Immer noch auf der Suche nach dem optimalen Notebook

doc guitarworld

Moderator
17 Jan 2002
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Hi,

der Kollege mit dem Mac Notebook hat sich leider nicht mehr
gemeldet, hätte ich gerne mal mit OS X und Cubase getestet.

Ich suche immer noch, wüßte gerne worauf ich grade bei
Notebooks achten muß außer auf den Firewireanschluß für
das Motu-FW-Aufnahmeteil.

Hat jemand ´nen Tipp, wo es besonders günstig Notebooks
gibt? Habe schon www.dell.de, www.notebook.de sowie die
großen Schweinchen- und Geiz-Märkte besucht. Wo habt ihr
Eure Notebooks/iBooks gekauft?
 
Hi Doc,
dass kommt wie immer auf die Preiskategorie an. Ich würd in diesen tagen nichts anderes mehr kaufen als eine Maschine mehr "Mehr-Kern-Technologie". Sind echt der Hammer, diese Geräte.
 
VVolverine":2xmljtha schrieb:
Hi Doc,
dass kommt wie immer auf die Preiskategorie an. Ich würd in diesen tagen nichts anderes mehr kaufen als eine Maschine mehr "Mehr-Kern-Technologie". Sind echt der Hammer, diese Geräte.

Hi Mirko!

Jo, Dual Core - Hardcore! Hast Du eines? Nimmst Du mit dem Laptop
auch auf?
 
He Doc,

All zu viel Ahnung habe ich nicht und Aldi und Lidl magst du nicht besonders gern, aber laut Fachpresse sollen die neuen, die dort in den nächsten Tagen kommen verdammt gut sein............
 
Hi Doc,
nein, ich habe zwar ein Notebook, nehme damit aber nicht auf. Jedoch arbeite ich in der EDV und durch meine Finger geht jedes Notebook etc. was bei uns in der Firma angeschafft wird. Deshalb denke ich, kann ich das ganz gut abschätzen. Hast Du Dich schon einmal mit der Firma Wortmann (http://www.wortmann.de) auseinandergesetzt? Dies ist in meinem Kreis eine recht bekannte Firma, die zudem noch hierzulande fertigen. Die Preise sind nett (im Vergleich zu manch anderem Markenhersteller) und wenn mal was dran sein sollte, hast Du das Ding innerhalb kürzester Zeit wieder zurück, da auch hier repariert wird.

Vielleicht ist das ja noch eine Alternative?
 
Morgen Sven,

es ist halt meistens so: Billigeres Notebook, schlechtere Qualität.
Die Dual-Core Teile haben sie jetzt fast alle drin, der Arbeitsspeicher ist auch Standardmäßig bei 1GB - das klingt bei allen gut. An der Verarbeitung kränkelt's aber bei vielen.
Ich hab z.B. ein Targa -> die gibts immer bei LIDL. Das Ding läuft gut seit knapp 2 Jahren, ist leise, tolle Testberichte bekommen damals. Aber das Display wackelt, im Plastikgehäuse ist schon ein Riss... Nicht dass es mal runtergefallen wäre, muss wohl irgendwann mal beim Transport gekommen sein. Aber dafür sind doch Notebooks ausgelegt!

Mein Tipp beschränkt sich zur Zeit auf zwei Marken: Apple oder IBM. Bei den IBM Teilen hast du sogar 3 Jahre Garantie, die Dinger sind oz stabil; das sind Gründe, die bei mir FÜR ein Notebook sprechen.

Willst du das Ding denn eher daheim als Desktop-Ersatz oder willst es zu jedem Gig mitnehmen?

Oh, die Kirchturm-Uhr schlägt 8 Uhr.... ich muss los, zur Vorlesung... verdammt, schon wieder zu spät :lol:

Grüße, Julian
 
Ich bin ja auch in der EDV Branche tätig und kann daher auch nur sagen: Willst Du ein Notebook für die Ewigkeit nimm ein IBM. Wir setzen in der Firma die Dinger seit Jahren ein und sind einfach nur zufrieden. Zwischendurch gabs mal Ausflüge zu Toshiba und Dell aber wir sind reumütig immer wieder zu IBM zurück.

Ich persönlich wäre zwar grad an einem Apple interessiert, aber das hat eher den Grund, dass mich das Betriebssystem seit Jahren fasziniert.
 
Ich bin Apple-User, vor gut 2 1/2 Jahren umgestiegen und bin mehr als zufrieden. Kein einziger Ausfall, kein Hardware- oder Software Ärger, richtig gute Qualität, und das Teil ist mit mir schon durch die halbe Welt gereist. (Nimm das mal wörtlich.)

Das Betriebsystem macht Spaß und ist easy zu bedienen, die ohnehin enthalten Programme von iLife sind super (Garageband ist echt gut als Basisprogramm für Musik), und absolut kein Streß mit der Kompatibiltät zu Windows-Dateien.

Allerdings habe ich noch keinen Rechner mit Dual-Prozessor, auf dem man ja auch Windows laufen lassen kann. Das haben die Finanzen noch nicht zugelassen.

Nicht billig, aber richtig, richtig gut! Für mich gibt es keinen Weg zurück zu einem reinen Windows-Book.
 
Ich benutze ein Toshiba Satellite Gerät und bin wirklich sehr zufrieden damit. Nur der Akku hat nach 2 Jahren schlapp gemacht. Der wirkliche Vorteil beim Recording ist aber das extra breite Display der Satellie Serie. Da Spuren üblicherweise horizontal dargestellt werden, erparen einem die zusätzlichen paar Inches Scrollarbeit. Ich empfinde das als sehr angenehm.
 
@ doc
Immer noch auf der Suche?

Möchtest du das Notebook ausschließlich zum Recorden verwenden, dann investiere in einen Apfel. Du umgehst damit viele leidige Inkompatibilitäten und Ärger. Ich hab mir noch ein Powerbook der letzten Serie gezogen, arbeite jetzt ca. 8 Monate damit, ohne auch nur einem einzigen Problem.
Cubase läuft stabil, FW - Anschluß (incl. Focusrite) funzt ohne Probleme und es macht einfach nur Spaß, dass Ding einzuschalten und arbeiten zu können, ohne irgendwelche Indifferenzen, ständigen Updatezwängen oder Systemabstürzen.

Wenn du allerdings eine All-in-one Maschine suchst, die auch a bissl Office, I-Net und Sonstiges bewerkstelligen soll, dann mind. 2 Partitionen und 2 OS installieren, damit du zumindest Ressourcen sparst und evtl. Fehler minimieren kannst.
 
bimbam":37wlouz7 schrieb:
@ doc
Immer noch auf der Suche?

Möchtest du das Notebook ausschließlich zum Recorden verwenden, dann investiere in einen Apfel. Du umgehst damit viele leidige Inkompatibilitäten und Ärger. Ich hab mir noch ein Powerbook der letzten Serie gezogen, arbeite jetzt ca. 8 Monate damit, ohne auch nur einem einzigen Problem.
Cubase läuft stabil, FW - Anschluß (incl. Focusrite) funzt ohne Probleme und es macht einfach nur Spaß, dass Ding einzuschalten und arbeiten zu können, ohne irgendwelche Indifferenzen, ständigen Updatezwängen oder Systemabstürzen.

Wenn du allerdings eine All-in-one Maschine suchst, die auch a bissl Office, I-Net und Sonstiges bewerkstelligen soll, dann mind. 2 Partitionen und 2 OS installieren, damit du zumindest Ressourcen sparst und evtl. Fehler minimieren kannst.

Kannst Du mir etwas zu der Bestückung Deines PB schreiben.
Ich liebäugele persönlich mit einem 14", 2048MB RAM, 100GB und
den neuen Core 2 Duo Prozessoren. An diesem würde ein MotU Microlite
mich begleiten. Eventuell soll das auch mal genutzt werden, um
an ausgewiesenen Hotspots auch mal Online zu gehen.
 
Gerne.
Wie gesagt ist noch ein Powerbook mit 1.67 GHz, 15" Anzeige, 1,5 GB RAM (2 GB RAM wären besser), eine interne 100 GB Festplatte mit 7.200 U/min, eine externe Platte mit 100 GB und auch 7.200 U/min. Daran hängt in der Regel ein Focusrite Saffire über FW. Maus, Cubase-Dongle und ext. HD über USB-Hub.
Ca. 30 Spuren, ohne viel Effekte, VST`s etc. können problemlos bearbeitet werden, wobei ich primär "nur" zu bestehenden Playbacks meine Klampfe aufnehme.
I-Net hängt das PB auch, allein schon wegen den Lizenze und Updates von Cubase. Allerdings läßt sich die Airport/WLan Funktion immer und überall aktivieren/deaktivieren, was wieder mehr Ressourcen bringt. In diesem Zusammenhang noch ein wesentlicher Vorteil des "echten Apfels", du bist realtiv sicher, was Viren etc. angeht.
Wie sich das bei den Cross-Plattformen entwickelt, wird sich zeigen.

Wie gesagt es ist kein brandneues, dieser MacBooks die jetzt auch XP als OS verwenden können. Dsbzgl. laufe ich dem Trend immer gerne hinterher und laß andere die Kinderkrankheiten erforschen.

Ob und wo du noch ein Powerbook herbekommst, kann ich dir leider nicht sagen, schau mal bei Apple oder den div. Vertriebspartnern.
 
Hallihallo,

was mir gerade noch eingefallen ist und was der Doc sicher auch schon gesehn hat: Die IBM-Teile, so gut sie sind, haben oft keinen Firewire Anschluss! Find ich n bissel heavy, da kann man sich ein neues T60 kaufen und man hat keinen Firewire.
Doch nun zu Apple ;-). Die Behauptungen mit keine Systemabsturze etc. stimmen einfach nicht. Punkt. :cool: Ich arbeite an der Hochschule mit Final Cut am Mac, da bricht er hin und wieder zusammen und am Wochenende bei nem Bekannten im Studio ist auch zweimal der Mac abgestürzt. Also mein PC stürzt nicht öfter ab ;-).
Allerdings gibt es dabei immer einen kleinen Unterschied zwischen einem PC und einem MAC Absturz. Den PC will man hauen und aus dem Fenster werfen, beim MAC will man sich entschuldigen dass man ihm das jetzt angetan hat xD.. :lol:
Spaß beiseite, hardwaremäßig Unterscheiden sich die Kisten so gut wie gar nicht mehr wie wir alle wissen, es ist lediglich das Betriebssystem für das es keine Viren gibt. Updates gibt es genauso und die sind ja auch sinnvoll.
Powerbooks sind halt noch G4 Prozessoren und schon recht alt. Weiß nicht, ob ich die noch für heutige Software empfehlen würde. Aber da übergeb ich das Wort wieder an Bimbam :)!

Grüße, Julian
 
Stimmt, dass IBMs kein Firewire und, für mich als Admin fast noch schlimmer, keine Windowstaste haben ist seit Jahren ein Makel. Aber wenigstens Firewire kann man nachrüsten wenn man mit einem belegten PC-Card Slot leben kann.
 
Die Behauptungen mit keine Systemabsturze etc. stimmen einfach nicht. Punkt. Ich arbeite an der Hochschule mit Final Cut am Mac, da bricht er hin und wieder zusammen und am Wochenende bei nem Bekannten im Studio ist auch zweimal der Mac abgestürzt. Also mein PC stürzt nicht öfter ab.

Ich hab lediglich meine Erfahrungen wiedergegeben. Wenn du von deinem Hochschulrechner sprichst, ist das bestimmt eine Kiste, die nicht von dir pers. konfiguriert worden ist, sich div. andere Anwendungen darauf befinden und mehrere User mit dem Teil arbeiten, oder?
Klar kann ein MAC auch abstürzen, allerdings sind Inkompatibilitäten meist auf zusätzliche 3.Party Hard-/Softwareprodukte zurückzuführen oder Anwenderfehler.
Mit einer selbstkonfigurierten Maschine (egal ob PC oder MAC) und einem Minimum an benötigter Software/Hardware laufen mit Sicherheit beide Systeme stabil.

Bzgl. den fehlenden FW Anschluß bei IBM kommt zusätzlich, dass dann nicht zwingend jeder FW-Chipsatz von div. SW-Samplern unterstützt wird, ergo wieder ein unnötiges zu lösendes Problem, wobei Cubase da bestimmt noch gnädiger ist als z.B. ProTools.
 
DUFF":o8gjrds9 schrieb:
was ist denn bitte eine "Windowstaste" und wofür ist die Lebensnotwendig? :roll:

Das ist auf einer normalen PC Tastatur die komische Taste links unten zwischen CTRL und ALT. Ich bin Tastenkürzelfreak, vor allem wenn ich am Server arbeite und nur den bescheuerten Trackball von HP Servertastaturen zur Verfügung habe, die Windowstaste ermöglicht es halt im Betriebsystem einige Dinge zu erreichen für die man sonst auf der grandiosen Benutzeroberfläche ein paar Kilometer mit der Maus zurücklegen muss.
Lebensnotwendig ist sie nicht, aber erleichtert mir ungemein das Leben :)

Versucht doch einfach mal Win-E, Win-D und Win-F ;)
 
Ich arbeite nun seit ca. 2 Jahren mit einem Sony Vaio und Cubase - und bin super zufrieden. Allerdings werde ich mir demnächst einen PC mit dem neuen Core 2 Duo Prozessor zulegen und in Sachen Recording eher dort arbeiten. Aber, wie gesagt, war ich bisher sehr zufrieden mit dem Sony Vaio...die Modellnummer weiss ich jetzt nicht auswendig. Falls es jemanden interessiert, liefere ich die gerne nach.

Gruss

Marco
 
hi, ich kann nur nochmal sagen: nimm ibm, oder jetz ja lenovo!

in unserer familie wird nur mit diesn dingern gearbeitet...jeder hat eins! die sind unschlagbar, sogar das alte notebokk (ibm 600e) von meinen vater läuft nach über 6 jahren noch immer stabil mit win2k- nur der trackpoint hat den geist aufgegeben...

naja, und es gibt auch billigere ibms...ich hab vor 2 monaten den re60 um 950€ gekauft! top- teil...nutze ihn zum studiern. will aber auch ein audiointerface dazukaufn...dürfte normal kein prob sein...

lg...philipp.
 
Tach zusammen!

Ist zwar jetzt schon etwas out of date, aber ich hab letztes Wochenende mit Notebook aufgenommen, deswegen jetzt der Erfahrungsbericht:
Hardware war ein MacBookPro mit CoreDuo 2GHz wenn ich mich nicht täusche und 1GB Ram und ein Behringer 8Kanal Audio Interface über USB. Wir haben mit der Applesoftware Logic Express aufgenommen. Derjenige der sich ums aufnehmen gekümmert hat, hatte gerade 1Woche erfahrung mit dem Programm, trotzdem hat alles wunderbar geklappt. 6Spuren für Drums dreimal Gitarre, dreimal Gesang und einmal Bass. Alles lief ohne Probleme, Abstürze oder sonstige Ungereimtheiten. Ich bin selber Apple User (iBook G4 und bald ein iMac) und die Erfahrung hat mich sehr ermutigt demnächst öfters selber etwas auch mal alleine aufzunehmen, denn es war wirklich recht einfach, schnell und ist eine sehr günstige Lösung. Fazit: Super Hardware (außer vielleicht das Behringer, da gibts sicherlich komfortableres/besseres), super Software, 100% empfehlenswert.

Gruß,

Christian
 
Moinsen Doc,

gestern Abend habe ich das neue MAC Book Pro bei der Arbeit beobachtet :) Top ! Die Rechnerpower, Stabilität, Aufnahmequalität, innovatives OS haben absolut überzeugt.

Als Audio Interface diente einzig und allein ein RME-Audio Fire Wire 800.

Nach AUssage des Kollegen keine Probleme bei der Installation von Logic 7.2. Wenn ich da an meine Arie auf Windows bei der 5er Version zurückdenke wird mir grottenschlecht. Windows hat bei mir ausgespielt. Da kommt nur noch Mac ins Haus.

Tja, jetzt steht sowas natürlich auch auf meiner Wunschliste.

Mac Book Pro 15 '' 2,16 GHz. Alles drin, alles dran für 1900 €. Dazu noch das RME-Audio 400 für 800 € das wars. Damit geht alles was ich mir für den Heimgebrauch wünsche. Ist schon geil.

Ich könnte niemanden guten Gewissens einen Laptop auf Windowsbasis empfehlen. Schon gar nicht wenn es um Musikbearbeitung geht und man seine Zeit nicht mit Treibersuche oder sonst irgendeinem Scheiß vergeuden möchte. Allein wenn ich nur daran denke schwillt mir der Hals. Da spar ich lieber etwas länger um mir einen Mac zu leisten , habe aber dann meine Ruhe und kann mich auf die Musik konzentrieren - hoffentlich :-D

Greeze
 
kleine frage am rande @eze: erzähl doch noch was über das rme! mich würde speziell interessieren, was deine erste wahl wäre, das rme fireface 400 oder das motu 828 MK II?

danke schonmal!

lg

alex
 
honeyweed":1n1m9pny schrieb:
... was deine erste wahl wäre, das rme fireface 400 oder das motu 828 MK II?alex
Hallo Alex,

ich habe mit dem Motu keine Erfahrungen. Ein Vergleich der technischen Daten unter Berücksichtigung Deiner Anforderungen sprechen doch für das ein oder andere. Zudem würde ich mich immer für ein RME entscheiden. Aber das hat was mit der 'Hannover-Connection' zu tun und ist somit nicht unbedingt eine objektive Entscheidung :-D

Greeze
 
EZE":o2w7n23p schrieb:
honeyweed":o2w7n23p schrieb:
... was deine erste wahl wäre, das rme fireface 400 oder das motu 828 MK II?alex
Hallo Alex,

ich habe mit dem Motu keine Erfahrungen. Ein Vergleich der technischen Daten unter Berücksichtigung Deiner Anforderungen sprechen doch für das ein oder andere. Zudem würde ich mich immer für ein RME entscheiden. Aber das hat was mit der 'Hannover-Connection' zu tun und ist somit nicht unbedingt eine objektive Entscheidung :-D

Greeze

Ich habe das motU Ultralite Firewire, bin sehr zufrieden. Allerdings
hatte ich auch dank Windows schon ein paar Unwägbarkeiten
im Anfang. Ich tendiere auch in Richtung Apple, möchte mir (auch dank
Uwe!) mal Abbleton anschauen, was wohl sehr viel intuitiver (somit
auch für Liveanwendungen) einfacher zu bedienen ist als Cubase.

Das genannte "Mac Book Pro 15, 2,16 GHz. Alles drin, alles dran für
1900 €." klingt lecker. Wieviel RAM, HD-Größe? Ich scheue einfach, soviel
Geld für ein bißchen Silizium und Plaste zu bezahlen ...

Der Herr Keyboarder überlegt von RME auf motU zu wechseln, was
wohl mit den Mic-Preamps zu tun hat. Da hatte ich aber noch nicht
die Gelegenheit, mich mit ihm näher drüber zu unterhalten.

Für das Projektstudiochen werde ich mir zusätzlich noch ein, eventuell
zwei motU 8pre zulegen für DirectRecording. Aber es steht erst
mal Anstreichen, Loch für Multicore bohren, Teppich verlegen etc an.
Ich habe endlich die Schlüssel ....
 
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