- Hersteller
- Kraushaar
- Baujahr
- 2017
Fasziniert haben mich die Kraushaar Gitarren schon lange. Ich besitze eine Lisette, habe die Flow von Jan und dann nach und nach die ganzen Ginas von Rolf in der Hand und/oder am Amp gehabt. Walter baut vor allem ganz spezielle Hälse. Die sorgen für schnelle Ansprache, hohe Auflösung, langes Ausklingen und viele Obertöne. Und das schon fast erschreckend direkt, wenn man es nicht gewohnt ist. Aber wenn man sich drauf einlässt, liebt man es !
Walter hatte wohl einst bei der Übergabe der roten Gina an Rolf angekündigt, dass diese Gina die einzige Custom-Gina sein werde. Zum Glück hat er sich nicht dran gehalten, denn die Gina ist schon ein recht erfolgreiches Modell.
So nach und nach wurde mir also klar, wie ich meine Gitarre will.
Nach einigen sehr lauschigen Telefonaten und Mails mit Walter wurde dann eine schwarze, gecrackelte Gina mit worn copper hardware von Schaller mit dem 2000er Tremolo, mit swamp ash body, mahagony/padouk set neck.
Arbeitstitel war eigentlich zuerst Gina LollarBridgeida. Da aber momentan in D keine Lollar Low Winds mit F-Spacing zu bekommen waren, bekam die Dame etwas schärfere Krallen. DiMarzio Lukather PUs kannte ich schon aus der MM Luke 3, also rein damit.
Der Hals bekam wegen meiner Musicmanhaptikvorliebe ein V-Shape und was soll ich sagen: Ansage war eine Rockgitarre mit unter 3,5 Kilo, die ein obertonreiches starkes Mittenspektrum hat, bassseitig klar und stabil bleibt mit einer Holznote, in den Höhen präsent aber nicht klingelig ist.
Walter und Mario haben 100% geliefert !!!!
3,3 Kilo, und klingt wie gefordert, Ansprache und Auflösung, Ausgewogenheit über das gesamte Griffbrett sensationell. Ich bin immer noch fasziniert, wie Walter und Mario das hinbekommen haben. Und das Ganze zu einem unverschämt guten Preis, weit unter Huber/PRS/Gibson/Fender/Hartung/sonstwas-Niveau !
Ich kann jedem nur raten, wenn du weisst, was du willst, ein guter Gitarrenbauer macht dir das. das Problem ist, dass man selber wissen muss, was man will. Ich war lange nicht reif dafür, sehr lange sogar.
Walter hatte wohl einst bei der Übergabe der roten Gina an Rolf angekündigt, dass diese Gina die einzige Custom-Gina sein werde. Zum Glück hat er sich nicht dran gehalten, denn die Gina ist schon ein recht erfolgreiches Modell.
So nach und nach wurde mir also klar, wie ich meine Gitarre will.
Nach einigen sehr lauschigen Telefonaten und Mails mit Walter wurde dann eine schwarze, gecrackelte Gina mit worn copper hardware von Schaller mit dem 2000er Tremolo, mit swamp ash body, mahagony/padouk set neck.
Arbeitstitel war eigentlich zuerst Gina LollarBridgeida. Da aber momentan in D keine Lollar Low Winds mit F-Spacing zu bekommen waren, bekam die Dame etwas schärfere Krallen. DiMarzio Lukather PUs kannte ich schon aus der MM Luke 3, also rein damit.
Der Hals bekam wegen meiner Musicmanhaptikvorliebe ein V-Shape und was soll ich sagen: Ansage war eine Rockgitarre mit unter 3,5 Kilo, die ein obertonreiches starkes Mittenspektrum hat, bassseitig klar und stabil bleibt mit einer Holznote, in den Höhen präsent aber nicht klingelig ist.
Walter und Mario haben 100% geliefert !!!!
3,3 Kilo, und klingt wie gefordert, Ansprache und Auflösung, Ausgewogenheit über das gesamte Griffbrett sensationell. Ich bin immer noch fasziniert, wie Walter und Mario das hinbekommen haben. Und das Ganze zu einem unverschämt guten Preis, weit unter Huber/PRS/Gibson/Fender/Hartung/sonstwas-Niveau !
Ich kann jedem nur raten, wenn du weisst, was du willst, ein guter Gitarrenbauer macht dir das. das Problem ist, dass man selber wissen muss, was man will. Ich war lange nicht reif dafür, sehr lange sogar.