A
Anonymous
Guest
Ein kleines Review von meinem neuen Pedaltrain TWO HC
Komponenten:
- AB Box von Loopersparadise (wird in kürze aber durch eine JAM Pedals AB Box ausgetauscht)
- TC Electronics Polytune
- Xotic RC Booster
- RMC Wizzard Wah
- Tonehunter “Tasty Flakes”
- Zvex “Box of Rock”
- TC Electronics Stereo Chorus/Flanger (80 ´er Jahre)
- Sonix Box Tremolo
- Carl Martin „Delayla XL“
Das Board ist wie folgt geschaltet:
Das Gitarrensignal beginnt in der A B Box. Kanal B (rote Led) geht in den TC Tuner und endet da. Der Tuner ist immer an, man hat keine Warte/Bereitschaftszeit und kann immer direkt stimmen, natürlich stumm und hat den meist signalsbeeinflussenden Tuner nicht im Signalweg.
Kanal A (grüne Led) hat den regulären Signal-Weg. Von dort aus geht’s in den Xotic RC Booster, der je Amp das Signal bei Bedarf etwas anfetten soll, oder aber auch wunderbar Single Coil und Humbucker Gitarrne auspegeln kann und somit das Eingangssignal der nachfolgenden Effekte & Amp optimal kompensiert.
Dann geht’s zum Wizzard Wah. Das Wah verdaut den Booster klasse, da es für Humbucker und Single Coil Gitarren Pedaltechnisch ausgelegt ist. (Aus wenn ich zur Zeit noch keine Humbucker Gitta habe, kommt aber ;-))
Dann geht’s ins Tonehunter Tasty Flakes, von dort zu der Zvex Box of Rock, die meinen fetten Grund-Crunchsound macht. Wenn es eine Schippe mehr Zerre sein soll schalte ich das Tasty Flakes dazu. Die BOR ist in den Mitten etwas ausgehöhlt im Sound. Klingt sehr angenehm warm für den Crunch, immer saftig aber nie schwul. Schalte ich das Tasty Flakes dazu bekomme ich einen singenden Leadsound, der sich für das Ohr soundmäßig nicht groß in eine andere Richtung prägt, aber etwas mehr tragendende Mitten dazu gibt und den Leadsound etwas cremiger macht, das tönt satt! Je nach Amp wechsele ich aber die Pedale und nutze den Tasty Flakes als Grund-Crunch und schalte die BOR so zu sagen als Nachbrenner ein. So z.B. bei meinem Pro Junior von Fender, weil er etwas weniger Mittenanteile hat. Sonst klänge es mir mit der BOR als Grund-Crunch zu fuzzig.
Soll´s ein Solo geben, oder eine runtergeregelte Gitarre prägnant sein, kommt die Boost Schaltung der BOR dazu.
Jetzt geht’s in den Chorus den ich für weite flächige Sounds nehme oder aber bei voll aufgedrehter Intensity und hohem Speed als ein hervorragendes Rotary Pedal nutze.
Von dort an geht’s zum Tremolo das mit seinen Eisntellmöglichkeiten fast keine Wünsche mehr offen lässt.
Letzte komponente ist das Carl Martin Delayla Xl. Ich nutze es für meine Beat Combo gerne für geniale Slap Back Echos, aber auch lange sphärische Echo´s gehen wunderbar.
Die Effekte Chorus und Delay haben bereits ein integriertes Netzteil.
Dafür nutze ich die Unter-Strom-versorgung vom Voodoo Lab Pedal Power und habe mir ein Kabel konfiguiert welches von der Kaltgeräte Netzkupplung vom Voodoo Lab in einem unter dem Board montierten schraubbaren 3 Fach Stecker geht.
Mir war es wichtig die Kabel so weitgehend wie möglich unter dem Board zu verlegen. Als Patchkabel habe ich mir passende gelötet. Hier für kam das Schaller ASD Kabel zum Einsatz was weder hörbar Bässe und Höhen addiert oder weg nimmt. Es klingt für mein Ohr unheimlich neutral. Als Stecker habe ich hochwertige schraubbare Winkel Switchcraft Style Stecker vom Tube Amp Docter benutzt, die nehmen platzmäßig am wenigsten weg und haben keine hörbaren Signalverluste, wie beispielsweise die Neutriks.
Also ich bin (als Gitarrist muß man ja immer sagen "im Moment") begeistert... ;-)
Viele Grüße
Chris
Komponenten:
- AB Box von Loopersparadise (wird in kürze aber durch eine JAM Pedals AB Box ausgetauscht)
- TC Electronics Polytune
- Xotic RC Booster
- RMC Wizzard Wah
- Tonehunter “Tasty Flakes”
- Zvex “Box of Rock”
- TC Electronics Stereo Chorus/Flanger (80 ´er Jahre)
- Sonix Box Tremolo
- Carl Martin „Delayla XL“
Das Board ist wie folgt geschaltet:
Das Gitarrensignal beginnt in der A B Box. Kanal B (rote Led) geht in den TC Tuner und endet da. Der Tuner ist immer an, man hat keine Warte/Bereitschaftszeit und kann immer direkt stimmen, natürlich stumm und hat den meist signalsbeeinflussenden Tuner nicht im Signalweg.
Kanal A (grüne Led) hat den regulären Signal-Weg. Von dort aus geht’s in den Xotic RC Booster, der je Amp das Signal bei Bedarf etwas anfetten soll, oder aber auch wunderbar Single Coil und Humbucker Gitarrne auspegeln kann und somit das Eingangssignal der nachfolgenden Effekte & Amp optimal kompensiert.
Dann geht’s zum Wizzard Wah. Das Wah verdaut den Booster klasse, da es für Humbucker und Single Coil Gitarren Pedaltechnisch ausgelegt ist. (Aus wenn ich zur Zeit noch keine Humbucker Gitta habe, kommt aber ;-))
Dann geht’s ins Tonehunter Tasty Flakes, von dort zu der Zvex Box of Rock, die meinen fetten Grund-Crunchsound macht. Wenn es eine Schippe mehr Zerre sein soll schalte ich das Tasty Flakes dazu. Die BOR ist in den Mitten etwas ausgehöhlt im Sound. Klingt sehr angenehm warm für den Crunch, immer saftig aber nie schwul. Schalte ich das Tasty Flakes dazu bekomme ich einen singenden Leadsound, der sich für das Ohr soundmäßig nicht groß in eine andere Richtung prägt, aber etwas mehr tragendende Mitten dazu gibt und den Leadsound etwas cremiger macht, das tönt satt! Je nach Amp wechsele ich aber die Pedale und nutze den Tasty Flakes als Grund-Crunch und schalte die BOR so zu sagen als Nachbrenner ein. So z.B. bei meinem Pro Junior von Fender, weil er etwas weniger Mittenanteile hat. Sonst klänge es mir mit der BOR als Grund-Crunch zu fuzzig.
Soll´s ein Solo geben, oder eine runtergeregelte Gitarre prägnant sein, kommt die Boost Schaltung der BOR dazu.
Jetzt geht’s in den Chorus den ich für weite flächige Sounds nehme oder aber bei voll aufgedrehter Intensity und hohem Speed als ein hervorragendes Rotary Pedal nutze.
Von dort an geht’s zum Tremolo das mit seinen Eisntellmöglichkeiten fast keine Wünsche mehr offen lässt.
Letzte komponente ist das Carl Martin Delayla Xl. Ich nutze es für meine Beat Combo gerne für geniale Slap Back Echos, aber auch lange sphärische Echo´s gehen wunderbar.
Die Effekte Chorus und Delay haben bereits ein integriertes Netzteil.
Dafür nutze ich die Unter-Strom-versorgung vom Voodoo Lab Pedal Power und habe mir ein Kabel konfiguiert welches von der Kaltgeräte Netzkupplung vom Voodoo Lab in einem unter dem Board montierten schraubbaren 3 Fach Stecker geht.
Mir war es wichtig die Kabel so weitgehend wie möglich unter dem Board zu verlegen. Als Patchkabel habe ich mir passende gelötet. Hier für kam das Schaller ASD Kabel zum Einsatz was weder hörbar Bässe und Höhen addiert oder weg nimmt. Es klingt für mein Ohr unheimlich neutral. Als Stecker habe ich hochwertige schraubbare Winkel Switchcraft Style Stecker vom Tube Amp Docter benutzt, die nehmen platzmäßig am wenigsten weg und haben keine hörbaren Signalverluste, wie beispielsweise die Neutriks.
Also ich bin (als Gitarrist muß man ja immer sagen "im Moment") begeistert... ;-)
Viele Grüße
Chris