Na, da werfen wir doch mal auf, wer oder was undeutlich ist ;-)
DunkelElf":12u7c6of schrieb:
Ein Akustikverstärker hat in der Regel einen Vollfrequenzlautsprecher, d.h. ähnlich wie bei einer Stereoanlage.
In der Regel haben Stereoanlagen Boxen mit Hochtönern. Das sind diese kleinen Dingers da, wo die hohen Töne rauskommen. Sagt ja auch schon der Name. Und eben die gibt es bisweilen auch in Akustik-Amps. Muß nicht, kann aber. Und ebendieser ist in Gefahr, wenn Du ein verzerrtes Signal mit hohem Pegel durchjagst. Er kann Dir um die Ohren fliegen.
Sie sind härter und geben deswegen den Oberen Frequenzbereich nicht mehr oder nicht mehr so gut wieder.
Jetzt wirds undeutlich. Bei härterer Aufhängung ist der Speaker zunächst pegelfester und spricht langsamer an, der (obere) Frequenzbereich ist nicht so sehr davon betroffen. Denn genau für diesen ist der Hochtöner da. Einleuchtend? Ich bin mir sicher, daß ein Akustikgitarren-Amp keine so weich aufgehängte Membran wie eine Sterero-Anlage hat. Und bei E-Speakern gibt es keine allgemeine Regel. Wenn Du es genau wissen willst, google nach Doping und Speaker Distortion. Achtung, Englisch.
...und das ist so, weil ein verzerrtes Signal eine Menge Obertöne addiert. Und die würden in den Ohren weh tun. Und darum ist es toll, daß Gitarrenspeaker (achtung, für die elektrische) ab 8 KHz ganz schnell zumachen.... da kommt nix mehr durch.
Wenn dein Effektgerät ein Speakersimulator hat, könnte es funktionieren. Dieser simuliert einen Gitarrenlautsprecher.
Ich glaube, es wird redundant. Sprich: schrub ich selbiges nicht schon mal?
Selbstverständlich brauchst du keinen Röhrenverstärker. Ein Transistorverstärker für E-Gitarren tut es auch.
Ich glaube, es wird redundant. Sprich: schrub ich selbiges nicht schon mal?
Oder wollen wir das noch mal wiederholen?
Könnmergerne tun.
Später vielleicht.
OK?
Gut.