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Anonymous
Guest
Ein (Sammel-) Thread für die kleinen und großen Liveerlebnisse mit bekannten oder auch "noch nicht wirklich bekannten" Musikern...
Gerade heimgekehrt von einem phantastischen Clubkonzert mit >>Neal Black and the Healers<< im Wangener "Schwarzen Hasen".
Neal Black ist wohl kein Unbekannter in der internationalen Blues Szene. Der Texaner, Sohn eines Indianers und einer Deutschen, als Vorbilder nennt er Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan, spielt eine ganz eigene Mischung aus Boogie und Bluesrock. Nicht ohne Grund war seine Aufnahme in die Polygram Compilation "Blues Story" neben Musikern wie Muddy Waters, Bo Diddley, Chuck Berry oder Ian Moore. Genauso die Tatsache, dass SRV ihn mit auf Tour nahm.
Dieses Mal trat er (Gitarre, Gesang) als Trio mit Kim Yarbrough (ex Luther Allison, Screaming Jay Hawkins u.a.) am Bass sowie Vinvent Daune (u.a. ex Luther Allison, Popa Chubby) als Schlagwerker an. Unverkennbar seine rauchige Gesangsstimme und sein treibendes Gitarrenspiel, seine Mitmusiker ihm technisch in nichts nachstehend. Da hat der alt ehrwürdige Wangener Jazz Point mal wieder richtig gekocht, ausverkauftes Haus, das Publikum zw. 8 und 80 Jahren, alle wurden mitgerissen. Erst ruhig akustisch, dann wurde der Blues DeVille 212 angeheizt und die Flying V ausgepackt. Nur unter Zuhilfenahme eines Standard Cry Baby und eines Boss Bluesdriver hat der Mann ein Feuerwerk rausgehauen, dass niemanden auf dem Stuhl belassen hat. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wo ich das hier schreibe.
Neal Black spielt leider sehr selten in Deutschland, wenn ihr die Möglichkeit habt, geht hin!
CD Tip: "Handful of Rain" von 2007. Einfach klasse...
Gerade heimgekehrt von einem phantastischen Clubkonzert mit >>Neal Black and the Healers<< im Wangener "Schwarzen Hasen".
Neal Black ist wohl kein Unbekannter in der internationalen Blues Szene. Der Texaner, Sohn eines Indianers und einer Deutschen, als Vorbilder nennt er Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan, spielt eine ganz eigene Mischung aus Boogie und Bluesrock. Nicht ohne Grund war seine Aufnahme in die Polygram Compilation "Blues Story" neben Musikern wie Muddy Waters, Bo Diddley, Chuck Berry oder Ian Moore. Genauso die Tatsache, dass SRV ihn mit auf Tour nahm.
Dieses Mal trat er (Gitarre, Gesang) als Trio mit Kim Yarbrough (ex Luther Allison, Screaming Jay Hawkins u.a.) am Bass sowie Vinvent Daune (u.a. ex Luther Allison, Popa Chubby) als Schlagwerker an. Unverkennbar seine rauchige Gesangsstimme und sein treibendes Gitarrenspiel, seine Mitmusiker ihm technisch in nichts nachstehend. Da hat der alt ehrwürdige Wangener Jazz Point mal wieder richtig gekocht, ausverkauftes Haus, das Publikum zw. 8 und 80 Jahren, alle wurden mitgerissen. Erst ruhig akustisch, dann wurde der Blues DeVille 212 angeheizt und die Flying V ausgepackt. Nur unter Zuhilfenahme eines Standard Cry Baby und eines Boss Bluesdriver hat der Mann ein Feuerwerk rausgehauen, dass niemanden auf dem Stuhl belassen hat. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wo ich das hier schreibe.
Neal Black spielt leider sehr selten in Deutschland, wenn ihr die Möglichkeit habt, geht hin!
CD Tip: "Handful of Rain" von 2007. Einfach klasse...