Usergenerierte Datenbank zu Verstärkern und Effektgeräten

Egal ob neuer Bodentreter oder Uralt-Combo: Die User zeigen ihre Verstärker, Effektgeräte und technisches Equipment der Community. ► Amp und FX-Datenbank!
Hier mein treuer Fender Showman Amp von 1963. Sog. transition Modell. Der erste Black face Amp soweit ich weiß. 85 Watt. Speaker ist der legendäre JBL D130F, ein 15\" speaker, super für diesen Amp! Habe ich schon bestimmt hunderte Gigs damit gespielt. War/ist immer zuverlässig. Laut und clean. Das Volume höher als 3 geht eigentlich nicht... Davor eine Hallkiste, gespielt mit einer Fender Jaguar oder Jazzmaster, aaaah! Herrlichster Surf Sound. Für Zerre ist er nicht gebaut denke ich.
Aloha liebe Freunde des guten Tons. Ende der 1980er durfte ich in Berlin längere Zeit über einen AC 30 spielen. Der Sound war einfach unglaublich. Und danach kamen sie alle mal dran; Laney, Peavey, Fender, Marshall..... Aber der AC 30 ist der Wahnsinn. Ein perfekter Amp, bzw. Combo für meinen Rock´n Roll Sound. Wie für mich gemacht. Und dann kombiniert mit einer 2X12 (Celestion Vintage 30). DA GEHT DIE SONNE AUF liebe Freunde. Der Amp wurde laut Vorbesitzer ca.1 1/2 Jahre ( so alt ist der Amp auch) im Wohnzimmer gespielt. Also leise, sehr leise. Hier mal ein paar Features: 3 Vorstufenröhren 12AX7 (ECC83) 4 Endstufenröhren EL84 Leistung: 30 W 2 Lautsprecher 12” Celestion G12M Greenback 4 Inputs, High und Low...
Ein Fender Vibrasonic Combo mit 1x15 JBL D130F speaker. Der Klassiker sozusagen. Baujahr 1961, also aus der \"brownface\" Ära. Diese Vibrasonics wurden von 1959 bis 63 gebaut. Sie sind leider sehr schwer zu bekommen... Der Vibrasonic ist vergleichbar mit einem Showman Amp, nur eben als Combo und mit 50 Watt. Das Tolex und grill cloth sind wahrscheinlich neu, was ich immer total kacke (also einfach sehr schade) finde, alte originale Amps zu \"retolexen\". Eine Todsünde sozusagen! Als ich ihn (über ebay) gekauft habe war noch ein zusätzlicher Hall eingebaut. Leider klang der richtig schlecht. habe von meinem Ampmann den Amp dann schnell wieder auf Originalzustand rückbauen lassen. Mittlerweile habe ich ihn auch ein paar mal live...
... für den Aktenkoffer. (Ich rette es vor dem Archivieren einfach mal hier rüber ... ) Es ist keine eierlegende Wollmilchsau (dafür habe ich ja das M13), und auch keine platzeinnehmende All-Tube-Lösung (die ist auf dem großen Board). Irgendwie war ich das "Rumfliegen" der Einzeleffekte im Koffer bzw. ausladend aufgebaut im heimischen Musikkeller dann doch satt. Und somit suchte nach einer preiswerten Lösung. Nun, die Zeit "mit Aktenkoffer ins Büro" bereits liegt einige Zeit zurück, derer ausrangierter Exemplare tummeln sich nun noch im viertel Dutzend hier rum ("...zum Wegwerfen zu schade, kann man ja vielleicht..." - ihr wißt schon wie ich meine?). OK, damit waren bestimmte Parameter vorgegeben, das neue Brett soll da...

L5

Darf ich vorstellen? LAB L5. Ja genau der den der Herr Moog für Gibson entwickelt hat und den der BB König auch spielt. Technisch gesehen ist das ein 2 Kanaliger Verstärker, der erste Kanal hat 3 Band Klangregelung, der zweite 3 Band mit parametrischen Mitten & Presenceregler & Hall. Und am Master gibts auch noch nen Kompressor. Das Ganze wird dann über eine 100 Watt Endstufe an 2 12 Zoll Lautsprecher abgegeben. Achja einen sertiellen Effektweg gits auch. Dabei gibts keine Röhren. In den späteren 70er Jahren war sowas schon Hightec, zumal die Schaltung tatsächlich aus dem Hause Moog stammt; der Schriftzug steht auf der Platine. Dann wurden die Teile von Gibson unter die Leute gebracht. Klingt? Ja klar, voll, sehr angenehm für...
Hallo zusammen, heute möchte ich euch mit meinem neuen Akustik-Brett bekannt machen. Ich verwende live je nach Location, Besetzung und Repertoire eine meiner drei Akustik-Gitarren mit Pickup. Das wären eine Yamaha CPX 700 für´s Grobe oder wenn es gesittet zugeht entweder meine Furch G20CM mit dem Pickup-Mikro-System aus dem Hause Kraushaar oder meine Faith Naked Neptune. In der Faith wollte ich unbedingt Pickup und Preamp wie bei der Yamaha CPX haben. Das war sauteuer und im Ergebnis eine Enttäuschung. Was in der CPX super funktioniert, klang in der Faith indirekt und komprimiert. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre ein minimaler Raumhall eingebaut und eine gewisse Latenz wäre auch dabei. Der Pickup flog raus und wurde durch...
Es handelt sich hier um die Tech21 Charakterpedal-Klone, die von mir lediglich optisch etwas getuned wurden. Hinter der Optik verbergen sich: TrueTone America, TrueTone British sowie TrueTone AC Aufbau: Die Optik der Geräte im Kaufzustand fand ich persönlich so lala, das sei aber dem SEHR niedrigen Verkaufspreis geschuldet. Deshalb hat das Spielkind hat wieder zugeschlagen ... Bilder vorher nachher gibt es leider nicht. Aber den "Vorher-Look" kann man sich ja beim großen T. anschauen ... Die Pedale kommen in einem stabilen Gußgehäuse daher, eben wie die "Vorlagen" auch, die Abmessungen dieser hier sind sogar etwas kleiner. Ferner scheinen diese Teile mit einem True Bypass ausgestattet zu sein, das werde ich allerdings noch...

V22

Das hier ist mein neuer Amp, den ich für meinen Geburtstag von mir zu mir geschenkt bekommen habe. Er klingt super, viel besser als aus seinem Preis her man vermuten kann. Unsere "Liebesgeschichte" ist erst nur vor ein paar Wochen in Existenz. Der Amp war auf meinem Wunschzettel von Thomann vor lange. Reviews gelesen, youtube videos gesehen, Threads in Foren gelesen, aber es fehlte mir ihn wirklich testen zu können, bevor ich "click" auf "kaufen" endlich machen konnte. Ja, man denkt: es sind nur 300 euro, da kann man nichts wirklich falsch tun, aber, ja, 300 euro sind relativ sehr viel Geld, wenn man nachdenkt. Den Amp habe ich in einem Proberaum, das man für Stunden vermieten kann, erst testen können. Dort waren er, mit seinem...
Nun dieses kleine Kerlechen lachte mich in den ebay Kleinanzeigen an und ich konnte einfach nicht widerstehen(bei dem Preis ;) ). Da ich bis jetzt nur meinen Behringer Vintager und einen Mustang 2 hatte, wollte ich unbedingt einen richtigen röhren Amp. Knuffige 5 Watt, die verdammt laut sind und ein super Clean Sound(verzerrt klingt er auch geil: AC/DC und Led Zep lassen grüßen... ist nur ein wenig zu laut für die Wohnung also den BD2 davor und perfekt). Zunächst hatte ich nur eine Box, nachdem ich aber die zweite nach einem Monat auftreiben konnte ist er nun komplett. Klingt amtlich, sieht gut aus und kann auch böse laut. Bei dem Straßenpreis TOP! Eine Box weg. Eine neue dazu :)
Mit einem Brunetti liebäugle ich bereits seit rund 20 Jahren, aber die Heads waren mir immer zu massig und zu sehr \"Metal\". Ich glaube die waren die ersten mit programmierbaren Potis, die sich mit kleinen Motoren selber einstellten - das war seinerzeit schon ziemlich beeindruckend. Nun bin ich dank eines netten Forummitgliedes auf den \"Singleman\" Combo gestoßen...der kann Clean bis Rock in besonderer Güte, irgendwo zwischen Fender und Vox, klingt sehr erwachsen und stabil und ist durch eine geschickte Schaltung sehr flexibel. Dazu noch zwischen 16/4/2 Watt umschaltbar, was in wiederum für verschiedene Anwendungen brauchbar macht - Probe, Live, Studio etc. Toller Amp, tolles Konzept. Was er nicht gut kann? Metal ist nicht sein...
Wenn er schon klingt wie ein großer, dann darf er (aus meiner Sicht) auch aussehen wie ein solcher ... Den \"micro terror\" habe ich mir gekauft als ich mit unserem ehemaligem ehrenwerten Foren-Mitglied \"mad cruiser\" am Heiligabend vor zwei Jahren im Ruhrcoast Music rumgestöbert habe. Jorge interessierte sich für grüne Gitarren mit ungewöhnlichem Aussehen, ich mich für orangefarbene Zerstärker. Das wahre Objekt der Begierde war mir dann aber zu teuer für \"mal eben so ...\" aber der \"micro\" mußte mit - weil witzig ... Die dazugehörige PCC 108 ist aber doch nicht so der Brüller, trotz nachgerüstetem höherwertigen 8\"er. Also baute ich mir eine andere Box mit einem 10\"er Tornado. Die Front hielt ich relativ klein (33 x 33 cm)...
Der Amp wurde bereits von user scholzbass vorgestellt. Hier als Head. JCM Grundsound, etwas besserer Clean, etwas weniger Gain. Sweet spot bei vernünftigen Lautstärken, da fast immer mikrofoniert wird, ist cleaner Headroom nachrangig. Im Gegensatz zu scholzbass gefällt mir der Sound im Originalgehäuse nicht sonderlich, es hat nicht ausreichend Volumen, nölt und topft und quäkt so vor sich hin. Da er an jeder meiner Cabs (1x,2x und 4x12) deutlich besser gefiel, musste ein leeres Combo-Gehäuse zum Umbau Richtung Topteil her. Zum Glück stolperte ich im www über Karsten Helmers, der gerade einen leeren Bugera 22 loswerden wollte und merkte nach ein, zwei mails, dass es deutlich besser für uns alle sein würde, wenn Karsten das Gehäuse...
Hallo! Über den Peavey Bandit noch viel zu schreiben, erübrigt sich an dieser Stelle. Ich habe schon ein Review geschrieben, das ihr hier findet: http://www.guitarworld.de/forum/peavey-bandit-112-t44392,highlight,Bandit.html Nun behaupten ja Menschen, dass es keine Boutique-Amps auf Transistorbasis gäbe. Hier nachzulesen: http://www.guitarworld.de/forum/transistor-boutique-amps-t44613.html Das ist natürlich völliger Quatsch, wie ihr seht. Nein, der Bandit ist wahrlich ab Werk kein schöner Amp - seht hier: https://www.thomann.de/de/peavey_bandit_112_new.htm Was war zu tun? Nun, schon der Griff ist schlimmstes Plastik und sieht furchtbar aus. Die Potiknöpfe sind ebenfalls scheußlich und vor allem kann man nur mit Brille...
ich habe 1981 meinen ersten Legend Amp einen A30 gekauft, und seit dem bin ich diesen Amps verfallen. inzwischen habe ich Legend Super Lead 100 2x12" Legend Super Lead 50 1x12" Legend Rock n' Roll 50 1x12" Legend Rock n' Roll 50 Top Legend A30 Legend 1x12" Box Legend 2x12" Box Ich habe auch Schaltpläne und original Verkaufsprospekte der Verstärker. falls einer weitere Infos hat, oder benötigt, der kann mich gerne ansprechen
Mein Kitty ist Baujahr 1984 oder 1985. Leistung ca. 18 Watt, wahrscheinlich class A push-pull. Röhrenbestueckung 2xECC83/12AX7 in der Vorstufe und 2xEL84 in der Endstufe. Vier Eingänge Vorne: Normal und Bright fuer die Gitarre, dann noch je einen fuer Kanalumschaltung (Lead) und Reverb. Klangregelung ist dreibandig - Middle, Bass und Treble; dann Volumen fuer den cleanen Kanal, Overdrive und Volume fuer den Lead Kanal und schliesslich Reverb. Drei Schalter vorne: Normal/Lead1/Lead2 (3-positionen Schalter); Standby und Power. Hinten zwei Lautsprecherausgänge fuer 8 oder 16 Ohm. Stock Lautsprecher war ein Celestion G12S-50, den ich aber mit einem Eminence Blue Tick Hound ersetzt habe (Mehr dazu unten). Dabei war ein dual switch...
Ja der Doubletwin und der Mesa Quad, die waren mal Träume für mich ... ... und dann hatte ich plötzlich mal beide! Der Doubletwin ist wieder weg, habe das Foto zur seinerzeitigen Anzeige gerade beim Stöbern im Laufwerk gefunden. Als ich ihn endlich hatte, da wurde er schon lange nicht mehr gebaut, war ich endlos stolz auf drauf. In der Praxis funktionierte allerdings nicht alles wunschgemäß: der 1. Kanal war schon sehr schön transparent und clean, der zweite etwas harsch, und die Zerrabteilung hatte neine sehr straffe Tiefenabstiimmung. Die Abstimmung der Lautstärke der Kanäle habe ich letztlich nur unter zur Hilfenahme des eingebauten Daniel D. hinbekommen ... Ich habe ihn dennoch sehr gemocht und auch einige Jahre benutzt. Als...
Das ist meine neue Anlage. Es handelt sich um einen AxeFx II Mark I (mit 12.04 Firmware - lecker!) + ein MFC 101 Mark I Pedalboard + zwei Aktiven Matrix Q12A Monitore (leicht -ungefahr 16 Kg- und laut -260W je-). Ich benutze auch einen Yamaha FC-07 Expression Pedal. Für kleineren Club Gigs oder beim Proben würde es mit nur einem Monitor reichen (das würde auch mein Leben leichter machen), aber ich will nicht auf das unglaubliche stereo Image verzichten, die man mit beiden Matrix erzeugen kann. Der PC benutze ich nur zuhause fürs Editieren, und auch um Backing Tracks via USB zu spielen, da man kann der AxeFx II auch als Audio Interface verwenden - die Backing Tracks klingen sehr gut durch die Matrix Monitore (nicht "exzellent"...
Auf der Suche nach einem flexiblen & leichten Combo mit einem sehr guten Clean-Ton ist mir um 2003 ein Rath-Amp Retro 80 aus der Bucht zugeflogen. Optisch war er damals nicht so der Brüller. Farblich ging es in Richtung lila (wie Noisezone sein Retro 20), allerdings war die Bespannung nicht wie üblich aus Tolex sondern aus Stoff. Dementsprechend angeschmuddelt sah das dann auch aus. Zur gleichen Zeit erbeutete ich damals auch noch einen völlig verbastelten und zerkratzten Rath-Amp Twister (welcher wohl eine Art Headversion des Retro 80 war) sowie zwei 12"er Speaker aus einer 4x12 Rath-Box. Dem Twister gönnte ich ein neues SB-Gehäuse und ein neues Frontpanel, die beiden Speaker steckte ich in ein sehr groß dimensioniertes...
"Takes pedals very well." Der Satz im TDPRI gab dann den Ausschlag, es mal zu versuchen. Versuchsanordnung: Man schrammelt in Cover- und in Soulcombo. Mit fortschreitendem Erkenntnisgewinn hatte man sich zuvor von eierlegenen Mehrkanalsäuen verbschiedet und war zum Einkanaler plus FX-Board zurückgekehrt. Ein Blackface sollte die beiden Marshall-Einkanaler ergänzen bzw. bei der Soulband ersetzen. Die günstigste Gelegenheit, an derartige Amps zu kommen, sind die Heads ohne Reverb. Die dann etwas cleaner sind als die Schaltungen mit Reverb. Aber lange nicht so hart wie zB die späteren 80- oder 105-Watt Twins und Dual Showmen. Den 65er auf den pics habe ich wieder abgegeben, weil völlig unverbaut und mit Originalcab und deshalb auch...
Aloha liebe Freunde des guten Tons. Hier nun einen Einblick in mein Minenfeld. oben, von links nach rechts: Ibanez Digital Flanger (Mitte 80er Jahre), Artec Vintage Tremolo, Artec Analog Delay, Power Plant Netzteil. unten, von links nach rechts: Boss CH1 Chorus, Ibanez Stereo Chorus (80er Jahre), Boss OD 3, Ibanez TS9!!!, Vox Wah.
Nachdem ich mir zu meinem Sound den einen oder anderen Gedanken gemacht hatte. Durchforstete ich das WWW nach Infos und stieß dabei auf ein Musikerforum, in dem sehr positiv über ein vermeintlich gutes und auch bezahlbares Produkt berichtet wurde. Nach einigen Stunden des Lesens der diversen Beiträge war ich ordentlich angefixt. Es sollten dann noch ungefähr 4 Monate vergehen bis der kleine Rote auf der rechten Schulter den Hemdchenträger auf der linken ausgestochen hatte. Im Onlineshop bestellt und heute wurde er dann von DHL geliefert. Ausgepackt, angeschlossen, Da war er und ich angenehm überrascht. Ich habe leider keine Erfahrungen damit, wie das Teil im Vergleich klingt. ......also es darf mich jeder fragen wie...
So, hier mal was exotisches. Habe lange nach einem Legend zu einem vertretbaren Preis gesucht und bin schliesslich in Italien fuendig geworden. Diese Geräte waren in den \'80ern furchtbar teuer; ein weiterer dieser Amps die ich damals nur in Fachblättern sehen konnte und die fuer einen Schueler eigentlich unerschwinglich waren. Der Legend ist ein Hybrid; drei Röhren in der Vorstufe, die Endstufe ist mit Halbleitern aufgebaut. Es gibt sage und schreibe fuenf Volume Regler (Vorne Color Gain, Preamp Volume, Master Volume; hinten Rhythm Drive und Lead Level); wenn man den Pre-Amp out zum Power Amp in patched sogar sechs. Weitere Kontrollen: Treble, Mid, Bass, Presence (laut hersteller ist eine der Röhren vollständig im Presence...
Als ich die Anzeige bei PLUS sah und die teilweise enthusiastischen Meldungen aus dem WWW registriert hatte, war klar, ich mußte sowas auch haben. Gesagt, gekauft, das Ding macht, was ein Champ so kann, Fender-Clean und angezerrt mit stratartigen Gitarren tönt schon ab Werk ganz wunderbar. Allerdings ohne Pedal davor nur leichte Zerre bei recht beachtlichen Lautstärken, die nicht etagenwohnungskompatibel sind. Ansonten liebe ich den ChinAmerikanismus im Denglisch von \"Golden Ton\" und finde das DANGER-Gitter auf der Rückseite auch ganz beachtlich für einen solchen Kraftzwerg. Und da ich ein optimierungsfreudiger Mensch bin, tauchte ich eine Zeitlang ein in die Welten der SE-Foren, wo kryptische Kürzel wie 5E3, 6L6, Kathodenspannung...
An diesen kleinen bin ich gekommen als jemand anderes sich einen Marshall Haze 40 anschaffen musste. Da ich sowieso grade auf der Suche nach etwas neuem war und mir mein Epi Valve Junior nicht mehr gefiel habe ich den kleinen adoptiert. Der Stock Eminence 12 Zöller gefällt mir sehr gut, der Trend den Speaker zu ersetzen kann ich nicht hundertprozentig nachvollziehen. Vor allem der beliebte Tausch gegen einen Vintage 30 würde für mich gar nicht in Frage kommen. Na gut, der V30 sowieso ist nicht jedermanns Sache, meine erst recht nicht.
Hi! Hier ist ein sehr schöner \"Clone\" des berühmten \"18 Watt\"-Amps von Marshall (Modell 1974). Ich habe den Amp als Bausatz von Webervst.com gekauft und durch einen erfahrenen E-Ingenieur aufbauen lassen. Wir haben hier also einen \"hanwired\"-Amp im besten Sinne! Es handelt sich hier um das sog. TMB-Modell - d.h. anders als beim Original hat hier der zweite Kanal eine komplette Klangregelung und erheblich mehr Gain. Der Amp klingt klasse - der optimale Amp für klassische, heiße Marshall-Sounds bei erträglichen Lautstärken. Aber Vorsicht - der Amp fühlt sich am wohlsten in einer richtigen BAND - er ist LAUT! Natürlich sieht er auch klasse aus ;) Die Specs: 1x12\" Vollröhrencombo, 2 Kanäle, Clean bis Crunch + Clean bis...

Zurück
Oben Unten