Legend. Darauf zu verweisen ist also Quatsch.

"Von hörbaren Klangeinbußen beim gewachsten PU mal garnicht zu reden."

Schön wäre, wenn Du davon doch redest, denn gewachste Pickups können hervorragend klingen. Sie mögen anders klingen weil das Wachs Veränderungen hervorruft. Ein guter Pickuphersteller kann das aber locker mit einbeziehen.

"Und warum ein ungewachster Single Coil (ohne Tape) in einer anderen Gitarre (Strat) am gleichen Amp mit den etwa gleichen Einstellungen absolut kein Pfeifen erzeugt."

Vieles kann Pfeifen verursachen, zum Beispiel die rappelnde Bridge einer Tele, deren Schwingung sich durch Korpusresonanz mit aufbaut und dann den Pickup mitrüttelt. Sowas sagst Du selbst. Deine Gegenprobe sagt also nichts aus.

Unklar bleibt mir auch, warum Zerre im obigen Posting vor Feeback gefeit macht wenn sie denn von der Endstufe kommt.

Sonst - habe ich zumindest dein Eindruck - pochst Du doch so auf reine Physik und gegen Hype und Aberglaube. Jetzt aber ist Physik angeblich doch Humbug.

Hier gewinne ich den Eindruck, dass Du von Pickups nicht alles und vom Verhalten von Pickups im High Gain-Bereich sehr wenig weißt. Dich interessiert vielleicht nur die Praxis, aber High Gain praktizierst Du nicht oft, oder?


Mit Gruß,
robert
 
groby":1i8g2t2m schrieb:
Dich interessiert vielleicht nur die Praxis, aber High Gain praktizierst Du nicht oft, oder?

Später, lieber Freund, später.

Im Moment bin ich gerade wieder so bleiern müde, wie immer, wenn ich mit staubtrockenen, bierernsten Theorie-Diskussionen konfrontiert werde.

Außerdem hat sich die Sache doch erledigt. Der Kandidat hat einen genialen Kunstgriff angewendet und das Volume etwas reduziert, wenn ich das richtig verstanden habe.

Na bitte, auf die Idee muss man erstmal kommen – das Leben kann so einfach sein. :-D

Tom
 
"Im Moment bin ich gerade wieder so bleiern müde, wie immer, wenn ich mit staubtrockenen, bierernsten Theorie-Diskussionen konfrontiert werde."

Aber sie freiwillig anklicken, frewillig lesen und viel freiwillig reinschreiben tust Du in diese Threads schon immer, oder? Wirst Du dabei jedesmal müde oder nur wenn Dir jemand widerspricht?

Naja, gute Erholung. Die Sache hat sich ja - wie Du sagst - schon erledigt. Relativ weit oben schon. Vor drei weiteren Postings dazu von Dir.


Kleiner Rabauke, Du.


GRuß,
robert
 
Banger":vs7ezlqq schrieb:
Tom vs. physikalische Realität: 0:1

Nebenbei:
little-feat":vs7ezlqq schrieb:
Gute PAF´s (Seth Lover, 59, usw.) sind fast immer nicht gewachst, und zwar aus gutem Grund. Wachst man solche PU´s geht häufig auch ein Stück Klang verloren, z. B. das typische Umkippen in die Obertöne.
Das halte ich für ausgemachten Bullshit. Da muss schon eine ganze Mannschaft an süßen Engeln der Physik die Eier kraulen, damit die Schwingungen des "losen" Wicklungsdrahtes genau einem ganzzahligen Vielfachen der Tonfrequenz entsprechen.
Nee. Ich behaupte: Wenn etwas in die Obertöne umkippt, dann sind es die Saiten selbst.

Ich stimme hier dem Banger grundsätzlich zu.

Was das Wachs(en) anbelangt, wird viel Voodoo betrieben; wie ganz allgemein bei PUs.

Klar, es kann sein, dass bei niedrigerem Gain bei ungewachsten PUs ein minimales, sehr subtiles "Pfeifen" entsteht, welches man als akustisch werten kann (aber nicht muss). Spätestens wenn man dann etwas mehr Gain (oder Lautstärke oder beides) benutzt, wäre der ungewachste PU wegen unmotivierten Pfeifens jedoch unbrauchbar.

Ich hatte Humbucker, die waren ungewachst, und keiner klang besser als gute gewachste PUs (einige jedoch schlechter); sie zeichneten sich lediglich durch Unbrauchbarkeit bei höheren Lautstärken bzw. etwas höheren Gaineinstellungen aus. Eben wegen unkontrollierbarem Pfeifens.

Es mag natürlich zutreffen, dass Tom einen gewachsten DiMarzio hatte, der schlechter Klang als ein ungewachster.
Hier wäre aber interessant, welche Modelle welchen Baujahres in welcher Gitarre das waren, und wie der Rest der Elektronik aussah.
Ohne diese Infos ist Toms Aussage nämlich genauso wertlos wie meine ;-)

Damit will ich sagen: ob ein PU gut klingt, das hängt eher wenig vom Wachs ab als vom Rest (Konstruktion, Materialien, Verarbeitung usw.).
Ob er -unktrolliert- pfeift, hingegen schon mehr.

Da ich gerne auch mal lauter und mit mehr Gain als leichtem Crunch spiele, ziehe ich bei einem gutklingendem PU immer die gewachste Variante vor.

Und tschüss
Stef
 
little-feat":3oif3oni schrieb:
carthage":3oif3oni schrieb:
Aber der Pickupdraht kann aus verschiedenen Gründen anfangen zu schwingen, wenn der nicht gewachst ist.

Diese verschiedenen Gründe würde ich gerne erfahren.

Oder besser - lass mal. Ich habe schon genug Stoff zum Nachdenken. So intelligente, fachkundige Statements bekommt man schließlich nicht oft geboten. Wo ist bloß der Dieter Nuhr, wenn man ihn mal braucht.

Wünsche good vibrations.

Hey, ich mach's mal wie Tom :clap: :clap: :clap: :clap:

hab noch was Konsch-druck-tiefes:
wenn ein Pickup, vor allem natürlich und erst recht ein HB, pfeift, mach ich immer erst mal die Druck-Probe ...geht so:
im heftigsten HighGain, während der PU lärmt mit dem Finger auf die Kappe drücken. Wird's leiser oder gar stumm, ist ein Hohl- sprich: Resonanzraum drunter und der PU muss zur Abhilfe zerlegt werden.

Single Coils kann man mit passend weisser Acryl-Masse ausfüllen. Bei Humbuckern, egal ob gewichst oder nackig, ein Pad doppelseitiges Klebeband oben auf die Spulen, die Kappe wieder drauf (ähhh ...du hast beide Klebeflächen vorher gründlich gereinigt, oder???), ordentlich andrücken. PU wieder einbauen, Amp anschmeissen, Volumes einpegeln und...
WOHLFÜHLEN :banana:
ohne Lärm.

Hilft bis auf gaaaanz wenige hartnäckige Sonderfälle.
 
Hi Blues-Verne, genau die Druckprobe hab ich auch gemacht und der Droehner-Hebab war weg... Also von unten schoen mit Schaumstoff stabilisiert und gut ist. Den Pfiffer hab ich damit allerdings damit nicht weg bekommen (siehe oben: PU Kappen runter hat auch nicht geholfen). Nuja, muss ich wohl mit leben (und VolPot etwas runter)...
Gruessle, Hajo
 
hans":1ctn0b86 schrieb:
Den Pfiffer hab ich damit allerdings damit nicht weg bekommen (siehe oben: PU Kappen runter hat auch nicht geholfen). Nuja, muss ich wohl mit leben (und VolPot etwas runter)...
Gruessle, Hajo
Wie wahrscheinlich Jeder schon mal feststellen konnte, reduziert das Pfeifen, wenn man mit dem Tone-"Regler" die Höhen wegnimmt.

Simpel ausgedrückt verändert (Dämpfung) man damit die Ansprechfrequenz und ~schwelle des Schwingkreises. Ähnlich wirkt auch das - nicht Höhen kompensierte - Volumepoti.

Daher und dazu noch'n Tip: Parallel-Kondensator zum PU in kleinsten Werten (alles zwischen 18 und 80pF), quasi als Kabelsimulation kann helfen; oft auch die Neuverkabelung auf kürzeste Wege/Längen und anständige Masseverhältnisse ...aber das ist dann schon wieder ein Thema für die Profis.
 
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