A
Anonymous
Guest
Werte Kollegen,
derzeit kämpfe ich mit einem Hai, meiner neuen Andreas Shark Custom, die ich hier von einem netten Kollegen habe. Manche haben das sicherlich da ganz unten bei den News bereits gelesen.
Nein das war nicht geplant, nein ich bin nicht verrückt, doch doch mir geht es gut :lol:
[img:800x595]http://dl.dropbox.com/u/19728111/shark.jpg[/img]
Diese Gitarre macht mir derzeit so richtig Spaß, sie ist 2800 Gramm leicht, spielt sich wie Butter, hängt dank ihrer super Ergonomie schwerelos am Körper und hat vor allem nen richtig guten Sound.
Erbaut wurde sie Anfang/Mitte der Neunziger von Andreas Pichler aus Österreich. Bei diesem Modell gibt es noch keine Seriennummer, weshalb sie laut meinen Recherchen eine der erst erbauten sein sollte.
Der Korpus ist aus einem Stück Lärche, welches sandgestrahlt wurde. Das sieht toll aus und fasst sich auch gut an. Eingebettet sind zwei Seymour Duncans, die speziell für Andreas Guitars gefertigt wurden. Das sind keineswegs extra heiße Pickups, sondern eher gutmütige PAF's die man auch splitten kann. Ansonsten hat die Gitarre keine sonderbare Schaltung: 1 Dreiwegschalter, 1 Master Volume und 2x Tone. Die Tone Potis sind in Push/Pull Ausführung und sorgen für Coilsplitt. Im gezogenen Zustand sind sie als Humbucker verschaltet und das ist zumindest für mich gut so, denn die Pickups klingen einspulig wirklich klasse.
Gegen Höhenverluste habe ich mir bereits ein Treble Bleed am Volume Poti montiert. Die Hardware, wie Mechaniken und 3D Bridge kommen aus dem Hause Schaller.
Griffbrett und Kopfplatte bestehen aus eloxierten Aluminium. Dieses Material ist nicht nur Hauptbestandteil des eigensinnigen Designs der Gitarre, sondern mit klang-entscheidend. Diese Konstruktion macht die Shark sehr spritzig im Sound, da fließen regelrecht die funky Licks aus den Fingern. Sie klingt aber keineswegs kalt und steril dadurch, nein sie hat nen eigenen ganz besonderen Charakter und eignet sich für viele Stilarten. Sie ersetzt auch keine Tele, Paula, oder Strat - kann sich aber, (wenn man es will und kann) ohne Probleme in deren Territorien aufhalten.
Lange Rede kurzer Sinn, hier zwei eher bescheidene Clips die ich gestern mit dem EiPhone gemacht habe.
Im Cleankanal meines TM18:
Im Leadkanal meines TM18 (mit aktiviertem Boost):
derzeit kämpfe ich mit einem Hai, meiner neuen Andreas Shark Custom, die ich hier von einem netten Kollegen habe. Manche haben das sicherlich da ganz unten bei den News bereits gelesen.
Nein das war nicht geplant, nein ich bin nicht verrückt, doch doch mir geht es gut :lol:
[img:800x595]http://dl.dropbox.com/u/19728111/shark.jpg[/img]
Diese Gitarre macht mir derzeit so richtig Spaß, sie ist 2800 Gramm leicht, spielt sich wie Butter, hängt dank ihrer super Ergonomie schwerelos am Körper und hat vor allem nen richtig guten Sound.
Erbaut wurde sie Anfang/Mitte der Neunziger von Andreas Pichler aus Österreich. Bei diesem Modell gibt es noch keine Seriennummer, weshalb sie laut meinen Recherchen eine der erst erbauten sein sollte.
Der Korpus ist aus einem Stück Lärche, welches sandgestrahlt wurde. Das sieht toll aus und fasst sich auch gut an. Eingebettet sind zwei Seymour Duncans, die speziell für Andreas Guitars gefertigt wurden. Das sind keineswegs extra heiße Pickups, sondern eher gutmütige PAF's die man auch splitten kann. Ansonsten hat die Gitarre keine sonderbare Schaltung: 1 Dreiwegschalter, 1 Master Volume und 2x Tone. Die Tone Potis sind in Push/Pull Ausführung und sorgen für Coilsplitt. Im gezogenen Zustand sind sie als Humbucker verschaltet und das ist zumindest für mich gut so, denn die Pickups klingen einspulig wirklich klasse.
Gegen Höhenverluste habe ich mir bereits ein Treble Bleed am Volume Poti montiert. Die Hardware, wie Mechaniken und 3D Bridge kommen aus dem Hause Schaller.
Griffbrett und Kopfplatte bestehen aus eloxierten Aluminium. Dieses Material ist nicht nur Hauptbestandteil des eigensinnigen Designs der Gitarre, sondern mit klang-entscheidend. Diese Konstruktion macht die Shark sehr spritzig im Sound, da fließen regelrecht die funky Licks aus den Fingern. Sie klingt aber keineswegs kalt und steril dadurch, nein sie hat nen eigenen ganz besonderen Charakter und eignet sich für viele Stilarten. Sie ersetzt auch keine Tele, Paula, oder Strat - kann sich aber, (wenn man es will und kann) ohne Probleme in deren Territorien aufhalten.
Lange Rede kurzer Sinn, hier zwei eher bescheidene Clips die ich gestern mit dem EiPhone gemacht habe.
Im Cleankanal meines TM18:
Im Leadkanal meines TM18 (mit aktiviertem Boost):