- Seriennummer
- the one and only
- Hersteller
- Komplettanlagen
Mein „Akustik-Brett“ ist eine Mischung aus Un- und Zufällen, Pragmatismus,
Faulheit und hochgereckten Daumen.
Irgendwann bestellte ich bei Conrad neben anderem Kram Klett für mein frisch
eingetroffenes Case. Als Füllmaterial lag dieses Stück festes Schaumstoff dabei
und zwei Streifen Klett waren über. Für einen anstehenden Akustik-Gig klettete
ich diese beiden Effekte drauf. Das ist Jahre her, in der Zeit habe ich alle
meine akustischen Gigs mit diesem Hi-End-Equipment gespielt.
Das Signal geht als erstes in einen halbparametrischen Equalizer von Boss, den
PQ-3B. Dieses Gerät war eigentlich für E-Bässe gedacht, offensichtlich im
Verkauf ein Flop und wurde schnell nicht mehr gebaut. Wenn man weiß, wie man
einen halbparametrischen EQ benutzt, kann man damit böse Frequenzen
herausfiltern, gefühlvoll etwas Druck dazugeben und außerdem das Signal noch ein
wenig boosten.
Wie auf dem Foto zu sehen ist, hängt in der Ausgangsbuchse ein (übrigens
sündhaft teures) Patchkabel. Das wird vor der Inbetriebnahme dann in den
folgenden Tuner gestöpselt, denn die beiden Geräte werden mit Batterien
betrieben.
Der Tuner Boss TU-2 ist – wenig überraschend - zum Stimmen und Muten da.
Dieses „Brett“ landet so in der Krempeltasche, ist problemlos einsatzbereit und
ich kann meinen Sound mit ein paar Handgriffen an Location und P.A. anpassen.
Etwas Hall gibt es vom Pult, wenn der Raum zu „trocken“ ist. Der Schaumstoff ist
einigermaßen rutschfest, passt sich allen Fußböden an, wiegt fast nichts und die
Größe ist so, wie sie nun mal ist.
Ich hatte immer vor, das Schaumstoffdingens mal durch etwas anderes zu ersetzen,
das war aber nie so wichtig, dass es unbedingt erledigt werden musste. Die
beiden Effekte tun, was sie sollen und alles in allem ist das wunderbar
funktionierendes Werkzeug ein einer leicht trashigen „Low-Tech“-Anmutung.
Faulheit und hochgereckten Daumen.
Irgendwann bestellte ich bei Conrad neben anderem Kram Klett für mein frisch
eingetroffenes Case. Als Füllmaterial lag dieses Stück festes Schaumstoff dabei
und zwei Streifen Klett waren über. Für einen anstehenden Akustik-Gig klettete
ich diese beiden Effekte drauf. Das ist Jahre her, in der Zeit habe ich alle
meine akustischen Gigs mit diesem Hi-End-Equipment gespielt.
Das Signal geht als erstes in einen halbparametrischen Equalizer von Boss, den
PQ-3B. Dieses Gerät war eigentlich für E-Bässe gedacht, offensichtlich im
Verkauf ein Flop und wurde schnell nicht mehr gebaut. Wenn man weiß, wie man
einen halbparametrischen EQ benutzt, kann man damit böse Frequenzen
herausfiltern, gefühlvoll etwas Druck dazugeben und außerdem das Signal noch ein
wenig boosten.
Wie auf dem Foto zu sehen ist, hängt in der Ausgangsbuchse ein (übrigens
sündhaft teures) Patchkabel. Das wird vor der Inbetriebnahme dann in den
folgenden Tuner gestöpselt, denn die beiden Geräte werden mit Batterien
betrieben.
Der Tuner Boss TU-2 ist – wenig überraschend - zum Stimmen und Muten da.
Dieses „Brett“ landet so in der Krempeltasche, ist problemlos einsatzbereit und
ich kann meinen Sound mit ein paar Handgriffen an Location und P.A. anpassen.
Etwas Hall gibt es vom Pult, wenn der Raum zu „trocken“ ist. Der Schaumstoff ist
einigermaßen rutschfest, passt sich allen Fußböden an, wiegt fast nichts und die
Größe ist so, wie sie nun mal ist.
Ich hatte immer vor, das Schaumstoffdingens mal durch etwas anderes zu ersetzen,
das war aber nie so wichtig, dass es unbedingt erledigt werden musste. Die
beiden Effekte tun, was sie sollen und alles in allem ist das wunderbar
funktionierendes Werkzeug ein einer leicht trashigen „Low-Tech“-Anmutung.