A
Anonymous
Guest
Angeregt durch einen anderen Thread.
Theorie kann helfen:
1. Ich stecke in immer den gleichen Licks, Riffs, Ideen fest.
Theorie kann mich aus meiner Komfortzone rausdrücken. Da kann ich mich dann umschauen und wenn es mir gefällt, meine Komfortzone erweitern.
2. Ich habe Strophe und Refrain; wie kriege ich die zusammen?
Theorie kann helfen passende Übergänge zwischen Parts schnell zu finden. Geht auch so aber manchmal kann Theorie einen in eine postitive Richtung stubsen.
3. Mein Mitmusiker kapiert ums verrecken nicht was ich da will.
Theorie ist auch Sprache. D.h zur Kommunikation da. Das heisst wenn ich was musikalisches mittteilen möchte, was mein Gegenüber offensichtlich übers Feeling/Ohr nicht reinkriegt, weil es z.b. eine ganz neue Erfahrung für ihn ist, dann kann ich mich der Theorie als Sprache bedienen um es ihm zu erklären. Das kann evtl. Zeit sparen.
(persönliche Anmerkung: Ich habe null Bock eine Probe lang darauf zu warteb, dass jmd. den Unterschied zw. einer Achteltriole und Achteln in Dreiergruppen in sein Feeling reinkriegt, der fest der Meinung ist das ist doch das gleiche , weil beides drei...)
4. Der eine Ton den der da immer spielt, der klingt geil
Du machst das nach und es klingt auch geil? Super!
Du findest den Ton aber nur in der einen Lage auf der g-Saite?
Theorie kann helfen. Sobald du weisst welches Intervall im Bezug zum Grundton oder Akkord der Ton hat, kannst du ihn dir für alle anderen Lagen und Saiten raussuchen, oder gar für andere Akkorde. Plötzlich kannst du den geilen Ton überall auf dem Griffbrett spielen.
Hier nur ein paar Beispiele wo Theorie im Hobbybereich von nutzen sein kann. (Ganz zu schweigen wenn ich Auftragsmusiker bin und schnell Stücke oder Zusammenhänge begreifen muss).
Grüsse
Vidi
Theorie kann helfen:
1. Ich stecke in immer den gleichen Licks, Riffs, Ideen fest.
Theorie kann mich aus meiner Komfortzone rausdrücken. Da kann ich mich dann umschauen und wenn es mir gefällt, meine Komfortzone erweitern.
2. Ich habe Strophe und Refrain; wie kriege ich die zusammen?
Theorie kann helfen passende Übergänge zwischen Parts schnell zu finden. Geht auch so aber manchmal kann Theorie einen in eine postitive Richtung stubsen.
3. Mein Mitmusiker kapiert ums verrecken nicht was ich da will.
Theorie ist auch Sprache. D.h zur Kommunikation da. Das heisst wenn ich was musikalisches mittteilen möchte, was mein Gegenüber offensichtlich übers Feeling/Ohr nicht reinkriegt, weil es z.b. eine ganz neue Erfahrung für ihn ist, dann kann ich mich der Theorie als Sprache bedienen um es ihm zu erklären. Das kann evtl. Zeit sparen.
(persönliche Anmerkung: Ich habe null Bock eine Probe lang darauf zu warteb, dass jmd. den Unterschied zw. einer Achteltriole und Achteln in Dreiergruppen in sein Feeling reinkriegt, der fest der Meinung ist das ist doch das gleiche , weil beides drei...)
4. Der eine Ton den der da immer spielt, der klingt geil
Du machst das nach und es klingt auch geil? Super!
Du findest den Ton aber nur in der einen Lage auf der g-Saite?
Theorie kann helfen. Sobald du weisst welches Intervall im Bezug zum Grundton oder Akkord der Ton hat, kannst du ihn dir für alle anderen Lagen und Saiten raussuchen, oder gar für andere Akkorde. Plötzlich kannst du den geilen Ton überall auf dem Griffbrett spielen.
Hier nur ein paar Beispiele wo Theorie im Hobbybereich von nutzen sein kann. (Ganz zu schweigen wenn ich Auftragsmusiker bin und schnell Stücke oder Zusammenhänge begreifen muss).
Grüsse
Vidi