A
Anonymous
Guest
Hallo Leute,
schon wieder ein Faden von mir, aber ich denke, dass bei der ganzen Diskussion um die eigenen Aufnahmen und die Kritik dazu etwas völlig in Vergessenheit geraten ist: Die Spielfreude!!
Meiner Ansicht nach ist Spielfreude das Wichtigste, solange wir uns im Amateur-Segment tummeln, was ich auf jeden Fall tue und die meisten von euch sicher auch. Das Publikum merkt es nämlich ganz genau, ob es den Mukkern auch Spaß macht, und dann spielen auch ganz offensichtliche Fehler keine Rolle mehr.
Selbst wenn eine Band ein Stück abbrechen und neu anfangen muss, was ja wirklich sehr peinlich ist, geht die Stimmung im Publikum nicht baden, wenn die Band die richtige Spielfreude mitbringt. Sicherlich wissen das die meisten von euch, aber geschrieben hat es meines Wissens bis jetzt hier noch niemand.
Ich will mein Geschreibsel gerne mit einem Beispiel untermauern, dazu muss ich aber etwas richtig Schlechtes hier veröffentlichen und da kann ich logischerweise nur was von mir selber nehmen, alles andere wäre unfair. Die anderen, die bei den Stücken mitspielten, proben nur alle sechs Wochen mal zusammen, weil sich ihre Band in alle Himmelsrichtungen zerstreut hat. Deshalb sind sie mir hoffentlich nicht böse, wenn ich das hier veröffentliche:
Das Stück heißt Mary Ann und hat mich wohl an die G'n'Roses-Version von "Knockin' on Heavens Door" erinnert (meiner einer spielte Lead-Gitarre, leider viel zu viel!). Am Anfang und am Ende klingt alles eigentlich ganz gut, in der Mitte kracht der Laden dann fast völlig zusammen. Das Publikum hat's aber überhaupt nicht gestört, die fanden es geil. Die Aufnahme entstand anlässlich der traditionellen, "legendären" Halloween-Session (klang ja auch zeitweise ziemlich gruselig ) in einer Kleinstadt. Es war Anno Domini 2003!
Mir hat das Ganze jedenfalls Spaß gemacht, auch wenn es überhaupt nicht aufnahmereif gewesen ist. Ich freu mich schon auf die nächste Halloween-Session.
C-ya, Oliver
schon wieder ein Faden von mir, aber ich denke, dass bei der ganzen Diskussion um die eigenen Aufnahmen und die Kritik dazu etwas völlig in Vergessenheit geraten ist: Die Spielfreude!!
Meiner Ansicht nach ist Spielfreude das Wichtigste, solange wir uns im Amateur-Segment tummeln, was ich auf jeden Fall tue und die meisten von euch sicher auch. Das Publikum merkt es nämlich ganz genau, ob es den Mukkern auch Spaß macht, und dann spielen auch ganz offensichtliche Fehler keine Rolle mehr.
Selbst wenn eine Band ein Stück abbrechen und neu anfangen muss, was ja wirklich sehr peinlich ist, geht die Stimmung im Publikum nicht baden, wenn die Band die richtige Spielfreude mitbringt. Sicherlich wissen das die meisten von euch, aber geschrieben hat es meines Wissens bis jetzt hier noch niemand.
Ich will mein Geschreibsel gerne mit einem Beispiel untermauern, dazu muss ich aber etwas richtig Schlechtes hier veröffentlichen und da kann ich logischerweise nur was von mir selber nehmen, alles andere wäre unfair. Die anderen, die bei den Stücken mitspielten, proben nur alle sechs Wochen mal zusammen, weil sich ihre Band in alle Himmelsrichtungen zerstreut hat. Deshalb sind sie mir hoffentlich nicht böse, wenn ich das hier veröffentliche:
Das Stück heißt Mary Ann und hat mich wohl an die G'n'Roses-Version von "Knockin' on Heavens Door" erinnert (meiner einer spielte Lead-Gitarre, leider viel zu viel!). Am Anfang und am Ende klingt alles eigentlich ganz gut, in der Mitte kracht der Laden dann fast völlig zusammen. Das Publikum hat's aber überhaupt nicht gestört, die fanden es geil. Die Aufnahme entstand anlässlich der traditionellen, "legendären" Halloween-Session (klang ja auch zeitweise ziemlich gruselig ) in einer Kleinstadt. Es war Anno Domini 2003!
Mir hat das Ganze jedenfalls Spaß gemacht, auch wenn es überhaupt nicht aufnahmereif gewesen ist. Ich freu mich schon auf die nächste Halloween-Session.
C-ya, Oliver