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Anonymous
Guest
Hallo liebe Leute!
Ich habe mir vor kurzem eine wunderschöne Gretsch Country Club aus dem Jahre 1978 aus zweiter Hand gekauft.
Nun stehe ich vor einigen Modifikationen, bei denen ich leider noch nicht gänzlich durchblicke.
Zunächst haben die Pickups sehr wenig Output, dies stört mich am Hals weniger, am Steg jedoch sehr stark da der Pickup sehr viel Drive braucht um ein verzerrtes Signal auszuspucken. Daher (und auch weil die Original Elektronik kratzt und rauscht) möchte ich einen neuen Stegpickup einbauen und gleichzeitig die Elektronik komplett erneuern.
Hat jemand von euch Erfahrung im Einbau eines Standard Humbuckers in eine Gretsch mit dementsprechend kleineren Pickuprahmen und Ausfräsungen und würde sein Wissen mit mir teilen? Oder hat jemand Erfahrungen mit möglichen Gretsch Alternativen wie TV-Jones Pickups?
Vom Sound her strebe ich ein offenes, mittiges und spritziges Klangbild an.
Ich spiele hauptsächlich modernen Jazz mit sehr hoher dynamischer Variation, wenig Effekte, Fender Röhrenverstärker.
Ich wollte einen Rockinger PAF-ECT als Stegpickup einbauen. Aber vielleicht habt ihr andere Ideen?
Das nächste Problem ist, dass die Schäfte der Potis die sich noch in der Gitarre befinden einen deutlich größeren Umfang haben als die von mir vorgesehenen neuen Potis (10mm). Dementsprechend sind die Fräsungen eigentlich zu groß für die neuen Potis. Ist es eine Idee die Zwischenräume aufzfüllen? Oder einfach mit größeren Unterlegscheiben und größeren Muttern arbeiten?
Die originale schwimmende TOM-Brücke hat es auch hinter sich und verdient einen Nachfolger. Hat jemand einen guten Tip für einen Ersatz, der den Klang möglichst nicht zu stark beeinträchtigt? Es gibt offenbar relativ viele Diskussionen ob nun ein Steg aus Holz einem Steg mit Holzfuß und TOM Aufsatz vorzuziehen ist. Jemand Erfahrungen?
Ich hoffe auf eure Ideen! Danke schonmal!
Viele Grüße
Uli

Ich habe mir vor kurzem eine wunderschöne Gretsch Country Club aus dem Jahre 1978 aus zweiter Hand gekauft.
Nun stehe ich vor einigen Modifikationen, bei denen ich leider noch nicht gänzlich durchblicke.
Zunächst haben die Pickups sehr wenig Output, dies stört mich am Hals weniger, am Steg jedoch sehr stark da der Pickup sehr viel Drive braucht um ein verzerrtes Signal auszuspucken. Daher (und auch weil die Original Elektronik kratzt und rauscht) möchte ich einen neuen Stegpickup einbauen und gleichzeitig die Elektronik komplett erneuern.
Hat jemand von euch Erfahrung im Einbau eines Standard Humbuckers in eine Gretsch mit dementsprechend kleineren Pickuprahmen und Ausfräsungen und würde sein Wissen mit mir teilen? Oder hat jemand Erfahrungen mit möglichen Gretsch Alternativen wie TV-Jones Pickups?
Vom Sound her strebe ich ein offenes, mittiges und spritziges Klangbild an.
Ich spiele hauptsächlich modernen Jazz mit sehr hoher dynamischer Variation, wenig Effekte, Fender Röhrenverstärker.
Ich wollte einen Rockinger PAF-ECT als Stegpickup einbauen. Aber vielleicht habt ihr andere Ideen?
Das nächste Problem ist, dass die Schäfte der Potis die sich noch in der Gitarre befinden einen deutlich größeren Umfang haben als die von mir vorgesehenen neuen Potis (10mm). Dementsprechend sind die Fräsungen eigentlich zu groß für die neuen Potis. Ist es eine Idee die Zwischenräume aufzfüllen? Oder einfach mit größeren Unterlegscheiben und größeren Muttern arbeiten?
Die originale schwimmende TOM-Brücke hat es auch hinter sich und verdient einen Nachfolger. Hat jemand einen guten Tip für einen Ersatz, der den Klang möglichst nicht zu stark beeinträchtigt? Es gibt offenbar relativ viele Diskussionen ob nun ein Steg aus Holz einem Steg mit Holzfuß und TOM Aufsatz vorzuziehen ist. Jemand Erfahrungen?
Ich hoffe auf eure Ideen! Danke schonmal!
Viele Grüße
Uli
