- Hersteller
- Stressbrett
- Baujahr
- 2013
... für den Aktenkoffer.
(Ich rette es vor dem Archivieren einfach mal hier rüber ... )
Es ist keine eierlegende Wollmilchsau (dafür habe ich ja das M13), und auch keine platzeinnehmende All-Tube-Lösung (die ist auf dem großen Board).
Irgendwie war ich das "Rumfliegen" der Einzeleffekte im Koffer bzw. ausladend aufgebaut im heimischen Musikkeller dann doch satt. Und somit suchte nach einer preiswerten Lösung.
Nun, die Zeit "mit Aktenkoffer ins Büro" bereits liegt einige Zeit zurück, derer ausrangierter Exemplare tummeln sich nun noch im viertel Dutzend hier rum ("...zum Wegwerfen zu schade, kann man ja vielleicht..." - ihr wißt schon wie ich meine?). OK, damit waren bestimmte Parameter vorgegeben, das neue Brett soll da reinpassen. Das Board hat somit eine Grundfläche von 42 x 29 cm.
Aufbau des Boards:
Beschichtete 10mm Multiplexplatte, von unten her mit einem 10mm Leistenrahmen versehen und mit einer Hartfaserplatte verschlossen. Damit ergibt sich ein Hohlraum zur Unterbringung bzw. Verteilung diverser überlanger Kabel. Die ganze Kontruktion ist stabil und doch sehr leicht. Auf der Oberfläche befinden sich zwei breite Streifen Klettflausch zum Befestigen der Effekte.
Hier nun die Board-Bestückung (vrnl = Signalfluß):
Oben:
Input/Output-Terminal
Tuner tc electronic Polytune noir
Compressor Okko CocaComp
Artec Powerblock (6x9Vdc, 2 x 6...12Vregul)
Unten:
Overdrive/Distortion CoolPedals Cooldrive (ein Prototyp von der heutigen Steam Machine)
Overdrive/Zerrer CoolPedals DirtyDevil (mein "Schweizer Taschenmesser")
tc electronic vintage delay
Fazit:
Koffer auf, Brett raus, Stromversorgung, Amp und Gitarre anschließen und schon kann es los gehen ...
Clean-Sound, angedickter Cleansound und mal mindestens 7 Boost/Drive-Sounds sind sofort abrufbar.
April 2013 => kleines Update:
Es war ja noch ein bisschen Platz auf dem Board, und somit ist noch ein Mooer-Chorus hinzugekommen. Hin und wieder braucht man ja doch mal "Gejaller" ;-)
(Ich rette es vor dem Archivieren einfach mal hier rüber ... )
Es ist keine eierlegende Wollmilchsau (dafür habe ich ja das M13), und auch keine platzeinnehmende All-Tube-Lösung (die ist auf dem großen Board).
Irgendwie war ich das "Rumfliegen" der Einzeleffekte im Koffer bzw. ausladend aufgebaut im heimischen Musikkeller dann doch satt. Und somit suchte nach einer preiswerten Lösung.
Nun, die Zeit "mit Aktenkoffer ins Büro" bereits liegt einige Zeit zurück, derer ausrangierter Exemplare tummeln sich nun noch im viertel Dutzend hier rum ("...zum Wegwerfen zu schade, kann man ja vielleicht..." - ihr wißt schon wie ich meine?). OK, damit waren bestimmte Parameter vorgegeben, das neue Brett soll da reinpassen. Das Board hat somit eine Grundfläche von 42 x 29 cm.
Aufbau des Boards:
Beschichtete 10mm Multiplexplatte, von unten her mit einem 10mm Leistenrahmen versehen und mit einer Hartfaserplatte verschlossen. Damit ergibt sich ein Hohlraum zur Unterbringung bzw. Verteilung diverser überlanger Kabel. Die ganze Kontruktion ist stabil und doch sehr leicht. Auf der Oberfläche befinden sich zwei breite Streifen Klettflausch zum Befestigen der Effekte.
Hier nun die Board-Bestückung (vrnl = Signalfluß):
Oben:
Input/Output-Terminal
Tuner tc electronic Polytune noir
Compressor Okko CocaComp
Artec Powerblock (6x9Vdc, 2 x 6...12Vregul)
Unten:
Overdrive/Distortion CoolPedals Cooldrive (ein Prototyp von der heutigen Steam Machine)
Overdrive/Zerrer CoolPedals DirtyDevil (mein "Schweizer Taschenmesser")
tc electronic vintage delay
Fazit:
Koffer auf, Brett raus, Stromversorgung, Amp und Gitarre anschließen und schon kann es los gehen ...
Clean-Sound, angedickter Cleansound und mal mindestens 7 Boost/Drive-Sounds sind sofort abrufbar.
April 2013 => kleines Update:
Es war ja noch ein bisschen Platz auf dem Board, und somit ist noch ein Mooer-Chorus hinzugekommen. Hin und wieder braucht man ja doch mal "Gejaller" ;-)