Alzheimer Kalkriesling oder "wie ging doch gleich das Solo?"

Das will jetzt wahrscheinlich keiner hören aber genau aus diesem Grund ist die Notierung erfunden worden.
Um Musik reproduzierbar zu machen.
Das ist nicht viel Arbeit. Und "bei meina Söh" halt in Tabulatur.
Grade ein 4 taktiges Solo lässt sich schön neben dem text in Tabulatur skizzieren. Oft reichen ja die ersten 2 Takte weil dann der Rest wieder aus'm Kopf geht.
Ich habe das Glück, dass ich defakto keinen Song mehr vergesse den ich ein paar mal Live gespielt habe. Auch über viele Jahre nicht. Beim Text siehts da anders aus. Das ist meine Schwäche. Aber auch daran arbeite ich durch beusstes "lernen". Mein Ziel wäre wieder "Mappenfrei" bei Hoamspue spielen zu können. Wobei mir da wirklich nur der Text im Moment ein Hindernis darstellt.
BTW, notiere ich auch Harmonic Gesänge um die Diskussion "Du singst meine Stimme" von vorneherein zu beenden.

Ich habe mir grade jetzt das Sibelius First gekauft um noch weiter an der Notierung arbeiten zu können und meine Songs auch für andere Reproduzierbar zu machen.

Irgendwann holen einen wohl seine Mankos (Notenlesen/Schreiben/Klavier) ein und da ich ja Musiklehrer werde muss ich das sowieso machen.

LG
Auge
 
Moin,

das Einzige, was bei mir da noch hilft ist:

...den Song hören, hören, hören. Zuhause, im Auto, in der Bahn.

Bei den Solos merke ich mir nur Teile mit Wiedererkennungswert. Drumherum wird improvisiert. Ich habe sogar festgestellt, dass ein Solo, wo lediglich der Anfang und das Ende "richtig" und der Rest improvisiert ist, als völlig ok empfunden wird.
Das ist wohl ähnlich, wie bei der Lehre der Gesprächsführung: Einleitung muss stimmen und der Schluss, dazwischen kannst Du dummes Zeug quasseln ...merkt keiner (oder so ähnlich). :lol:

Ach ja, Aufschreiben ist für mich suboptimal. Allein das ständige auf das Blatt gucken verhindert, dass ich musikdienlich und konzentriert abliefere.
 
Bei den Solos merke ich mir nur Teile mit Wiedererkennungswert. Drumherum wird improvisiert. Ich habe sogar festgestellt, dass ein Solo, wo lediglich der Anfang und das Ende "richtig" und der Rest improvisiert ist, als völlig ok empfunden wird.

So mache ich das schon immer, Anfang und Ende steht eigentlich immer. Außer bei Balladen und langsamen Stücken. Wennste mal nicht den Improvisiertag hast verspielt sich das bei einem Stück, mit vielen und auch schnellen Noten, also Uptempo Nummern
Bei ruhigen Stücken sieht das dann schon anders aus.

Ich denke auch, wenn neues Stück, so schnell wie möglich von Unterlagen lösen und immer wieder auswendig den Kram spielen. Ist wohl auf Dauer am einprägsamsten.
 
Guten Abend,
ich habe wundersamerweise dieses Problem nicht!
Ich kann mir zwar noch nicht mal 5 Minuten ein paar Zahlen merken, aber bei Musik klappt das automatisch und ohne Anstrengung.
Allerdings bin ich kein Lead-Sänger, da bräuchte ich vielleicht auch ein Textblatt für alle Fälle.

Was die Gitarrenparts angeht, habe ich ein gutes Ohr und offenbar ein gutes Gedächtnis.
Was ich aber oft und schon seit Jahren automatisch mache, ist meine Parts ohne Instrument in der Hand, z.B. vor dem Einschlafen zu "visualisieren"! Das führt dann dazu, dass ich evtl. bei Beginn des Songs noch gar nicht genau (im Kopf) weiß, was ich spielen muss, aber die Finger, die gesamte Motorik weiß automatisch wenn es soweit ist, was sie zu tun hat.

Probier´s mal, das funktioniert übrigens auch beim Sport u.ä. sehr gut!
 
Hallo zusammen!

Ja, bei den Soli versuche ich auch, nur den Teil möglichst genau nachzuspielen, der für die Wiedererkennung wichtig ist. Der Rest wird irgendwie improvisiert. Alles kann ich sowieso nicht genau nachspielen. Ich versuche mich schon immer irgendwie durchzumogeln und hoffe, dass im Publikum kein Gitarrist sitzt. Hauptsache, die anderen erkennen, was es sein soll. ;-)

Früher konnte ich mir meine Parts besser merken. Als ich (vor 25 Jahren!) bei der ersten Tanz-Mucke-Band eingestiegen bin, habe ich mir meine Aufschriebe für jeden Gig jedes Mal ein bisschen kleiner kopiert, damit ich irgendwann mal alles auswendig spielen kann. Das war bei rund 150 Songs schon eine Menge. Aber damals hat's noch geklappt.

Tja, lieber Auge.
Du hast natürlich vollkommen Recht, Noten sollte man können. Ich kann's leider nicht. Ich weiß auch nie, welche Note ich gerade beim Solo spiele.

Die Idee von 75Deluxe, sich den Part am Abend vor dem Einschlafen noch einmal zu visualisieren, ist genial! (Manchmal sind ja die einfachsten/naheliegendsten Dinge die genialsten)
Ich habe es vorgestern gleich mal ausprobiert und tatsächlich, ich konnte am andern Tag das Riff noch auswendig spielen! Mal sehen, wie lange es anhält!


Ein Text-Blatt sieht bei mir übrigens beispielsweise so aus:

text01b.JPG


Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das besser/verständlicher darstellen könnte?

Grüße
kiroy
 
kiroy":1nhosepr schrieb:
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man das besser/verständlicher darstellen könnte?

Grüße
kiroy

Hallo kiroy,

das ist ein typisches Sänger "Blatt".

Für mich als Nichtsänger und analytischem Typ ist sowas unbrauchbar.

Meine Sheets sind taktorientiert.Das sieht dann schon mal so aus:

Vers: // Em7 // D/F# //Cadd9 // Cadd9 // 2x
Chorus: // G // Em7 // D // Cadd9 //

Für viele Nummern, die ich nicht im Ohr habe, hilft es mir besser,wenn ich weiß,ob der Akkord einen,zwei oder nur nen halben Takt dauert.

Meine Art des Aufschreibens ist aber zB für unseren Sänger unbrauchbar. Der kann da gar nix mit anfangen ....

edit: wieso sind denn meine "" unsichtbar ?
mi dem Einfügen des Sonderzeichens "senkrechter Strich" hat es auch nicht gefunzt.......
 
kiroy":133nafpq schrieb:
Tja, lieber Auge.
Du hast natürlich vollkommen Recht, Noten sollte man können. Ich kann's leider nicht. Ich weiß auch nie, welche Note ich gerade beim Solo spiele.

Versteh ich schon.
Aber dann kannst du die Tabs zumindestens richtig hinschreiben. Das hilft dann schon.
Ich habe mir kleine Klebeettiketten hergerichtet mit 6 Linien drauf. Die Kleb ich dann an Stellen die ich mir nicht merken kann hin und schreib die Tabulatur auf. Geht ruck zuck. Sind hinten in der Mappe drinnen und so immer in der Probe auch greifbar.
Lg
Auge
 
muelrich":ivtf38ue schrieb:
das ist ein typisches Sänger "Blatt".
Tja, hast Recht. Ich bin ja (auch) Sänger. ;-) Bei dem Song oben, bin ich zwar nicht die Leadstimme, aber 2. Stimme.
Bei Instrumentals habe ich das auch schon so gemacht, dass ich die Akkorde mit Taktstrichen aufgeschrieben habe. Meistens bin ich aber wohl zu sehr auf den Text fixiert. Muss ich mal überdenken...

Die Idee mit den Klebe-Etiketten von Auge finde ich auch gut. Muss ich mal schauen, wie ich mit Tabs zurecht komme...

Vielen Dank!
 
Ich kann mich hier sehr glücklich schätzen und auf mein Gedächtnis verlassen. Bei meiner Partyband haben wir ca. 100 songs im Repertoire und die kann ich eigentlich immer wieder abrufen. Ich schreib mir da nichts auf, wenn ich einen song 2-3 mal gespielt habe sitzt der eigentlich. Soli spiele ich eigentlich fast nie Ton für Ton nach - ausser die Phrasen mit sehr hohem Wiedererkennungswert, die original kommen müssen....

zusätzlich probe ich momentan ein Barmusik Programm ein, da sieht`schon anders aus. Da habe ich begonnen mit Lead-sheets zu arbeiten und das war vielleicht der Fehler. Ich krieg die songs nur schwer ins Langzeitgedächtnis, weil ich immer wieder auf die sheets zurückgreife....Es sind hier allerdings auf deutlich mehr Akkorde zu merken und daran muss ich mich erst gewöhnen.....

Zeitweise hatte ich zur Partyband noch 2-3 weitere Bands zum Teil mit eigenem Material - da kommt man teilweise schon durcheinander....aber auch das lässt sich "händeln"......es ist eine Frage der Übung und der Verwurzelung mit dem Material. Woran das Herzblut nicht so hängt, das vergisst man auch sehr schnell wieder.

LG
oli
 
Hi ! Interessant finde ich , daß hier fast nur "ältere" schreiben. Gibt es bei guitarworld nur B.O.F. s ? Die Beiträge lassen es fast vermuten.

Und jetzt, nahtloser Übergang zu Beleidigungen, ist aber auch empirisch evident:

Wer sein Leben lang sein Hirn nicht richtig nutzt ,( Linda Ronstadt , blues swing und son Scheiß nachäffen) bekommt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eher Alzheimer . Warum ? Weil doofe Musik machen doof macht. Mein Tipp : Den Anspruch möglichst hoch halten, Cheers, Paul
 
Paul Stanley":2hvwuonl schrieb:
Hi ! Interessant finde ich , daß hier fast nur "ältere" schreiben. Gibt es bei guitarworld nur B.O.F. s ? Die Beiträge lassen es fast vermuten.

Und jetzt, nahtloser Übergang zu Beleidigungen, ist aber auch empirisch evident:

Wer sein Leben lang sein Hirn nicht richtig nutzt ,( Linda Ronstadt , blues swing und son Scheiß nachäffen) bekommt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eher Alzheimer . Warum ? Weil doofe Musik machen doof macht. Mein Tipp : Den Anspruch möglichst hoch halten, Cheers, Paul


Große Worte. Ich bin zwar noch nicht sehr alt, aber wahrscheinlich zu alt um wissen zu können, was ein B.O.F. ist.

Doofe Musik machen macht doof? Darf ich nachfragen, welche Musikrichtung von Dir favorisiert wird?

Aber trotzdem wahre Worte dabei, was die Vielseitigkeit angeht. Es hält um einiges wacher und kreativer, wenn man seinen Hör- und Spielstil nicht eingrenzt. Ob's dem Gedächtnis auf die Sprünge hilft, ist aber ne andere Frage...



Übrigens: Im Bandraum bin ich wohl der Einzige, der ohne Ablauf-Spickzettel auskommt. Allerdings bin ich auch der Jüngste :shock:


Grüße, Marco
 
Mein Rezept gegen Musikeralzheimer (nicht bös gemeint) ist: Ich nehme mir jeden Tag 3 bis 4 Songs aus dem Bandset vor und spiele sie durch. Das mache ich so lange, bis die Liste komplett durchgedudelt ist. Sozusagen eine Endlosschleife. Irgendwann kommt einem das aus den Ohren heraus, aber die Titel stehen.
 
Ich mach mir meistens die Muehe, mit Sibelius ein schoenes Leadsheet zu basteln, in denen spezielle Parts notiert sind, sei es nur die Rhythmik, oder auch Melodien oder Unisonopassagen, sonst stehen da halt die Chords drinnen. Ist etwas Arbeit, aber es hilft mir selbst, mich zu strukturieren, und eine Struktur in einem Song schneller zu kapieren. So laeufts zumindest in Coverbands.
Ich hab z.B. grad letze Woche ein 4-Seitiges Sheet fuer so nen Medley gebastelt, der durchaus komplex ist mit all seinen Uebergaengen. Den haette ich nie und nimmer bis zum Gig (ne Woche spaeter) auswendig und tight hinbekommen, also komme ich in solchen Faellen um nen Notenstaender oder Blaetter am Boden einfach nicht herum.

Ansonsten die Songs immer wieder durchspielen, daheim und natuerlich auch ab und an in den Proben. Und so frueh wie moeglich versuchen, auswendig durchzukommen.

Handyrecorder bei der Probe ist mittlerweile selbstredend.

Wir haben halt selten die Moeglichkeit wie bei grossen Produktionen fuer irgendwelche Welttourneen, dass man fuer 2 Monate in Klausur geht, und sich das Ding 24/7 so lange reinpresst, bis es einem in den Schlaf uebergeht.
Wenn man mit dem letzten Ton eines songs schon den ersten Ton des naechsten Songs im Ohr hat, hat man gut geuebt :)

Aber alles in allem hat sich mein groesstes Merkproblem erledigt, sobald ich den ersten Takt des Songs gehoert habe. Dann kommt alles sofort zurueck, meistens zumindest.

Wie machen das eigentlich Keyboarder? Die koennen sich scheints immer alles merken.
Also wenn mir mal ne Tonart nicht einfaellt, wende ich mich vertrauensvoll an unseren Tastenmann, der weiss sie immer, und v.a. auswendig!
 
Das Zauberwort heißt übrigens Gehörbildung.
Ich weiß, dass das jetzt als totales Rumgeprotze rüberkommen wird, da kann ich leider nix gegen machen, aber: Durch meine über Jahre doch recht intensive Beschäftigung mit der Gehörbildung (was auch ein Umsetzen des Gehörten auf dem Instrument einschließt) muss ich oft Songs noch nichtmal üben.
Klar, wenn's harmonisch wild hergeht, dann funktioniert das auch nicht mehr, aber für den meisten Coverkrempel, den ich in meinem Leben so gespielt habe, reicht's eigentlich schon.
Ich muss allerdings zugeben, dass in dem Musikerkreis, in dem ich mich so bewege, selten 1:1 Umsetzungen der Cover gefragt sind, eigentlich kann man - zumindest recht häufig - so spielen, wie einem der musikalische Schnabel gewachsen ist. Bei "Sir Duke" müssen natürlich die Unisono-Licks kommen und das Gitarrenpattern von "Lady" sollte man auch mal angeschaut haben, aber weiter muss es dann nicht gehen. Und mit Soli halte ich es so wie ollie, die markantesten Stellen versucht man mitzunehmen, der Rest dann frei nach Schnauze, hauptsache stilgerecht.

Wie gesagt, das wird recht protzig rüberkommen, aber es ist so nicht gemeint. Ich halte Gehörbildung wirklich für eine der allerwichtigsten Sachen beim Musik machen. Und man kann das sogar recht gut lernen.
Ich habe schon etliche "Feuerwehr" Gigs spielen müssen - Telefonkapelle, jeder kennt ungefähr die gleichen Nummern, aber niemand weiß, wie die dann wirklich genau gehen, im besten Fall gibt's 'n Sheet, oft aber auch nicht mal das. Da haben mir meine Ohren dann doch schon sehr häufig den Hintern gerettet.

Gruß
Sascha
 
Oh jeh, wenn ich jetzt "Full Ack" da drunter schreib, komm ich auch protzig rueber, oder? Weil, das Thema Gehoerbildung (uebrigens eins, das ich meinen Schuelern auch immer wieder zu vermitteln versuche, dass das Ohr naemlich genauso wie ein Muskel trainiert werden muss...) ein so Selbstverstaendliches ist, dass ich gar nicht daran gedacht hatte, es zu erwaehnen... Hmm

OK, Angebermodus aus... :)
 
Hi,

mir hilft da strukturiertes Üben. Früher hatten wir einen Bandordner mit gefühlten 100 Songs, die wild durcheinander geprobt wurden - keine Chance etwas auswendig zu spielen.

Vor einem halben Jahr haben wir eine Gigliste erstellt mit 3 x 6 Songs. Ich spiele jetzt fast jeden Tag jeweils einen Block mit 6 Songs durch, mir hilfts. Ich bin zwar noch nicht ganz so weit, alles auswendig zu können, aber es wird immer besser.

Zweiter, wichtiger Nebeneffekt, ich übe häufiger und regelmäßiger, was mir als Späteinsteiger enorm hilft.
 
Ach herrjeh, da hat jemand meinen Alzheimer-Thread ausgegraben! ;-)

Also, mittlerweile habe ich ja schon zwei Gigs mit der Band hinter mich gebracht und dank intensiven Übens hat's auch einigermaßen geklappt. Ganz ohne "Spickzettel" ging's aber auf keinen Fall und ein paar Sachen habe ich auch kräftig versemmelt (mal den Pianisten um ein Solo betrogen, mal das hohe G nicht schnell genug gefunden oder nicht mehr gewusst, dass ein paar Töne eben auch mal außerhalb der üblichen Tonleiter liegen können...).

@Sascha:
Nö, ich finde nicht, dass das protzig rüberkommt. Es stimmt ja. Ich denke, dass ich (dafür dass ich Autodidakt ohne Notenkenntnisse bin) sogar relativ gut höre. Da es früher keine Tabs, keine Songbooks usw. gab, war man als junger aufstrebender Hendrix-Nachfolger mit mäßigem Talent gezwungen, Akordfolgen rauszuhören und irgendwie ein passendes Solo zu improvisieren. Das kann ich auch heute wieder. Aber irgendein Solo ist eben nicht DAS Solo.

@haebaet:
18 Songs ist ja auch überschaubar. Reicht Euch das für den ganzen Gig?
 
Eiko":z3ia2zb5 schrieb:
Wie machen das eigentlich Keyboarder? Die koennen sich scheints immer alles merken.
Also wenn mir mal ne Tonart nicht einfaellt, wende ich mich vertrauensvoll an unseren Tastenmann, der weiss sie immer, und v.a. auswendig!

Ich hatte bisher nur Keyboarder, die mehr oder weniger vom Blatt gespielt haben (daher kannten die auch immer die Tonart). Ich finde sowas bei der Präsentation eines Rockacts peinlich. Ich brauche nur die Setlist neben dem Monitor (die hoffentlich im richtigen Augenblick ausreichend beleuchtet ist).

Gruß,
Thomas
 
Sascha Franck":2dmqqgsr schrieb:
Dann spiel halt nicht irgendein Solo sondern DAS.
Einfach, oder?
:shock: Och nö, komm, Sascha!
Gestern noch schreibe ich, dass man hier immer so gute Tipps und konstruktive Kritik bekommt und dann strafst Du mich mit dem Satz da oben Lügen! :?
Das ist doch sonst nicht Deine Art. Weißt Du noch, worum es in dem Thread überhaupt ging? ;-)
 
kiroy":3bns05j6 schrieb:
:shock: Och nö, komm, Sascha!
Gestern noch schreibe ich, dass man hier immer so gute Tipps und konstruktive Kritik bekommt und dann strafst Du mich mit dem Satz da oben Lügen! :?
Das ist doch sonst nicht Deine Art. Weißt Du noch, worum es in dem Thread überhaupt ging? ;-)

Oh ja.
Aber, auch wenn das vom eigentlichen Thread-Thema ein bischen abweicht, ich meinte es nicht komplett unernst.
Man muss mMn jedes Solo so spielen, als wäre es das letzte, was man spielen würde. Und nee, dabei geht's nicht um Rumgehirsche, sondern schlicht und ergreifend um sowas wie "intensiv" und "packend".
Und, auch wenn das unlogisch klingt, sowas kann man streckenweise lernen.

Gruß
Sascha
 

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