- Hersteller
- Sandberg
... oder TT-4 (TornadoTitten?) wie sie heute heissen.
Das war mal wieder so ein richtiger \"Ich brauch\' eigentlich nichts, ich gucke blos!\"-Kauf.
Ich war nur im Musikladen um ein Effektgerät zu kaufen (und es war nicht mal ein richtiges, sondern der \"Lehle Split\").
Ich hatte noch Zeit und probierte ein paar Fretless-Bässe aus, da meinte der BfvmV, er hätte da was für mich - was Gebrauchtes, das gar nicht in den Webshop kommt - und schleppte den California an.
Tja, dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Interessanterweise hat er keine Seriennummer, zumindest nicht an der üblichen Stelle und nur um seine Seriennumer zu wissen schraube ich ihn nicht auseinander.
Dieser California ist nicht soo ganz von der Stange, er hat einen 3-Band-EQ und im Passiv-Betrieb mit Höhenblende. Die Art der Bundmarkierungen (nur Teilstriche) ist auch nicht gewöhnlich.
Spielen lässt er sich wie von selbst, momentan hat er Flatwounds drauf, mit denen er selbst beim Steg-Pickup einiges an Dampf zu bieten vermag.
Schwer ist er, aber da haben wir was gemein, viel wichtiger ist das Resonanzverhalten des Halses beim Anschlagen und das entspricht perfekt meiner Vorliebe.
Durch ihn wurde ich überhaupt erst auf Sandbergbässe aufmerksam. Ich weiss ehrlich nicht, wieso die für mich vorher nicht im Fokus standen. Inzwischen habe ich zwei (noch das kleine Pantherli) und bin was Bässe angeht GAS-frei.
Edith im April 2012: Er ist immer noch da, wird weiterhin geliebt und gespielt, ist aber aus anderen Gründen nicht mehr ganz allein.
Das war mal wieder so ein richtiger \"Ich brauch\' eigentlich nichts, ich gucke blos!\"-Kauf.
Ich war nur im Musikladen um ein Effektgerät zu kaufen (und es war nicht mal ein richtiges, sondern der \"Lehle Split\").
Ich hatte noch Zeit und probierte ein paar Fretless-Bässe aus, da meinte der BfvmV, er hätte da was für mich - was Gebrauchtes, das gar nicht in den Webshop kommt - und schleppte den California an.
Tja, dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Interessanterweise hat er keine Seriennummer, zumindest nicht an der üblichen Stelle und nur um seine Seriennumer zu wissen schraube ich ihn nicht auseinander.
Dieser California ist nicht soo ganz von der Stange, er hat einen 3-Band-EQ und im Passiv-Betrieb mit Höhenblende. Die Art der Bundmarkierungen (nur Teilstriche) ist auch nicht gewöhnlich.
Spielen lässt er sich wie von selbst, momentan hat er Flatwounds drauf, mit denen er selbst beim Steg-Pickup einiges an Dampf zu bieten vermag.
Schwer ist er, aber da haben wir was gemein, viel wichtiger ist das Resonanzverhalten des Halses beim Anschlagen und das entspricht perfekt meiner Vorliebe.
Durch ihn wurde ich überhaupt erst auf Sandbergbässe aufmerksam. Ich weiss ehrlich nicht, wieso die für mich vorher nicht im Fokus standen. Inzwischen habe ich zwei (noch das kleine Pantherli) und bin was Bässe angeht GAS-frei.
Edith im April 2012: Er ist immer noch da, wird weiterhin geliebt und gespielt, ist aber aus anderen Gründen nicht mehr ganz allein.