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Anonymous
Guest
Guten Abend!
Aktuell habe ich drei unterschiedliche Modeller im Besitz. Ich verwende den POD HD 300 für unterwegs, ein Rocktron Chameleon und ein Axe FX 2 für die Aufnahmen daheim.
Mit allen Geräten habe ich das gleiche "Problem". Ich programmiere z.B. einen Sound beim HD 300 bei Zimmerlautstärke abwechselnd mit Studio Monitoren (Adam) und einem Fishman Akustikverstärker, direkt in die Endstufe. Sounds, die ohne große Kompression auskommen müssen / sollten, unterscheiden sich später natürlich von verzerrten oder stark mittig EQten Presets, also passt man das Mastervolumen etc. leicht an. Für diese eine Lautstärke passt nun der Ausgangspegel aller Presets, kleinere Sprünge von +-2 dB finde ich verschmerzbar und gerade beim Wechsel auf einen verzerrten Sound ist das kleine bisschen mehr Schub auch hilfreich und gewollt. Wenn ich nun jedoch die Abhörbedingungen ändere, die Abhören leiser stelle oder im Proberaum die PA benutze, sind die vorher abgestimmten Presets wieder "irgendwie".
Das Axe FX 2 und das Rocktron sind hier weniger betroffen, haben jedoch auch gut geeignete Effekte und I / O Einstellungen verfügbar um das mehr in den Griff zu bekommen. Beim Line 6 möchte ich jedoch äußerst ungern einen der drei Stompboxeffekte für Kompression / Limiterfunktionen einsetzen müssen.
Wie passt ihr die Presetlautstärken an wechselnde Abhörbedingungen an?
Aktuell habe ich drei unterschiedliche Modeller im Besitz. Ich verwende den POD HD 300 für unterwegs, ein Rocktron Chameleon und ein Axe FX 2 für die Aufnahmen daheim.
Mit allen Geräten habe ich das gleiche "Problem". Ich programmiere z.B. einen Sound beim HD 300 bei Zimmerlautstärke abwechselnd mit Studio Monitoren (Adam) und einem Fishman Akustikverstärker, direkt in die Endstufe. Sounds, die ohne große Kompression auskommen müssen / sollten, unterscheiden sich später natürlich von verzerrten oder stark mittig EQten Presets, also passt man das Mastervolumen etc. leicht an. Für diese eine Lautstärke passt nun der Ausgangspegel aller Presets, kleinere Sprünge von +-2 dB finde ich verschmerzbar und gerade beim Wechsel auf einen verzerrten Sound ist das kleine bisschen mehr Schub auch hilfreich und gewollt. Wenn ich nun jedoch die Abhörbedingungen ändere, die Abhören leiser stelle oder im Proberaum die PA benutze, sind die vorher abgestimmten Presets wieder "irgendwie".
Das Axe FX 2 und das Rocktron sind hier weniger betroffen, haben jedoch auch gut geeignete Effekte und I / O Einstellungen verfügbar um das mehr in den Griff zu bekommen. Beim Line 6 möchte ich jedoch äußerst ungern einen der drei Stompboxeffekte für Kompression / Limiterfunktionen einsetzen müssen.
Wie passt ihr die Presetlautstärken an wechselnde Abhörbedingungen an?