S
schorsch27
Power-User
Wie muss die ideale Slidegitarre beschaffen sein ? Ich kam auf diese Frage, nachdem ich von der Existenz der Les Paul Studio 2015 erfahren hatte:
http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/2015/Les-Paul-Junior.aspx
Erster Gedanke: eierlegende Wollmilchsau - das Instrument für ständige Umstimmer:
- extra breiter Hals, damit auch Kombinationen aus Zupfen und Sliden möglich sind - und Zupfen in offenen Stimmungen hat seinen besonderen Reiz
- P 90, damit auch angezerrte Höhen schön differenziert bleiben
- höhenverstellbarer Sattel
- nur 1 Tonabnehmer als Konzentration aufs Wesentliche, damit man sich nicht in unnötigem Schnickschnack verheddert
- und das Allerbeste: ein elektromagnetisches Tuning-System, mit dem man die beiden anderen Klampfen zuhause lassen kann.
Dann habe ich aber eher vergeblich versucht, Näheres über dieses Tuning-System zu erfahren und stieß auf eine geballte Ladung Nichtwissen. Die paar wenigen Erfahrungsberichte (z.B. auf der Gibson HP) sind sehr dürftig bis ablehnend, sodass ich inzwischen eher skeptisch bin, was diese Gitarre angeht (Übersetzung der Wirbel = 1:40, Akkustabilität, Ersatzteilversorgung).
Was meint Ihr, welche Gitarren sind ideal fürs Sliden ? Ein paar Anhaltspunkte zu den oben schon genannten stelle ich gern zur Diskussion:
- Schön wäre eine Form, die einem das Hochschmieren bis in die dritte Oktave ermöglicht, wie z.b. die Flying V
- oder schön flach wie diese SG mit zwei P 90 und einem Bigsby:
http://www.google.de/imgres?imgurl=...r=2717&page=1&start=0&ndsp=28&ved=0CFwQrQMwEw
Die Epiphone Riviera hat gleich 3 x P90 und dazu noch ein Bigsby, mit dem man die Flageoletts und die Leersaiten schimmern lassen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=Y009YKqMdNo
-- oder braucht man eine Coodercaster mit Supro wie Meister Ry, damit's etwas nach Hawaii klingt?
http://michaelmesser.proboards.com/thread/6983/coodercaster
Vielleicht habt Ihr ganz andere Erfahrungen und Meinungen ?
http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/2015/Les-Paul-Junior.aspx
Erster Gedanke: eierlegende Wollmilchsau - das Instrument für ständige Umstimmer:
- extra breiter Hals, damit auch Kombinationen aus Zupfen und Sliden möglich sind - und Zupfen in offenen Stimmungen hat seinen besonderen Reiz
- P 90, damit auch angezerrte Höhen schön differenziert bleiben
- höhenverstellbarer Sattel
- nur 1 Tonabnehmer als Konzentration aufs Wesentliche, damit man sich nicht in unnötigem Schnickschnack verheddert
- und das Allerbeste: ein elektromagnetisches Tuning-System, mit dem man die beiden anderen Klampfen zuhause lassen kann.
Dann habe ich aber eher vergeblich versucht, Näheres über dieses Tuning-System zu erfahren und stieß auf eine geballte Ladung Nichtwissen. Die paar wenigen Erfahrungsberichte (z.B. auf der Gibson HP) sind sehr dürftig bis ablehnend, sodass ich inzwischen eher skeptisch bin, was diese Gitarre angeht (Übersetzung der Wirbel = 1:40, Akkustabilität, Ersatzteilversorgung).
Was meint Ihr, welche Gitarren sind ideal fürs Sliden ? Ein paar Anhaltspunkte zu den oben schon genannten stelle ich gern zur Diskussion:
- Schön wäre eine Form, die einem das Hochschmieren bis in die dritte Oktave ermöglicht, wie z.b. die Flying V
- oder schön flach wie diese SG mit zwei P 90 und einem Bigsby:
http://www.google.de/imgres?imgurl=...r=2717&page=1&start=0&ndsp=28&ved=0CFwQrQMwEw
Die Epiphone Riviera hat gleich 3 x P90 und dazu noch ein Bigsby, mit dem man die Flageoletts und die Leersaiten schimmern lassen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=Y009YKqMdNo
-- oder braucht man eine Coodercaster mit Supro wie Meister Ry, damit's etwas nach Hawaii klingt?
http://michaelmesser.proboards.com/thread/6983/coodercaster
Vielleicht habt Ihr ganz andere Erfahrungen und Meinungen ?