Alte Rossmeisl Jazzgitarre aufpeppen

G

gyula

Bekanntes Mitglied
10 Jan 2018
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Hi!

Meine erste Gitarre habe ich im Jahr 1965 gekauft. Es war eine harte Sache, ich war Lehrling und litt an kronischem Geldmangel. Also ging ich in das Musikgeschäft, wo ich die auserwählte Gitarre im Schaufenster sah und fragte um Teilzahlung. Das entlockte dem Verkäufer aber nur ein müdes Lächeln. Ich war zu jung für einen Kredit und müsse daher mit meinen Eltern kommen. Das konnte ich vergessen......
Als ich schon bei der Tür hinaus wollte rief mich plötzlich eine ältere Frau zurück und bot mir an, die Gitarre auf Raten zu zahlen. Allerdings müsse ich die Gitarre bis zur vollständigen Bezahlung im Geschäft lassen, und da hing sie nun, meine Gitarre und wartete auf die letzte Rate. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich daran abbezahlt habe, aber ich erinnere mich noch, dass ich nahezu täglich im Geschäft war und alles was ich hatte dort gelassen habe. Manchmal nur 5 Schillinge (etwa 35 Cent). dann bekam ich sie aber und ich war glücklich.
Jahre vergingen und ich klimperte vor mich hin. Später kam ein Tonabnehmer daruf und ich klimperte weiter vor mich hin....
1987 kam dann meine Paula und später noch meine Strat dazu. Die Rossmeisl landete in einem Eck, aber immer im Blickfeld......

Jetzt, mehr als 53 Jahre nach dem Kauf griff ich nach meiner Rossmeisl und meine Liebe zu ihr erwachte aufs Neue! Aber da sind ein paar Macken, die ich gerne beheben möchte.

1.) Der Sattel ist defekt, die 6. Sate springt immer herunter. Das Provisorium ist ein Desaster.
Da die Gitarre ein Nullbundstäbchen hat, ist der Sattel nur für die Führung der Saiten zuständig. Der Abstand zwischen 1. und 6. Saite beträgt schmale 30 mm. Das Griffbrett und die Bundstäbchen sind etwas gewölbt. Die Frage ist nun wie komme ich zu so einem Sattel?

2.)Ich würde auch gerne die Mechanik gegen bessere tauschen, die sollten aber mechanisch passen...

3.) Auch ein neuer Steg/ Brücke wäre schön. Der Saitenabstand beträgt schmale 52 mm. Sollte noch etwas tiefer einstellbar sein und eine gute (Schraub-) Justierbarkeit der Bundreinheit/ Oktavreinheit) haben.

Ich finde natürlich vieles im Netz, die sind aber alle nicht bemaßt und daher nicht ohne weiteres zu beziehen. Wenn ihr Ideen oder Infos zur Beschaffung der Teile habt, wäre ich dankbar!
Meine Rossmeisl soll wieder leben!

Bilder:

Sattel
Stimmechanik
Sattel
Steg
Kopf, Stimmwirbel
Stimmwirbel
Sattel
Pickup
Gesamtbild
Mechanik

Liebe Grüße
Gyula
 
Bei einem Instrument dieses großartig ideellen Wertes würde ich mich gar nicht nach Teilen erkundigen sondern zu einem Meister fahren der Erfahrung hat.

So'n Sattel zum Beispiel ist für ihn vergleichsweise einfach custom-made. Alles andere müsst ihr miteinander besprechen.

Und bestimmt haben sich andere Kleinigkeiten hier und da angesammelt.

So eine Gitarre hat es verdient, nicht mit Austauschteilen repariert, sondern fachgemäß komplett auf Vordermann gebracht zu werden.

Wenn du deinen Standort nennst, können bestimmt einige Leute hier mit Adressen dienen, wo nicht nur passable Gitarrenbauer wohnen sondern auch wer für diese Art Auftrag die spezialisierteren sind.
 
Hi!

Danke für deine Hinweise!
Mein Standort ist Wien.
Ein guter Gitarrenbauer wäre schon gut.

Liebe Grüße
Gyula
 
Hi!

Danke für eure Tipps!
Ist sicher eine gute Idee, die alte Rossmeisl einem Fachmann in die Hände zu drücken und ja, ich habe natürlich schon im Internet nachgesehen, wo es Gitarrenbauer in Wien gibt. Aber ich muss ehrlich sagen, so ganz ohne persönliche Empfehlung ist das schon ein Lotteriespiel.
Bevor ich mich auf einen Gitarrenbauer einlasse, möchte ich doch nochmals meinen Eröffnungsbeitrag in Erinnerung rufen.
Ich würde mir schon zutrauen die Gitarre wieder auf Vordermann zu bringen, habe aber leider keinen Ansatzpunkt, wo ich die passenden Teile suchen soll.
Vielleicht habt ihr ja doch den einen oder anderen Hinweis auf eine Bezugsquelle......

Liebe Grüße
Gyula
 
Schau Dir mal Franz von ViennaGuitars (im Gasometer, ganz in der Nähe von der Klangfarbe) an. Nimm die Gitarre mit, zeig sie ihm und besprich mit ihm, was Du wie haben willst. Dann weißt Du auch gleich, welche Kosten auf Dich zukommen. Ich habe gute Erfahrungen mit ihm gemacht, aber natürlich muss auch das eigene Bauchgefühl passen. Es gibt noch einige andere in Wien (Reinhard Blumberger, Neubauer..), du findest sicher jemand...
 
Hallo,

insgesamt habe ich etwa zwei Dutzend alte deutsche Archtops besessen und aufgearbeitet. Die hier genannten Probleme sind sehr typisch.

1.) Defekter Sattel beim Nullbund.
Das ist einfach zu beheben mit einem neuen Sattel. Der muss bei einem Nullbund lediglich horizontal die Saiten in der richtigen Richtung halten - die Höhe bestimmt der Nullbund. (Kleiner Tipp: Hier würde ich nochmal genau hinsehen. Die Saiten drücken ständig in den Nullbund, daraus kommen recht schnell Kerben und der Bund ist dann zu niedrig.) Einen Sattel oder einen Rohling gibt es bei Rockinger.



2.)Mechaniken
Das sind im Regelfall bei diesen Gitarren welche mit 8mm Durchmesser. Das schränkt die Auswahl schonmal deutlich ein. Welche mit 8mm und weißen Mechanikenflügeln gibt es von Kluson und die gibt es bei Rockinger. Die kleinen Löcher auf der Kopfplattenrückseite, die durch die vermutlich anders sitzen Schrauben entstehen, sind zu verschmerzen.


3.)Sattel
Jetzt wird es interessant. Der jetzt verwendete Steg ist aus leichtem Plastik, die kleinen Reiterchen halten hauptsächlich durch den Druck. Diese Stege ergeben einen ganz eigenen Sound. Das kann man mögen, muss man aber nicht - ich würde ihn tauschen. Wenn die Gitarre hauptsächlich akustisch gespielt werden soll, würde ich keine Tunomatic o.ä. aus Metall nutzen. Dann ist ein Holzsteg besser. Sowas gibt es u.a. bei Rockinger.

Wichtig ist, den Steg richtig auf die Wölbung der Decke anzupassen. Man klebe mit Malerkrepp (kann man rückstandsfrei entfernen) Schleifpapier auf der Decke. Den Steg auf die richtige Stelle setzen und schleifen, so geht das ganz einfach.

Das kann man mit zwei halbwegs gesunden Händen, vernünftigem Werkzeug selbst machen, wenn man sich Zeit lässt und sorgfältig vorgeht.

Bei der höchstpersönlichen Vorgeschichte würde ich es allerdings nicht machen. So teuer sollte das beim Gitarrenbauer nicht werden.

Beste Grüße

erniecaster
 
Hallo Gyula,

wenn Du in Sachen Mechaniken beim selben Erscheinungsbild bleiben möchtest, findest Du bei Rockinger nichts, glaube ich.
Schau Dir doch mal Stewmac nach
https://www.stewmac.com/Hardware_and_Parts/Tuning_Machines/Solid_Peghead_Guitar_Tuning_Machines/

sowas zum Beispiel:
https://www.stewmac.com/Hardware_and_Parts/Tuning_Machines/Solid_Peghead_Guitar_Tuning_Machines/Golden_Age_Restoration_Tuners_for_Solid_Peghead_Guitar_with_Scallop-end.html

oder billiger:

https://www.stewmac.com/Hardware_and_Parts/Tuning_Machines/Solid_Peghead_Guitar_Tuning_Machines/Economy_3-on-Plate_Tuners.html

Durchmesser 6 mm bzw 6,35 mm!


Gibt auch noch andere Optionen; die Masse sind immer beschrieben.


Gruss

Alex
 
Lass das Ding machen. Ich mache viel selbst an meinen Gitarren, aber ich habe auch viel falsch gemacht. Situationen, die Dir den Schweiß auf die Stirn treiben und manchmal die Sache komplizierter macht als sie ist. Selbst schrauben bedeutet Erfahrungen zu sammeln. Positive wie Negative.
Gerade wenn Du aber emotional an der Gitarre hängst, würde ich da nicht experimentieren. Für einen erfahrenen Gitarrenbauer ist das was Du beschreibst ein Klacks und sollte auch nicht allzuviel kosten.
 
Hi!

Hat etwas gedauert, da wir verreist waren.....
Heute habe ich die Gitarre bei Viennaguitars abgegeben. Netter Mann....
Den Sattel wird er reparieren, irgendwie mit Epoxy aufbauen. Bin mal gespannt, ob das was wird.
Vom Rest meiner Wünsche hat er eigentlich abgeraten...
Mal sehen....

Liebe Grüße
Gyula
 
Hi!

Der Sattel ist nun repariert.
[img:600x449]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19293.jpg[/img]
Hätte nicht gedacht, dass man das mit Epoxy reparieren kann.
Die Tiefe für die Saitenführung (E, 6. Saite)musste ich allerdings nacharbeiten, da die Saite nicht am Bundstäbchen auflag.......


Apropos Bundstäbchen.....
Die Saiten haben sich beim Nullbund ziemlich tief in das Bundstäbchen eingearbeitet.
[img:600x449]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19294.jpg[/img]
Ich habe daher das Nullbundstäbchen ausgebaut. Dann das Bundstäcbchen vom 21. Bund herausgenommen und als Nullbundstäbchen eingebaut (gekürzt).
Auf dem ersten Bild mit dem Sattel ist das neue Bundstäbchen bereits verbaut.

Jetzt hätte ich gerne neuen Bunddraht gekauft. Ich habe auch viel gegoogelt.
Es gibt vieles im Angebot, welche mit ihren Maßen dem Original nahe kommen.
Meine Frage ist nun, wie kritidsch es ist, wenn einige Bundstäbchen um 1-3/10 mm im Maß abweichen?

Meine Bundstäbchen: Cu - Legierung, goldfarbig Kopfhöhe ca. 0,9mm, Breite ca. 1,9 mm, Stielbreite ca. 0,6 mm (ohne Spreitzung).

Ich freue mich auf eure Bemerkungen und Tipps......
Liebe Grüße
Gyula
 
gyula schrieb:
Hi!


Die Tiefe für die Saitenführung (E, 6. Saite)musste ich allerdings nacharbeiten, da die Saite nicht am Bundstäbchen auflag.......

Da hat wohl jemand das System "Nullbund" nicht verstanden... ...oder schlampig gearbeitet.


gyula schrieb:
Apropos Bundstäbchen.....
Die Saiten haben sich beim Nullbund ziemlich tief in das Bundstäbchen eingearbeitet.
[img:600x449]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19294.jpg[/img]

Hmm, kann auch sein, dass da jemand den Nullbund auf die richtige Höhe eingefeilt hat. War denn der Nullbund zu tief, will meinen, haben die Leersaiten gescheppert? Falls nicht, hätte der Nullbund dort schön bleiben können...

gyula schrieb:
Meine Frage ist nun, wie kritidsch es ist, wenn einige Bundstäbchen um 1-3/10 mm im Maß abweichen?

Das ist dann kritisch, wenn a) der Bund weniger hoch ist (dann müssen alle auf das Niveau abgeschliffen werden) oder b)der Bund zu hoch ist, dann muss er auf das Niveau der anderen abgeschliffen werden.
Auf jeden Fall sollte nach dem Bundtausch abgerichtet werden (alle Bünde auf die gleiche Ebene bringen)!

Also kritisch in dem Sinne ist das nicht, es muss nur hinterher mehr oder weniger Arbeit getan werden.

Abrichten ist allerdings meiner Meinung nach eine Arbeit für die Profis. Zum Beispiel: Andreas Neubauer, Michael Spalt, Johannes Auly. Die wissen, was zu tun ist...

Beste Grüße,
Jab
 
Hi!

Jab, danke für die Ausführung, das mit der Bundhöhe habe ich vertanden.
Das Bundstäbchen habe ich auch deswegen getauscht, da einige Saiten sich darinnen verklemmt haben und das Stimmen eher sprunghaft war........

Da ich ich nur max ein oder zwei Bundstäbchen tauschen möchte, ist das Abrichten auch eine lösbare Aufgabe für mich.
Jedenfalls werde ich das versuchen.
Aber du hast nicht erwähnt, welchen Einfluss es hat wenn die Bundstäbchen deutlich breiter werden.
Bei mir ligen die Bundstäbchen bei einer Breite von 1,9 mm.
Die Breite des Schwertes / Stieles liegt bei 0,6 mm, mit den Widerhaken bei 0,8mm.
Beim Stöbern im Netz gibt es sehr wenige Angebote, die halbwegs passen.
Eines ist die Type 6180 von Dunlop (B = 2,00, H = 1,10) Andere Angaben dazu waren nicht vorhanden.
Wenn man die Bundstäbchen abrichtet werden die Kuppeln platt und damit der Abstand zum nächsten Bundstäbchen geringer, oder verwendet man da halbrunde Werkzeuge?
Was meint ihr?

Ich suche auch noch einen Schlagbrett - Rohling in beige und auch die Kopf - Mechaniken (Riegel) möchte ich tauschen.
Ich habe das alles gefunden, aber leider nicht von einem Anbieter, die Mechaniken überhaupt in den USA, mit horrenden Versandkosten.
Wenn jemand einen Anbieter kennt, der alle drei Sachen anbieten kann.......?

Noch eine Frage,
die Rückkopplung vom Verstärker zur Gitarre ist sehr groß, zumindest im vgl. zu meiner Strat oder Paula.
Der Pick up ist relativ weich mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Wäre da ein "harte" Befestigung besser, oder ist das egal? Ich habe einmal gehört, dass die starken Rückkopplungen eher vom großen Resonanzkörper kommen und eine verspreizen der Decke zum Boden eher etwas bringen soll. Nur ist das aber durch die schmalen Öffnungen in der Decke nicht so einfach.....



Liebe Grüße
Gyula
 
Liegt in der Natur der Sache, dass akustische Gitarren zu Rückkopplung neigen.
Ein scharfkantiger Notchfilter (enger Bandfilter) kann helfen die kritischen Frequenzen zu dämpfen.
Ansonst würde ich eine solche Gitarre eher mit cleanen Sounds möglichst weit weg von der Box und ohne zuviel Mitten betreiben.
 
gyula schrieb:
Hi!
Aber du hast nicht erwähnt, welchen Einfluss es hat wenn die Bundstäbchen deutlich breiter werden.

Das ist nicht so gut, da können die Saiten auf den Bundstäbchen anfangen zu schnarren, außerdem verschiebt sich der Punkt, von dem die Saite aus schwingt, Richtung Steg, was sich unter Umständen in der Intonierung niederschlägt.

gyula schrieb:
Wenn man die Bundstäbchen abrichtet werden die Kuppeln platt und damit der Abstand zum nächsten Bundstäbchen geringer, oder verwendet man da halbrunde Werkzeuge?

Genau, nach dem abrichten müssen die Bundkronen wieder rund gefeilt werden. Dafür gibt es spezielle Werkzeuge, zum Beispiel das hier: https://www.stewmac.com/Luthier_Tools/Types_of_Tools/Files/Offset_Diamond_Fret_File.html
Wie man sieht, kostet die Feile ungefähr so viel wie eine Abrichtung beim Gitarrenbauer, inklusive Versand und Zoll und Steuer bekommt man fast schon eine Neubundierung dafür......

gyula schrieb:
Ich suche auch noch einen Schlagbrett - Rohling in beige und auch die Kopf - Mechaniken (Riegel) möchte ich tauschen.
Ich habe das alles gefunden, aber leider nicht von einem Anbieter, die Mechaniken überhaupt in den USA, mit horrenden Versandkosten.
Wenn jemand einen Anbieter kennt, der alle drei Sachen anbieten kann.......?
Schon bei Rockinger geguckt?

gyula schrieb:
Noch eine Frage,
die Rückkopplung vom Verstärker zur Gitarre ist sehr groß, zumindest im vgl. zu meiner Strat oder Paula.
Der Pick up ist relativ weich mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Wäre da ein "harte" Befestigung besser, oder ist das egal? Ich habe einmal gehört, dass die starken Rückkopplungen eher vom großen Resonanzkörper kommen und eine verspreizen der Decke zum Boden eher etwas bringen soll. Nur ist das aber durch die schmalen Öffnungen in der Decke nicht so einfach.....
Gyula

Das ist normal, diese Art Gitarren kann man nicht sehr laut verstärkt spielen, das ist der Grund, weshalb damals E-Gitarren mit massivem Body entstanden sind...;-)
Bauschaum könnte helfen..:mrgreen:


Grüße,
Jab
 
Hi!

Im nächsten Schritt habe ich die Tuner getauscht.
Die alten "Riegel" waren z.T. schwergängig und das Aufziehen von neuen Saiten war etwas fummelig. Gerade die E-Saite (1) brauchte immer viele Windungen, damit die Saite nicht rutscht.
Nun sind "Gotoh Tulip Lock 3/3 Nickel" verbaut. Mit dem Lock - System ist das Aufziehen der Saiten ein Kinderspiel.
Nach max 1/4 bis 1/2 Umdrehung ist die Saite gestimmt und super Stimmstabil!
Die "Tuner Hülsen" gewährleisten nicht nur ein geschmeidiges Drehen der Flügel, sie sehen auch optisch viel besser aus.

Natürlich habe ich bei der Auswahl der Tuner auf möglichst gute mechanische Kompatibilität zu den alten Riegel - Tunern geachtet. So ist es jederzeit möglich auf die originalen Tuner rück zu rüsten.

Hoppala, gerade sehe ich, dass bei einem Tuner eine Schraube fehlt, die ich aber schon nachgerüstet habe......:)

[img:600x450]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19314.jpg[/img]

[img:600x450]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19315.jpg[/img]

[img:600x450]https://tr-freun.de/phpBB3/modules/tr-galerie/images_cars/72-19316.jpg[/img]


Liebe Grüße
Gyula
 

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