frank
Power-User
- 13 Okt 2004
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- 3.673
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fragte sich ein Wissenschaftler an der Elite-Uni Göttingen.
Er entwickelte ein PC-Programm, mit dem männliche Kandidaten DEN Hintern selbst kreieren konnten. Dabei stellte sich heraus, dass es nicht der Hintern allein ist, der Schönheit suggeriert. Vielmehr wird ein Hintern nur dann als wahrlich schön erkannt, wenn gleichzeitig Hüfte und Taille in ihren Proportionen stimmig sind.
Welche Proportionen sind das?
Es ergaben sich aus Reihentests folgende Meßwerte:
Man messe die Taille, dann messe man die Hüfte, nun dividiere man Taille durch Hüfte.
Ergibt sich ein Wert von 0,7 hat man einen Top-Hintern vor sich. Alles, was nah dran ist, ist "nur" noch schön. Je weiter weg, um so häßlicher wird`s.
So, Leute, jetzt habe ich mal meine Les an Taille und Hüfte gemessen, fleißig dividiert und einen Wert von 0,67 erhalten, eine SG mit 0,72. Das ist nahe am Idealwert dran.
Und endlich weiß ich, warum Musiker eine Les oder SG auch nach so vielen Jahren immer noch begehren. Das bedeutet übrigens auch, dass Les- und SG-Spieler einen Sinn für Schönheit haben.
Eine Strat ist von dem o.a. Idealwert bauartbedingt weit entfernt. Haben demnach Strat-Spieler kein ästhetisches Empfinden? Und über die anderen, den Warwick-Fritzen und wie sie alle heißen mögen, denke ich gar nicht erst nach.
p.s.: Bassisten dürfen hier nicht mitreden!
:lol: :mrgreen: :-D
Er entwickelte ein PC-Programm, mit dem männliche Kandidaten DEN Hintern selbst kreieren konnten. Dabei stellte sich heraus, dass es nicht der Hintern allein ist, der Schönheit suggeriert. Vielmehr wird ein Hintern nur dann als wahrlich schön erkannt, wenn gleichzeitig Hüfte und Taille in ihren Proportionen stimmig sind.
Welche Proportionen sind das?
Es ergaben sich aus Reihentests folgende Meßwerte:
Man messe die Taille, dann messe man die Hüfte, nun dividiere man Taille durch Hüfte.
Ergibt sich ein Wert von 0,7 hat man einen Top-Hintern vor sich. Alles, was nah dran ist, ist "nur" noch schön. Je weiter weg, um so häßlicher wird`s.
So, Leute, jetzt habe ich mal meine Les an Taille und Hüfte gemessen, fleißig dividiert und einen Wert von 0,67 erhalten, eine SG mit 0,72. Das ist nahe am Idealwert dran.
Und endlich weiß ich, warum Musiker eine Les oder SG auch nach so vielen Jahren immer noch begehren. Das bedeutet übrigens auch, dass Les- und SG-Spieler einen Sinn für Schönheit haben.
Eine Strat ist von dem o.a. Idealwert bauartbedingt weit entfernt. Haben demnach Strat-Spieler kein ästhetisches Empfinden? Und über die anderen, den Warwick-Fritzen und wie sie alle heißen mögen, denke ich gar nicht erst nach.
p.s.: Bassisten dürfen hier nicht mitreden!
:lol: :mrgreen: :-D