- Seriennummer
- U06072287
- Hersteller
- Epiphone
- Baujahr
- 2006
Durch die Erfahrung diverser Fehlkäufe gereift und fokussiert bin ich mir nun relativ sicher wie die für mich passende E-Gitarrenart auszusehen hat:
a) Semiacoustic
b) Bigsby (wenn möglich mit Umlenkrolle)
c) 2 Pickups (gerne keine normalen Humbucker - liegen mir irgendwie nicht)
d) Design gerne etwas weg vom Alltäglichen
Zwischenmahlzeit:
Ich muss dazu bemerken, dass ich hier im Forum zwar aktiv bin, aber von der E-Gitarre wie sie von den Meisten hier verstanden wird absolut keinen Plan habe.
Ich bin mit der klassischen Gitarre aufgewachsen (1975), dann irgendwann nebenbei Lagerfeuerschrammelmucke (1977) und dann übergangslos auf den E-Bass gewechselt (1982).
Ich bin also in dem Sinne KEIN verhinderter E-Gitarrist der nun E-Bass spielt, bis vor ein paar Jahren hatte ich überhaupt keine E-Gitarre!
Neben der Band(s) in der/denen ich Bass spiele, spiele ich auch noch in einer eher akustisch orientierten Band zu 80% Gitarre, 20% Bass - wenn der eigentliche Bassist Mandoline spielt.
Hier spiele ich zur Erweiterung des Gesamtklanges neben meiner Taylor T5 - die ja selbst schon sehr gut \"Semiacoustic\" klingen kann - diverse andere Gitarren sowohl akustischer als auch elektrischer Art. Der Klang ist clean eingestellt, bei manchen Stücken erlaube ich einem gewissen Maß an \"Crunch\" mit einzufließen.
Meine Spielweise ist eher klassisch (s.o. - Ich \"zupfe\" mit 3 Fingern plus Daumen) geprägt, wobei ich manchmal aber auch Picks, sowohl \"normale\" als auch Gipsy-Jazz-artige, nutze.
Dies als Hintergrundinfo.
Neulich kam es, dass ich mit meinem besten Kumpel telefonierte und wir über diverse Gitarren philosophierten. Dabei erwähnte ich, dass ich auf der Suche nach einer mit Bigsby bewehrten Semiacoustic oder Thinline wäre. Dazu meinte er: \"Also sowas wie meine Epi Wildkat?\"
Die hatte ich in der Tat vor ein paar Jahre schon bei ihm gesehen aber zum Einen fast vergessen, zum Anderen hatte ich die mit massivem LP-Body auf dem Schirm.
Nun kurz gesagt, wir verabredeten eine Übergabe und seitdem ist sie bei mir.
Inzwischen habe ich mit dem anderen (Ex-)Wildkatbesitzer hier im Forum zwecks Erfahrungsaustausch eingehend kommuniziert und von ihm einen Rollensteg erworben. Der Austausch erfolgte im Prinzip \"ambulant\", von der Höhenanpassung abgesehen gab es keine weiteren Modifikationen an der Gitarre. Ich kann keine klangliche Veränderung feststellen - sie klingt mir eher besser (weil z.B. die Feder nicht mehr rappelt).
Mit 11-48er Wyres-Saiten ausgerüstet hält sie gut die Stimmung und ist für Bigsby-typisches, (moderates!) Tremolieren gut geeignet.
Das Schaltungskonzept der 3 Volumenregler entspricht und unterstützt meine Vorliebe: beide PUs an, Treble-PU leicht zurück. Das kann ich nun in Ruhe einstellen und abstimmen und muss bei Rücknahme der Gesamtlautstärke die Einstellung nicht verändern.
Nicht unerwähnt dürfen die Pickups an sich bleiben, ich bin leideschaftlicher P90-Anhänger, so freut es mich umso mehr, dass ich mit der Wildkat im Prinzip die \"Summe aller Wünsche\" gefunden habe.
Die beiden Hundeohren machen ihren Job so wie ich es mir vorgestellt habe:
Der Hals-PU kräftig und klar.
Der Steg-PU mit einer Portion \"Twang\" - nennt man das wohl in Gitarristenkreisen (s.o.)
Zur Wildkat gehört übrigens ein Formkoffer mit Epiphone-Schriftzug.
a) Semiacoustic
b) Bigsby (wenn möglich mit Umlenkrolle)
c) 2 Pickups (gerne keine normalen Humbucker - liegen mir irgendwie nicht)
d) Design gerne etwas weg vom Alltäglichen
Zwischenmahlzeit:
Ich muss dazu bemerken, dass ich hier im Forum zwar aktiv bin, aber von der E-Gitarre wie sie von den Meisten hier verstanden wird absolut keinen Plan habe.
Ich bin mit der klassischen Gitarre aufgewachsen (1975), dann irgendwann nebenbei Lagerfeuerschrammelmucke (1977) und dann übergangslos auf den E-Bass gewechselt (1982).
Ich bin also in dem Sinne KEIN verhinderter E-Gitarrist der nun E-Bass spielt, bis vor ein paar Jahren hatte ich überhaupt keine E-Gitarre!
Neben der Band(s) in der/denen ich Bass spiele, spiele ich auch noch in einer eher akustisch orientierten Band zu 80% Gitarre, 20% Bass - wenn der eigentliche Bassist Mandoline spielt.
Hier spiele ich zur Erweiterung des Gesamtklanges neben meiner Taylor T5 - die ja selbst schon sehr gut \"Semiacoustic\" klingen kann - diverse andere Gitarren sowohl akustischer als auch elektrischer Art. Der Klang ist clean eingestellt, bei manchen Stücken erlaube ich einem gewissen Maß an \"Crunch\" mit einzufließen.
Meine Spielweise ist eher klassisch (s.o. - Ich \"zupfe\" mit 3 Fingern plus Daumen) geprägt, wobei ich manchmal aber auch Picks, sowohl \"normale\" als auch Gipsy-Jazz-artige, nutze.
Dies als Hintergrundinfo.
Neulich kam es, dass ich mit meinem besten Kumpel telefonierte und wir über diverse Gitarren philosophierten. Dabei erwähnte ich, dass ich auf der Suche nach einer mit Bigsby bewehrten Semiacoustic oder Thinline wäre. Dazu meinte er: \"Also sowas wie meine Epi Wildkat?\"
Die hatte ich in der Tat vor ein paar Jahre schon bei ihm gesehen aber zum Einen fast vergessen, zum Anderen hatte ich die mit massivem LP-Body auf dem Schirm.
Nun kurz gesagt, wir verabredeten eine Übergabe und seitdem ist sie bei mir.
Inzwischen habe ich mit dem anderen (Ex-)Wildkatbesitzer hier im Forum zwecks Erfahrungsaustausch eingehend kommuniziert und von ihm einen Rollensteg erworben. Der Austausch erfolgte im Prinzip \"ambulant\", von der Höhenanpassung abgesehen gab es keine weiteren Modifikationen an der Gitarre. Ich kann keine klangliche Veränderung feststellen - sie klingt mir eher besser (weil z.B. die Feder nicht mehr rappelt).
Mit 11-48er Wyres-Saiten ausgerüstet hält sie gut die Stimmung und ist für Bigsby-typisches, (moderates!) Tremolieren gut geeignet.
Das Schaltungskonzept der 3 Volumenregler entspricht und unterstützt meine Vorliebe: beide PUs an, Treble-PU leicht zurück. Das kann ich nun in Ruhe einstellen und abstimmen und muss bei Rücknahme der Gesamtlautstärke die Einstellung nicht verändern.
Nicht unerwähnt dürfen die Pickups an sich bleiben, ich bin leideschaftlicher P90-Anhänger, so freut es mich umso mehr, dass ich mit der Wildkat im Prinzip die \"Summe aller Wünsche\" gefunden habe.
Die beiden Hundeohren machen ihren Job so wie ich es mir vorgestellt habe:
Der Hals-PU kräftig und klar.
Der Steg-PU mit einer Portion \"Twang\" - nennt man das wohl in Gitarristenkreisen (s.o.)
Zur Wildkat gehört übrigens ein Formkoffer mit Epiphone-Schriftzug.