A
Anonymous
Guest
Ibanb schrieb:Danke auf jedenfall für die vielen Antworten. Was heißt ich mache was falsch... naja mit meinem Mustang I (15W) drehe ich voll auf und komme dann gegen ein unverstärktes Schlagzeug natürlich irgentwie an, für ne Probe oder sowas ist der Mustang I ausreichend doch da er auch keinen Output hat (außer Aux/Headphones und USB) ist er für die Bühne eben auch nicht wirklich zu gebrauchen. Wenn ich einen Verstärker habe der Blues und Rock perfekt abdeckt ist es kein Problem wenn der Schwierigkeiten im Metalbereich hat. Den Mustang III werde ich auf jedenfall nochmal im Laden anspielen. Hat sonst noch jemand Ideen?
So´n 8" inch Speaker ist aber auch speziell im Sound und auch irgendwann mal am Ende, was die Leistung angeht. Insofern liegste da richtig, wenn du nach ´nem Combo schaust, der einen 12" Lautsprecher hat.
Bezüglich Tipp: Im Grunde kann man Blues und Rock ja mit jedem Amp spielen. Der Sound muss gefallen. Spiel doch im Laden einfach mal alles an, was da ist. Eventuell haben Kollegen ja auch noch interessante Amps. Man könnte hier 1000 Vorschläge unterbreiten, von denen manche vielleicht blind und gebraucht gekauft werden müssen. Schwieriges Feld! Ich spiele seit längerem auch mit den Hughes und Kettner Amps aus der Edition Blue Reihe. Interessant wäre vielleicht auch die Attax Reihe, ich weiß aber nicht, wie sich die entwickelt haben. Jedenfalls klingen den Transistorschaltungen von H&K durchwegs gut! Es ist halt immer noch ein Vorurteil...und klar, letztlich reagiert so´ne Röhrenschaltung anders. Aber zu sagen, dass eine sei grundsätzlich schlecht und das andere gut, ist unsinnig.
Der Fender Frontmann ist aber auch für meinen Geschmack nicht der Brüller unter den Amps. Unabhängig davon , dass er keine Röhren hat. Außerdem ist es mit der Qualität aus Fenderproduktion so´ne Sache. Vielleicht irre ich, aber mir kommt es so vor, als ließe die Verarbeitung oftmals zu wünschen übrig, was sich bei intensiver Nutzung bemerkbar machen kann.