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Anonymous
Guest
Hallo
Nun, die Gesamtkapazität dessen, in welchen Themen und Fachbereichen ein Mensch "gut" oder "sehr gut" sein kann, ist sicher begrenzt, und da ich durch Beruf und andere Hobbys bereits reichlich dieser Aufnahmefähigkeit ausgeschöpft habe, weiß ich selbst am besten, dass ich kein fähiger und grundlegend wissender Home-Recorder mehr werden werde. Dennoch nagt es an mir, meine Songideen irgendwie doch selbst mal auf eine Festplatte bringen zu wollen, in einem Endergebnis, welches man als fertigen, präsentierbaren "Song" beschreiben könnte - das aber muss sich mit minimalistischten Mitteln vollziehen, ein Pfaelzer würde es wohl als "bewusst in Kauf genommenes Stümpertum" bezeichnen, und er hätte Recht damit; genau das brauche ich.
Zur Sache: ich bin Gitarrist und Sänger, würde mir aber für meine Songbasteleien sogar noch ein Keyboard kaufen und Basics aneignen.
Mein grundlegends Equipment: ein BOSS GT-Pro, Gitarren und ein Mikro.
So, das Boss-GT Pro könnten meine "Wunderkiste" sein, die mir genau beim angestrebten Minimalismus hilft, denn sie ist sowohl AMP, Speaker-Sim, Effekt-Zentrale und Audio-USB Interface zum Rechner! Kompakter geht es schon mal nicht.
Am PC soll Audacity alles reißen.
Nun fängt jedwedes Aufnehmen eines Songs mit Drums an. Hier müsste ich nun wohl oder übel ein Programm suchen, es erlernen und dann die Songs fix und fertig programmieren? Aber halt....was heißt "fix und fertig"? Sicher, fertig und fix aus musikalischer Sicht; Timing, wann welches Instrument geschlagen wird, usw. stehen fest. Was aber ist mit dem Mix? Wäre es ein Mittel mit Aussicht auf Erfolg, in einem unabhängigen Programm die angedachte Drumspur eines Songs tatsächlich fertigzustellen und als Wav-File zu exportieren? Diesen WAV-File dann in Audacity als Drumspur zu importieren?? Das hieße, dass der Drum-Wav File auch schon mit Effekten versehen wird, Hall, EQ,usw. und dass in Audacity keine Bearbeitungsmöglichkeiten mehr auf Einzelspurbasis möglich wären? In Audacity hätte ich später nur die Möglichkeiten, Bass, Gitarre und Keyboards und Vocals als tatsächliche Einzelspuren zu führen, da diese Dinge direkt in Audacity eingepielt würden. Die Drums aber kämen wie ein fertiger Song, als in sich abgeschlossenes Gebilde hinein. Das kann sicher übel nach hinten losgehen, wenn man die dann gar nicht mehr vernünftig klingend in den fertigen Mix bekommt? Oder klappt das, wenn man sich eben beim Vor-Produzieren der Drums Mühe gibt und sich so gut wie möglich dabei gesitig vor Augen führt, wie der fertige Song klingen soll, so dass man schon alle nötigen Einstellungen den Drums von Beginn an verpasst, weil man alles im Vorraus "berechnet"? Hall hier, Hall da, Panorama hier, EQ dort, usw?
Oder gäbe es eine Möglichkeit, ein Drum-Programm parallel zu Audacity offen zu haben, und Audacity liest das "live" ein? So könnte ich im Drum Programm immer noch alle 4-12 or wahtever Einzel-Drum-Instrumenten-Spuren bearbeiten, ändern und mit Effekten versehen. Oder muss der Aufnahme, als wenn ich den Record Buttoin in Audacity drücke, immer ein fertiger Stereo-Drum Mix aus allen Drum-spuren zur Verfügung stehen? Wenn dem so ist, spräche auch nichts gegen eine fertige WAV-Datei zum Import. Außer dem Nachteil, dass ich so lange hin- und her bearbeiten und exportieren/importieren müssten zwischen Audacity und Drum-Porgramm, bis es passt, niemals aber "on the fly" die Drums ändern und anpassen könnte.
Hier bräuchte ich bitte mal grundlegend eine Erläuterung zum geeignetsten Minimalkonzept in Sachen Drums, da diese nun mal die Grundlage jedwedes späteren Schaffens darstellen.
Seht ihr Aussicht auf Erfolg, außer der Drum-Frage, wenn ich dann nach und nach Bass, Gitarre, Keybaord und am Ende Vocals alle über das Boss GT-Pro einspiele und in den PC bringe? Das Gerät ist zwar ein Gitarren Multi FX, aber für Bass Aufnahmen und Keyboard Aufnahmen könnte ich ja die Amp+Speaker Sim ausschalten, was dann so wäre, als würde man direkt ins Pult spielen, oder? Die Gitarren würde ich dann natürlich so aufnehmen, wie ich sie auch spiele, als mit vollem Einsatz des GT-Pro als AMP und Speaker-Simulation. Allersings frage ich mich bei den Gitarren: kommt über USB gfenau das raus, und auch so gut, als würde ich die Gitarre über die XLR oder die Klinken Mainout ausgeben? Ich hoffe, denn sonst bräuchte ich ja ein weiteres Audio-Interface, bzw. eine interne Soundkarte mit XLR Eingängen, nur um die XLR Ausgänge eines Gerätes aufzunehmen, wleches ja beits sein Audio-Interface ist? Es wäre paradox. Entstehen durch USB also Nachteile der Soundgüte, oder wird 1:1 das vom PC angenommen, was ich auch hören würde, wenn ich über eine P.A. spiele?
Fragen über Fragen....
Ash-ZAyr
Nun, die Gesamtkapazität dessen, in welchen Themen und Fachbereichen ein Mensch "gut" oder "sehr gut" sein kann, ist sicher begrenzt, und da ich durch Beruf und andere Hobbys bereits reichlich dieser Aufnahmefähigkeit ausgeschöpft habe, weiß ich selbst am besten, dass ich kein fähiger und grundlegend wissender Home-Recorder mehr werden werde. Dennoch nagt es an mir, meine Songideen irgendwie doch selbst mal auf eine Festplatte bringen zu wollen, in einem Endergebnis, welches man als fertigen, präsentierbaren "Song" beschreiben könnte - das aber muss sich mit minimalistischten Mitteln vollziehen, ein Pfaelzer würde es wohl als "bewusst in Kauf genommenes Stümpertum" bezeichnen, und er hätte Recht damit; genau das brauche ich.
Zur Sache: ich bin Gitarrist und Sänger, würde mir aber für meine Songbasteleien sogar noch ein Keyboard kaufen und Basics aneignen.
Mein grundlegends Equipment: ein BOSS GT-Pro, Gitarren und ein Mikro.
So, das Boss-GT Pro könnten meine "Wunderkiste" sein, die mir genau beim angestrebten Minimalismus hilft, denn sie ist sowohl AMP, Speaker-Sim, Effekt-Zentrale und Audio-USB Interface zum Rechner! Kompakter geht es schon mal nicht.
Am PC soll Audacity alles reißen.
Nun fängt jedwedes Aufnehmen eines Songs mit Drums an. Hier müsste ich nun wohl oder übel ein Programm suchen, es erlernen und dann die Songs fix und fertig programmieren? Aber halt....was heißt "fix und fertig"? Sicher, fertig und fix aus musikalischer Sicht; Timing, wann welches Instrument geschlagen wird, usw. stehen fest. Was aber ist mit dem Mix? Wäre es ein Mittel mit Aussicht auf Erfolg, in einem unabhängigen Programm die angedachte Drumspur eines Songs tatsächlich fertigzustellen und als Wav-File zu exportieren? Diesen WAV-File dann in Audacity als Drumspur zu importieren?? Das hieße, dass der Drum-Wav File auch schon mit Effekten versehen wird, Hall, EQ,usw. und dass in Audacity keine Bearbeitungsmöglichkeiten mehr auf Einzelspurbasis möglich wären? In Audacity hätte ich später nur die Möglichkeiten, Bass, Gitarre und Keyboards und Vocals als tatsächliche Einzelspuren zu führen, da diese Dinge direkt in Audacity eingepielt würden. Die Drums aber kämen wie ein fertiger Song, als in sich abgeschlossenes Gebilde hinein. Das kann sicher übel nach hinten losgehen, wenn man die dann gar nicht mehr vernünftig klingend in den fertigen Mix bekommt? Oder klappt das, wenn man sich eben beim Vor-Produzieren der Drums Mühe gibt und sich so gut wie möglich dabei gesitig vor Augen führt, wie der fertige Song klingen soll, so dass man schon alle nötigen Einstellungen den Drums von Beginn an verpasst, weil man alles im Vorraus "berechnet"? Hall hier, Hall da, Panorama hier, EQ dort, usw?
Oder gäbe es eine Möglichkeit, ein Drum-Programm parallel zu Audacity offen zu haben, und Audacity liest das "live" ein? So könnte ich im Drum Programm immer noch alle 4-12 or wahtever Einzel-Drum-Instrumenten-Spuren bearbeiten, ändern und mit Effekten versehen. Oder muss der Aufnahme, als wenn ich den Record Buttoin in Audacity drücke, immer ein fertiger Stereo-Drum Mix aus allen Drum-spuren zur Verfügung stehen? Wenn dem so ist, spräche auch nichts gegen eine fertige WAV-Datei zum Import. Außer dem Nachteil, dass ich so lange hin- und her bearbeiten und exportieren/importieren müssten zwischen Audacity und Drum-Porgramm, bis es passt, niemals aber "on the fly" die Drums ändern und anpassen könnte.
Hier bräuchte ich bitte mal grundlegend eine Erläuterung zum geeignetsten Minimalkonzept in Sachen Drums, da diese nun mal die Grundlage jedwedes späteren Schaffens darstellen.
Seht ihr Aussicht auf Erfolg, außer der Drum-Frage, wenn ich dann nach und nach Bass, Gitarre, Keybaord und am Ende Vocals alle über das Boss GT-Pro einspiele und in den PC bringe? Das Gerät ist zwar ein Gitarren Multi FX, aber für Bass Aufnahmen und Keyboard Aufnahmen könnte ich ja die Amp+Speaker Sim ausschalten, was dann so wäre, als würde man direkt ins Pult spielen, oder? Die Gitarren würde ich dann natürlich so aufnehmen, wie ich sie auch spiele, als mit vollem Einsatz des GT-Pro als AMP und Speaker-Simulation. Allersings frage ich mich bei den Gitarren: kommt über USB gfenau das raus, und auch so gut, als würde ich die Gitarre über die XLR oder die Klinken Mainout ausgeben? Ich hoffe, denn sonst bräuchte ich ja ein weiteres Audio-Interface, bzw. eine interne Soundkarte mit XLR Eingängen, nur um die XLR Ausgänge eines Gerätes aufzunehmen, wleches ja beits sein Audio-Interface ist? Es wäre paradox. Entstehen durch USB also Nachteile der Soundgüte, oder wird 1:1 das vom PC angenommen, was ich auch hören würde, wenn ich über eine P.A. spiele?
Fragen über Fragen....
Ash-ZAyr