Ungläubig
Power-User
- 19 Nov 2021
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Hallo, alle Gitarreninteressierten!
Ich lese als alter 'Hase' oft, dass interessierte Anfänger oft Angst vor den Einschneidungen, oder Verletzungen bei Stahlsaiten einer Gitarre haben,
und daher ihre Idee vom neuem Instrument Erlernen gerne verschieben...
Ich kann euch sagen, diese Angst ist vollkommen unbegründet!
Kenne das als ich noch klein war, angefangen auf einer Wandergitarre mit 'Stahlseilen' , he, he samt Gitarrenunterricht.
Am Anfang tats noch ein bisschen weh (ich war ehrgeizig), dann sollte man Pause machen für ca. 1-2 Tage, und dann weiter üben...
Nach ca. 1-2 Wochen bildet sich so eine dünne Hornhaut-Schicht (kaum zu erkennen) und eine gewisse Toleranz (Unempfindlichkeit), die das Weiterüben zumindest körperlich angenehmer gestaltet.
Ich vergleiche das gerne immer mit den Lemuren in Mexiko und Brasilien, die sich gerne auf stacheligen Kakteen aufhalten, leben und Futter suchen...
Viele haben immer gerätselt, warum die sich nicht stechen, oder verletzen.
Fakire ja auch nicht.
Jetzt wisst ihrs!
Einerseits die gewachsene Hornhaut, andererseits die erhöhte Schmerz-Toleranz und vielleicht noch eine gewisse Geschicklichkeit.
Ich hatte mal längere Zeit, mehrere Jahre nicht spielen können.
War aber nach kürzester Zeit kein Problem mehr, weil mein Gehirn hatte ja alles noch unbewusst abgespeichert.
Ist wie Fahrrad-Fahren, vergisst man nie mehr...
Ich lese als alter 'Hase' oft, dass interessierte Anfänger oft Angst vor den Einschneidungen, oder Verletzungen bei Stahlsaiten einer Gitarre haben,
und daher ihre Idee vom neuem Instrument Erlernen gerne verschieben...
Ich kann euch sagen, diese Angst ist vollkommen unbegründet!
Kenne das als ich noch klein war, angefangen auf einer Wandergitarre mit 'Stahlseilen' , he, he samt Gitarrenunterricht.
Am Anfang tats noch ein bisschen weh (ich war ehrgeizig), dann sollte man Pause machen für ca. 1-2 Tage, und dann weiter üben...
Nach ca. 1-2 Wochen bildet sich so eine dünne Hornhaut-Schicht (kaum zu erkennen) und eine gewisse Toleranz (Unempfindlichkeit), die das Weiterüben zumindest körperlich angenehmer gestaltet.
Ich vergleiche das gerne immer mit den Lemuren in Mexiko und Brasilien, die sich gerne auf stacheligen Kakteen aufhalten, leben und Futter suchen...
Viele haben immer gerätselt, warum die sich nicht stechen, oder verletzen.
Fakire ja auch nicht.
Jetzt wisst ihrs!
Einerseits die gewachsene Hornhaut, andererseits die erhöhte Schmerz-Toleranz und vielleicht noch eine gewisse Geschicklichkeit.
Ich hatte mal längere Zeit, mehrere Jahre nicht spielen können.
War aber nach kürzester Zeit kein Problem mehr, weil mein Gehirn hatte ja alles noch unbewusst abgespeichert.
Ist wie Fahrrad-Fahren, vergisst man nie mehr...
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