Bedroom Amp gesucht... wer kann was empfehlen?

Hi DocBrown,

ja der Valvestate war schon ein angenehmer Zeitgenosse. Er hatte jedoch genau wie mein jetziger "Amp" (der Harley Benton Sch...) den Nachteil, dass es zwischen zu leise und zu laut trotz aller Feinfüligkeit eine Art Loch gab. Als ob jemand beim Poti ein Stück des Regelwegs rausgelassen hätte.

Zu doof nur das meine Idealvorstellung von Zimmerlautstärke in genau diesem Bereich lag.

Ansonsten befinden sich die zur Zeit in der Bucht schwimmenden Valvestate 8040 bereits in meiner Beobachtungsliste.

Ich hatte auch schon überlegt, etwas kleineres zu schießen und dass dan einfach in das 112er Gehäuse des HB Amps einziehen zu lassen.

Sollte ich da einen schießen, hoffe ich, dass diese auf Grund der niedrigeren Leistung vllt. keinen so starken Lautstärkesprung haben.

Falls doch geht die Such weiter... und weiter ... und weiter ...

PS: Vllt ist es einfacher auf die eigenen 4 Wände samt Ländereien zu sparen, auf denen man dann keine Rücksicht mehr auf Nachbarn nehmen muss (auch hierbei wäre mein Budget leicht überschritten :p)
 
Wizard schrieb:
Ein Mustang klingt durchaus geil, aber...:kratz:


Gruß Peter

....es ist halt ein verdammter Modeller, man sollte alle vernichten - Hexenwerkzeug :p

Kinners es gibt sooooo viel geiles Zeug in allen Preislagen heutzutage, wir können uns echt glücklich schätzen!
 
DocBrown schrieb:
Also, wenn Du gängige Marshall Valvestate Sounds für gut befunden hast, dir diese aber für den Hausgebrauch zu laut waren, wäre das hier vielleicht etwas für dich:

http://www.ebay.de/itm/Marshall-Gitarrenverstarker-Lead-12-Modell-5005-/111148126872?pt=Amps&hash=item19e0f1d298

Der Marshall Lead 12 ist so ein kleiner Rotzamp auf Transistorbasis.
In einer der letzten Ausgaben der G&B war ein Artikel über diese "Kultkisten".
Inwieweit der Sound dieser Amps wirklich als qualitativ hochwertig eingestuft werden kann, kann ich dir leider selber nicht sagen.
Ich kenn diese Amps überhaupt nicht, der Artikel klang aber durchaus vielversprechend.
Wenn man ihm glauben darf/kann/soll/muss...

Aber vielleicht hat hier das ein oder andere Forenmitglied wirklich praktische Erfahrungen mit dem Teil.

Vorteile des Amps sind wahrscheinlich:

Kultfaktor
Geringer Anschaffungspreis
Marshallsound
Wiederverkauf sollte problemlos und verlustfrei möglich sein
Verträgt sich angeblich gut mit Tretminen aller Art

Gruß

Hey Doc,

nix für ungut, aber warum empfiehlst Du einen Amp, den Du nicht kennst? ;-)

Das Ding hat bis vor kurzem 35-45€ aufgerufen; dank eines gewissen G&B-Artikels gehen die jetzt zwischen 100-150€ weg. So viel zum geringen Anschaffungspreis. Und die Teile sind in der Zwischenzeit nicht besser geworden...

Apropos: Ich hatte damals so'n Ding; das war einfach 'ne bessere Transe. Nix im Vergleich zu den entsprechenden Einsteiger-Amps heutzutage.

Klar kann man dennoch damit Spaß haben. In jedem Fall gibt es aber absolut keinen Grund, die derzetigen Preise zu zahlen; das sind die Dinger nicht wert, zumal es genügend davon gibt und diese Spekulations-Blase spätestens dann platzt, wenn die Zahnärzte eingedeckt sind und die Lead 12s weiterhin angeboten werden. Dann hat es sich auch mit den Wiederverkaufswert. ;-)

Sei mir bitte nicht grimm, mein lieber Doc, aber diesen Tipp halte ich für einen Bärendienst.

Lieben Gruß und bis in Bälde,

Batz. :cool:
 
Magman schrieb:
Wizard schrieb:
Ein Mustang klingt durchaus geil, aber...:kratz:


Gruß Peter

....es ist halt ein verdammter Modeller, man sollte alle vernichten - Hexenwerkzeug :p

Kinners es gibt sooooo viel geiles Zeug in allen Preislagen heutzutage, wir können uns echt glücklich schätzen!
Da haste verdammt Recht, Martin. Als wir noch jung waren, konntest du
billig aber trotzdem gut vergessen. Von der Auswahl ganz zu schweigen...

Zum Mustang(welchen auch immer): Du wirst lachen, aber ich trag mich
durchaus mit dem Gedanken, mir einen zuzulegen. Bei den Preisen und
dann quasi so als Spielzeug für den baldigen Herbst und Winter ;-)
Ich möchte mich nur nicht allzu sehr dran gewöhnen.
Schaun mer mal :cool:

Gruß Peter
 
Batz Benzer schrieb:
DocBrown schrieb:
Also, wenn Du gängige Marshall Valvestate Sounds für gut befunden hast, dir diese aber für den Hausgebrauch zu laut waren, wäre das hier vielleicht etwas für dich:

http://www.ebay.de/itm/Marshall-Gitarrenverstarker-Lead-12-Modell-5005-/111148126872?pt=Amps&hash=item19e0f1d298

Der Marshall Lead 12 ist so ein kleiner Rotzamp auf Transistorbasis.
In einer der letzten Ausgaben der G&B war ein Artikel über diese "Kultkisten".
Inwieweit der Sound dieser Amps wirklich als qualitativ hochwertig eingestuft werden kann, kann ich dir leider selber nicht sagen.
Ich kenn diese Amps überhaupt nicht, der Artikel klang aber durchaus vielversprechend.
Wenn man ihm glauben darf/kann/soll/muss...

Aber vielleicht hat hier das ein oder andere Forenmitglied wirklich praktische Erfahrungen mit dem Teil.

Vorteile des Amps sind wahrscheinlich:

Kultfaktor
Geringer Anschaffungspreis
Marshallsound
Wiederverkauf sollte problemlos und verlustfrei möglich sein
Verträgt sich angeblich gut mit Tretminen aller Art

Gruß

Hey Doc,

nix für ungut, aber warum empfiehlst Du einen Amp, den Du nicht kennst? ;-)

Das Ding hat bis vor kurzem 35-45€ aufgerufen; dank eines gewissen G&B-Artikels gehen die jetzt zwischen 100-150€ weg. So viel zum geringen Anschaffungspreis. Und die Teile sind in der Zwischenzeit nicht besser geworden...

Apropos: Ich hatte damals so'n Ding; das war einfach 'ne bessere Transe. Nix im Vergleich zu den entsprechenden Einsteiger-Amps heutzutage.

Klar kann man dennoch damit Spaß haben. In jedem Fall gibt es aber absolut keinen Grund, die derzetigen Preise zu zahlen; das sind die Dinger nicht wert, zumal es genügend davon gibt und diese Spekulations-Blase spätestens dann platzt, wenn die Zahnärzte eingedeckt sind und die Lead 12s weiterhin angeboten werden. Dann hat es sich auch mit den Wiederverkaufswert. ;-)

Sei mir bitte nicht grimm, mein lieber Doc, aber diesen Tipp halte ich für einen Bärendienst.

Lieben Gruß und bis in Bälde,

Batz. :cool:

Wenn schon Marshalltranse dann diesen da !

 
Lepi J schrieb:
Und da Mutti ihr Kind zur Sparsamkeit erzogen hat, kommt mir beim Gedanken an einen Modelling Amp mit schier unendlichen Möglichkeiten doch so ein bisschen der bittere Nachgeschmack der Verschwendung von Möglichkeiten, wenn ich an mein Nutzverhalten denke.

Klingt komisch ... ist aber so ;-)

Die nicht genutzten Sounds müssen aber nicht täglich gefüttert oder gegossen werden und verbrauchen auch nicht mehr Strom. Aber im Ernst: Vielleicht hilft ja die Überlegung, dass Modeller in der Regel nicht so konzipiert sind, dass jeder alle Sounds nutzen muss, sondern so, dass jeder (mindestens) einen Sound für sich finden kann. Wenn man also am Ende nur zwei von ein paar Dutzend Sounds nutzt (ich selbst neige auch bei Modellern dazu), muss man deshalb kein schlechtes Gewissen haben. Es wurde nichts verschwendet.
 
Batz Benzer schrieb:
DocBrown schrieb:
Also, wenn Du gängige Marshall Valvestate Sounds für gut befunden hast, dir diese aber für den Hausgebrauch zu laut waren, wäre das hier vielleicht etwas für dich:

http://www.ebay.de/itm/Marshall-Gitarrenverstarker-Lead-12-Modell-5005-/111148126872?pt=Amps&hash=item19e0f1d298

Der Marshall Lead 12 ist so ein kleiner Rotzamp auf Transistorbasis.
In einer der letzten Ausgaben der G&B war ein Artikel über diese "Kultkisten".
Inwieweit der Sound dieser Amps wirklich als qualitativ hochwertig eingestuft werden kann, kann ich dir leider selber nicht sagen.
Ich kenn diese Amps überhaupt nicht, der Artikel klang aber durchaus vielversprechend.
Wenn man ihm glauben darf/kann/soll/muss...

Aber vielleicht hat hier das ein oder andere Forenmitglied wirklich praktische Erfahrungen mit dem Teil.

Vorteile des Amps sind wahrscheinlich:

Kultfaktor
Geringer Anschaffungspreis
Marshallsound
Wiederverkauf sollte problemlos und verlustfrei möglich sein
Verträgt sich angeblich gut mit Tretminen aller Art

Gruß

Hey Doc,

nix für ungut, aber warum empfiehlst Du einen Amp, den Du nicht kennst? ;-)

Das Ding hat bis vor kurzem 35-45€ aufgerufen; dank eines gewissen G&B-Artikels gehen die jetzt zwischen 100-150€ weg. So viel zum geringen Anschaffungspreis. Und die Teile sind in der Zwischenzeit nicht besser geworden...

Apropos: Ich hatte damals so'n Ding; das war einfach 'ne bessere Transe. Nix im Vergleich zu den entsprechenden Einsteiger-Amps heutzutage.

Klar kann man dennoch damit Spaß haben. In jedem Fall gibt es aber absolut keinen Grund, die derzetigen Preise zu zahlen; das sind die Dinger nicht wert, zumal es genügend davon gibt und diese Spekulations-Blase spätestens dann platzt, wenn die Zahnärzte eingedeckt sind und die Lead 12s weiterhin angeboten werden. Dann hat es sich auch mit den Wiederverkaufswert. ;-)

Sei mir bitte nicht grimm, mein lieber Doc, aber diesen Tipp halte ich für einen Bärendienst.

Lieben Gruß und bis in Bälde,

Batz. :cool:

Ohhh warte du Unhold! Das nächste Mal beim heiligen King Ralph... Da werde ich dich aber sowas von... Kannste gar nicht glauben wie... Aber Hallo !!!

;-)

Nee mal ernsthaft:
Das war ja nicht wirklich eine Empfehlung, sondern bloß eine Idee.
Der User scheint ja die alten Valvestate Sounds zu mögen. Und da gibt es ja auch unterschiedliche Meinungen zu. Es gibt Leute, die hassen die Dinger und es gibt Leute, die lieben sie. Ich zähle zu denen, die sie mögen. Zumindest die Serie mit dem abgechrägten Panel, die bis Mitte der 90iger gebaut wurde. Ich habe erst gestern wieder so eine alten 8040 gespielt.
Von daher war einfach meine Überlegung, wenn Marshall früher gut klingende Transen gebaut hat, vielleicht trifft das auch auf den Lead 12 zu.

Und durch deine Wortmeldung hat unser "Patient" nun Informationen aus erster Hand, das ist doch auch schon mal was...

Also, alles töfte!
 
Sowieso. ;-)

Und was die Valvestate-Serie anbelangt: Da bin ich wieder ganz bei Dir, da gibt es auch meiner Meinung nach ganz ausgezeichnet klingende Modelle, wie z.B. den ollen 8240.

Ich hatte 98 bei 'ner Produktion für einen Song mal 'nen Valvestate benutzt und bekam gezielt für diesen Sound viele Komplimente. :lol:

Grüz Ditsch,

Batz. :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
Valvestate-Serie [...] ganz ausgezeichnet klingende Modelle, wie z.B. den ollen 8240.

Mal kurz eingeklinkt: Ein Freund von mir möchte aktuell einen Valvestate 8280 (2 x 80 W, reicht also auch für größere Schlafzimmer) verkaufen. Ist wohl noch "Made in England" (später dann China, soweit ich weiß). Bei Interesse PM an mich. Und wieder ausgeklinkt...
 
Ich denke, daß ich sogar den meinte: Mit 2x12"-Bestückung...? - Das Ding jedenfalls.

Und mit 'nem 65R hatte ich seinerzeit den Song eingenudelt; fand den aber nicht so gut wie den 8280.

Gruß,

Batz. :cool:
 
Batz Benzer schrieb:
Ich denke, daß ich sogar den meinte: Mit 2x12"-Bestückung...?

Ja, der. Ich hatte den auch eine Weile bei mir und fand ihn definitiv besser als der Ruf, der den Valvestates vorauseilt (so von wegen "Alibi-Röhre in der Vorstufe" etc.). Ist einfach nicht angesagt im Moment, aber kein schlechter Amp.
 
Ich hatte in den 90ern öfters auf Konzerten anderer Bands den Gitarrensound als überdurchschnittlich gut amp... äh, empfunden - das war stets dieser Valvestate! :cool:
 
Magman schrieb:
Lepi J schrieb:
Zunächst mal zu den Hottehühs von Fender. Ich habe mich auch schon mal mit dem Gedanken beschäftigt so ein Pferdchen in meinen Stall zu holen. Jedoch fühlte ich mich von den Möglichkeiten des Modelings bei meinen bisherigen Begegnungen immer ein wenig überfordert.

Grüße Lepi

Hi Lepi,

Der Vorteil eines Modellers, er klingt flüsterleise oder mit Schmackes immer gleich. Das ist einer der großen Vorzüge und nicht zu verachten!

Das ist auch der Grund warum ich umgestiegen bin, die Lautstärke beeinfußt nicht den Sound. Mein Traum Amp ist der jmt 45, aber auf bedroom Lautstärke ist da nichts zu machen, bzw es ist ein kompett anderer Sound als einen Tick lauter. Deshalb hab ich mir einen Pod 500 zugelegt, dessen Ampsimulation des jmt 45 ist schon fast nah bei Gott. Eine kleine Lösung für die Ferien habe ich dann noch mit dem Micro Spider, das ist doppelt praktisch, im Hotel kann man leise üben und wenn meine Frau shoppen geht, bessere ich die Urlaubskasse währendessen mit Straßenmusik auf.
Wenns um bedroom Lautstärke geht ist ein Modeller jedenfalls klar im Vorteil.
 
Moin,

stehe ich mit meiner Meinung alleine da, wenn ich mit der Modeling/Bedroom Geschichte nicht wirklich klar komme?

Ich finde, dass sehr viele digitale Ampsimulationen irgendwie wie eine über HiFi Anlage abgespielte CD klingen. Man erkennt bei einer CD sofort, dass bei -z.B. ACDC- Marshalls am Start sind aber es sind halt Marshalls aus einer HiFi-Wiedergabe. Sie wirken genau in diesem Kontext zwar absolut authentisch, m.E. liegt das aber an der eigenen, jahrelangen Hör Konditionierung. Wir alle hören Musik schließlich häufiger aus der Konserve als live. Ich merke die o.g. Einflüsse eigentlich auch immer dann, wenn ich mal zu einer CD versuche, live Gitarre zu spielen oder zu singen. Das passt nie authentisch zusammen. Auch nicht laut.
Ich hatte bislang auch immer Probleme mit einem Modeling Amp im Live Betrieb richtig Fuß zu fassen, was bei den Originalamps (Marshall, Fender, Vox, Engl, Mesa) kein Problem war.

Spielt man nun einen Modeling Amp (womöglich noch einen kleinen) auch noch in "Bedroomlautstärke", verstärkt sich m.E. der Effekt noch. Ich klinge wie auf CD aufgenommen und dann abgespielt. Ggf. zwar auch klanglich hochwertig aber eben Hifi mäßig.

Fazit:
HiFi ist toll (erst recht laut) und man erkennt durchaus, welcher Amp am Start ist.
Originalamp in "vorgesehener" Lautstärke ist auch toll.
Beides hat im entsprechenden Kontext seine Vorzüge aber m.M.n. relativ wenig gemein.
Insofern resümiere ich, dass "Bedroomlautstärke" eigentlich nur im hochwertigen HiFi Bereich funktionieren kann. Einen Live-Amp Sound ala Gig wird man niemals hinbekommen.

Ach ja, sagte ich schon, dass ich bei geringer Lautstärke am liebsten eine hochwertige Hardware- oder Softwaresimulation über meine Hifianlage spiele? ;-)
 
tommy schrieb:
Moin,

stehe ich mit meiner Meinung alleine da, wenn ich mit der Modeling/Bedroom Geschichte nicht wirklich klar komme?

Ich finde, dass sehr viele digitale Ampsimulationen irgendwie wie eine über HiFi Anlage abgespielte CD klingen. Man erkennt bei einer CD sofort, dass bei -z.B. ACDC- Marshalls am Start sind aber es sind halt Marshalls aus einer HiFi-Wiedergabe. Sie wirken genau in diesem Kontext zwar absolut authentisch, m.E. liegt das aber an der eigenen, jahrelangen Hör Konditionierung. Wir alle hören Musik schließlich häufiger aus der Konserve als live. Ich merke die o.g. Einflüsse eigentlich auch immer dann, wenn ich mal zu einer CD versuche, live Gitarre zu spielen oder zu singen. Das passt nie authentisch zusammen. Auch nicht laut.
Ich hatte bislang auch immer Probleme mit einem Modeling Amp im Live Betrieb richtig Fuß zu fassen, was bei den Originalamps (Marshall, Fender, Vox, Engl, Mesa) kein Problem war.

Spielt man nun einen Modeling Amp (womöglich noch einen kleinen) auch noch in "Bedroomlautstärke", verstärkt sich m.E. der Effekt noch. Ich klinge wie auf CD aufgenommen und dann abgespielt. Ggf. zwar auch klanglich hochwertig aber eben Hifi mäßig.

Fazit:
HiFi ist toll (erst recht laut) und man erkennt durchaus, welcher Amp am Start ist.
Originalamp in "vorgesehener" Lautstärke ist auch toll.
Beides hat im entsprechenden Kontext seine Vorzüge aber m.M.n. relativ wenig gemein.
Insofern resümiere ich, dass "Bedroomlautstärke" eigentlich nur im hochwertigen HiFi Bereich funktionieren kann. Einen Live-Amp Sound ala Gig wird man niemals hinbekommen.

Ach ja, sagte ich schon, dass ich bei geringer Lautstärke am liebsten eine hochwertige Hardware- oder Softwaresimulation über meine Hifianlage spiele? ;-)

äh eventuell im falschen Fred gelandet :?: ........ :roll:

http://www.guitarworld.de/forum/bedroom-amp-gesucht-wer-kann-was-empfehlen-t42997,start,36.html#373296
 
ooops sorry! Wollte gerade löschen aber Du warst schneller! :oops:

Könnte der Beitrag bitte in den Bedroomamp Fred verschoben werden?
 
Bedroom Amp:

ganz klar:

DAVOR: Marshall JCM 800 Full Stack
DANACH: H+K TM5 Watt.....

oder anders herum, je nach dem wie wild du bist/ihr seit :roll: ;-)
 
Die beste Lösung wäre wohl ein größeres Bedroom zu beziehen oder ein Bett in den Proberaum stellen...
 
ollie schrieb:
Bedroom Amp:

ganz klar:

DAVOR: Marshall JCM 800 Full Stack
DANACH: H+K TM5 Watt.....

oder anders herum, je nach dem wie wild du bist/ihr seit :roll: ;-)

Jepp TM 5 guter Amp, habe ich auch.
Kann nach Bedarf richtig laut werden (für einen 5 Watter, versteht sich) und klingt auch leise gut. Bei der Leistungsreduktion auf 1 Watt sowieso...
Sollte eigentlich ein heißer Kandidat sein!

Darüber hinaus würde ich gerne die kleine "Edition Blue" Amps ins Rennen werfen.
Meiner Meinung nach mit die am besten klingenden "Transen" auf dem Markt.

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Hughes-Kettner-Edition-Blue-15-R-Combo-/art-GIT0004574-000
 
DocBrown schrieb:
ollie schrieb:
Bedroom Amp:

ganz klar:

DAVOR: Marshall JCM 800 Full Stack
DANACH: H+K TM5 Watt.....

oder anders herum, je nach dem wie wild du bist/ihr seit :roll: ;-)

Jepp TM 5 guter Amp, habe ich auch.
Kann nach Bedarf richtig laut werden (für einen 5 Watter, versteht sich) und klingt auch leise gut. Bei der Leistungsreduktion auf 1 Watt sowieso...
Sollte eigentlich ein heißer Kandidat sein!

Hi Doc,

der TM5 hat keine Leistungsreduzierung, das gibts nur beim TM18 und TM36. Den TM5 kann man aber auch mit Hi-Gain Sound flüsterleise einstellen. Ab und an bekommt man gebrauchte TM5 zwischen 200-250 Euro - lohnenswert!
 
DocBrown schrieb:
Darüber hinaus würde ich gerne die kleine "Edition Blue" Amps ins Rennen werfen.

Habe einen grösseren Bruder vom 15-er daheim, aber die DFX-Version, und bin super zufrieden. Die Zerre brauche ich nie - aber dieser Cleansound ist, man verzeihe mir den Ausdruck, göttlich (bezogen auf Preis/Leistung). Und wenn, dann sollte es doch einer mit der FX-Section sein (DFX). Die sind ebenfalls von hoher Qualität und bringen zusätzlich Spass beim Spielen.

Den TM (aus Sicht eines 36er-Besitzers) kann ich ebenfalls uneingeschränkt empfehlen. Da hast du hast gleich das rundum Wohlfühlpaket - nicht nur für daheim.

Grz, Marco
 
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