E- Bassgitarre

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Anonymous

Guest
Hi Forum,

suche für meine Sohn der mittlerweile richtig gut E- Gitarre spielt und jetzt
auch unbedinngt einen E Bass möchte. Eine geeignete Klampfe da ich mich mit Bässe nicht auskenne hier die Frage

Welcher bezahlbare Bass ist zu emphelen für einen Anfänger ?
Ist shortscale was für Anfänger?
Sollte Amp Röhre sein oder reicht eine Transe ?
Wie viel Watt solte der Amp min. haben fürn hausgebrauch,
Combo oder Top?

Vorab besten dank an die Bass - Freaks
Gruß
 
Hallo...

zum Amp kann ich was sagen: Transe ist üblich und reicht völlig. 100 Watt sind wür den Hausgebrauch super. Ich würde jederzeit einen Combo nehmen.

Zum Bass kann ich dir vielleicht in ein Paar Tagen was bereichten. Da Flattert nämlich der Harley Benton JB Vintage Bass ins Haus. Der soll 129 € kosten und sehr sehr gut sein. Wenn er es denn ist, dann gebe ich bescheid, wenn nicht lautet meine Empfehlung immer die Ibanez SR Reihe

https://www.thomann.de/de/ibanez_sr370_spb.htm

damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht...
 
Hi,

ich hab mir vor Jahren zum gelegentlichen E-Bassen DAS DA:

https://www.thomann.de/de/ibanez_gsr190ju_bk_jumpstart_2009.htm

zugelegt und hab den Kauf nie bereut; als Übungsverstärker zuhause reicht der kleine Würfel völlig und der Bass ist sauber verarbeitet und spielt sich sehr schön.

Als meine Tochter dann auch Bass spielen lernen wollte (mit ca. 11 ) , habe ich ihr erstmal den Ibanez mit nem Kapo auf dem III. Bund ( gegeben, da für den Bass die Finger noch ein bissel arg kurz waren (der Bassleher bestand auf vier Fingersatzl... ;-) :cool: :cool:

Nach einem Jahr gabs dann einen Squier Mustang; so ein short scale ist ein nettes Spielzeug und als Jugend- und Übungsinstrument ganz gut zu gebrauchen, aber ein richtiges Bass-gefühl kam bei mir damit nicht rüber und auch mein Fräulein Tochter ist mittlerweile bei nem Preci angekommen...

LGUli
 
Chris_1981 schrieb:
Hallo...

zum Amp kann ich was sagen: Transe ist üblich und reicht völlig. 100 Watt sind wür den Hausgebrauch super. Ich würde jederzeit einen Combo nehmen.

Ich finde 100 Watt für den "Hausgebrauch" echt viel! Es gibt kleine "Würfel", mit denen man zurecht kommt und die auch Spaß machen. Einen 100 Watter muss man dermaßen in der Leistung drosseln, dass die klanglichen Vorteile da verschwinden.

Bezüglich Einsteiger Bässen ist vielleicht bei Squier , Ibanez und Yamaha was gutes zu finden. Aber 200 Euro aufwärts, machen die Instrumente dann auch Spaß. Billiger ist oft Kompromissbehaftet.
 
Für Bassverstärker gelten etwas andere Gesetze als für Guitar-Amps.
Ein leise gedrehter 100W Amp oder Combo wird hier meist besser und fetter klinger als ein 25W-Amp an seiner Grenze. Mal von Röhrenamps 'a la Ampeg, Orange und Marshall Super Bass fährt man eine Bassendstufe selten bis nie in die Sättigung. 100 W sind übrigens bei einem kompakten Combo kein Luxus, wenn man da nen 1x12" mit befeuert. Saubere Tiefen kosten enorm Leistung. Sollte gerne Dreck und Zerr gewünscht sein, macht man das am besten mit einem kleinen Bodentreter davor, wobei hier die Sansamp-Teile und besonders der VT-Bass in der ersten Reihe spielen.

By the way.. so ein VT-Bass kann dank seiner Speaker-Emu auch direkt amMischpult oder auch mal in die Stereoanlage oder in eine Aktivbox reingespielt richtig gut klingen.
 
Ltd Bässe sind nicht schlecht um die 250 €, habe mir jetzt einen B 50 in geflammtem Ahorn gegönnt.

Dann kleinere Hartke Combo etc.

Abraten würde ich von diesen Billigsets
 
Hallo Leute,
mir wurde jetzt übers Internet ein Yamaha RBX 170 Bass angeboten. Der Bass selber ist von 2004 und 2007 sind die PU´s getauscht worden. Ich kenne mich da überhaupt nicht gut aus was PU´s angeht, er berichtet mir von einem "EMG PJ Bass Pickupset". Was haltet ihr davon? Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Preis bei 165€ liegt? Die Bilder sahen alle super aus, wie unbenutzt sozusagen.
 
Moin,

Yamaha (und Ibanez) Bässe sind m.E. alle echte Preis Leistungs Giganten. Dazu EMGs, da kannst Du nix falsch machen.
 
ok danke auch wenn der Bass schon 10 Jahre und die PU 5 Jahre alt sind? In Bezug auf den Preis?
 
Ähm, da klinke ich mich auch noch kurz ein, in der Hoffnung, nicht allzu "offtopic" zu werden.
Ich habe mir letztens (nach derzeit 31 Gitarren) auch einen Bass gekauft, da ich mir denke, es ist bereichernd für mich, wenn ich weiß wie ein Bass funktioniert, also rhythmisch. Insgesamt für ne Band förderlich denke ich.

Ich hab mir einen Yamaha SBV500 gekauft. Eher so ein seltener schräger Vogel eben wieder (so ein body wie die komische rote Avatar-Gitarre links). Habe 450 € dafür bezahlt. finde ich okay. Der Bass macht Spaß.

Frage nun: Gibt es eine empfehlenswerte Anfänger DVD?

Ich spiele zwar seit Jahren so 14-15 Jahren Gitarre, würde aber nicht behaupten, daß ich das "kann". Gut, ich habe ne Zeit lang in drei Bands gespielt, mache viiiiiele eigene Songs, wir spielen Touren weltweit… (habe bei einem Song bei ner Aufnahme auf Platte auch mal Bass gespielt…)
Trotzdem sehe ich mich "irgendwie" auch als Anfänger. Gerade eben im Bassbereich. blablabla…..

Also, vielleicht hat jemand ne Empfehlung? Bringt ja anderen "Neulingen" auch etwas?
 
Ibanb schrieb:
auch wenn der Bass schon 10 Jahre und die PU 5 Jahre alt sind? In Bezug auf den Preis?
Der RBX 170 kostet neu 209 EUR, oder auch mal als Sonderangebot ein bißchen weniger, siehe z.B. hier. Ohne EMGs würde ich daher 165 EUR (gebraucht, 10 Jahre alt) zu viel finden. Was Dir nun die EMGs wert sind, weiß ich nicht. Ich selbst würde für 40 EUR mehr einen neuen ohne EMGs vorziehen (oder einen gebrauchten ohne EMGs für 40 EUR weniger suchen) - aber das ist letztlich Geschmackssache.

Es ist aber auf jeden Fall ein ordentlicher Bass (auch mit den Standard-Pickups), der übrigens auch für Gelegenheitsbassisten, die von der Gitarre kommen, aufgrund seiner handlichen Korpusform recht angenehm zu spielen ist.

Edit
Hab gerade mal bei den beendeten Ebay-Auktionen geguckt. Gebrauchte RBX 170 sind dort zwischen 56 (!) und 149 EUR zu finden, mit einem mittleren Preis von ca. 120 EUR. In der Region > 120 EUR ist dann auch schon mal ein Gigbag oder sonstiger Kram dabei. Also lag ich mit meinen "40 EUR weniger" wohl nicht ganz daneben...
 
Ja das habe ich mir halt auch gedacht Steve. Aber die PU sind doch schon vielversprechend, haben wohl alleine 179€ gekostet. Kriege die Orginalen PU ebenso wie die Rechnung der eingebauten. Wie hoch kann ich einen Bass denn aufrüsten, was den Sound angeht? Sprich wie viel Sound ist denn mit PU Tausch aus einem Bass herauszukitzeln? Kenne mich generell mit der Technik noch nicht so gut aus und komme eben auch aus dem Gitarren Bereich.

Beiße mir Grade in den Po! Da ist ein gebrauchter Schecter Omen 4 Extrem für 181€ weggegangen in der Bucht.
Schade!
 
Kriege die Orginalen PU ebenso wie die Rechnung der eingebauten.
Das hört sich schon besser an. Kann man in dem Fall machen, finde ich.

Wie hoch kann ich einen Bass denn aufrüsten, was den Sound angeht?
Ist ja im Grunde nicht anders als bei der Gitarre: Das Gesamtergebnis zählt. Daher würde mir auch nicht mehr dazu einfallen, als einen Bass mit Standard-PUs und einen mit nachgerüsteten PUs direkt miteinander zu vergleichen. "Direkt" würde dann heißen: Beide Instrumente am gleichen Ort, zur gleichen Zeit (na gut, lieber nacheinander weg...) und am gleichen Verstärker. Ob sich aber dazu die Gelegenheit findet, ist fraglich. Daher würde ich mir wohl in dieser Preisklasse den Aufwand eher sparen und sagen: Wenn's gefällt, ist es gut.
 
Vergiss nicht mal nach Squier Bässen zu gucken, mein Favorit ist immer der Jazzbass, habe schon einige "vermitteln" können, kosten nicht die Welt, sind bekanntermaßen auch gut verarbeitet. Es gibt da auch ein Shortscalemodell.
 

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