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Anonymous
Guest
Hallo liebe Forumsmitglieder,
beschäftige mich ja schon lange mit Gitarren und deren Konstruktion, habe aber schon immer einen Bass besessen, der aber nie eine große Rolle in meinem Musikerleben gespielt hat.
Ich habe schon seit ewigen Zeiten einen alten Fender Precision Bass, der, als ich ihn bekam in einem erbärmlichen Zustand war.
So nach und nach habe ich ihn restauriert, bzw. eher -lassen und nun habe ich einen 73er Fender Precision Bass, fretless, aber mit (ungewöhnlich) MapleNeck.
Habe nun Flatwound Saiten drauf, bin endlich ready-to-go und frage mich nun ... wie bekomme ich das Fretless Ungetüm oktavrein eingestellt!?
Vergleich 12ter Bund Flageolet und gegriffen, dort wo das 12te Bundstäbchen wäre mit Fingernagel oder Plektrum(um den genauen Punkt zu finden)?
Vorteil ist ... das Teil war mal bundiert und man sieht die Kerbe wo das Bundstäbchen eingesetzt war.
Ich würde vermuten, mein Gedanke ist nicht ganz falsch. Ich frage mich aber, ob bei DEN dicken Saiten und ner relativ niedrigen Saitenlage der Auflagepunkt effektiv nicht weiter vorne liegt, wenn auch nur wenig, aber dennoch das Ergebnis verfälscht!?
Bin für jeden Tipp dankbar.
beschäftige mich ja schon lange mit Gitarren und deren Konstruktion, habe aber schon immer einen Bass besessen, der aber nie eine große Rolle in meinem Musikerleben gespielt hat.
Ich habe schon seit ewigen Zeiten einen alten Fender Precision Bass, der, als ich ihn bekam in einem erbärmlichen Zustand war.
So nach und nach habe ich ihn restauriert, bzw. eher -lassen und nun habe ich einen 73er Fender Precision Bass, fretless, aber mit (ungewöhnlich) MapleNeck.
Habe nun Flatwound Saiten drauf, bin endlich ready-to-go und frage mich nun ... wie bekomme ich das Fretless Ungetüm oktavrein eingestellt!?
Vergleich 12ter Bund Flageolet und gegriffen, dort wo das 12te Bundstäbchen wäre mit Fingernagel oder Plektrum(um den genauen Punkt zu finden)?
Vorteil ist ... das Teil war mal bundiert und man sieht die Kerbe wo das Bundstäbchen eingesetzt war.
Ich würde vermuten, mein Gedanke ist nicht ganz falsch. Ich frage mich aber, ob bei DEN dicken Saiten und ner relativ niedrigen Saitenlage der Auflagepunkt effektiv nicht weiter vorne liegt, wenn auch nur wenig, aber dennoch das Ergebnis verfälscht!?
Bin für jeden Tipp dankbar.