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Anonymous
Guest
Servus ihr Buben!
Der Eyb-Megaswitch hat heute endlich seinen Weg in meine Blade-Strat
gefunden (dank eines befreundeten und professionellen Löters, der sich über das absolut stümperhafte Rumgelöte ab Werk in meiner 2000DM-Klampfe kaputt gelacht hat).
Status Quo
#1: Hals-SC
#2: Hals-SC + Mitte-SC
#3: Hals-SC + Steg-HB-Split (nur tremoloseitige Spule)
#4: Steg-HB-Split (nur halsseitige Spule)
#5: Steg-HB
Auf ’ne Aufnahme hab’ ich jetzt keine Lust mehr, aber kurz textuell umrissen:
Zuerst das unspannende:
Der gesplittete HB alleine (#4) ist clean erheblich leiser
als alle anderen PUs und deshalb nicht so ohne weiteres (Booster?)
zu gebrauchen. Verzerrt klingt er ganz anständig und der Lautstärkeunterschied schwindet mit dem Verzerrungsgrad.
Lässt sich vielleicht als Rhytmus-Sound nutzen,
wenn man dann den #5 als Solo-Turbo nutzt oder so.
Mal schauen.
Und jetzt das spannende:
Wie klingt #3? Erheblich geiler als vorher (Mitte-SC alleine).
Im G&B-Slang ungefähr so:
"Stramme, unaufdringliche, fast unterbelichtete Bässe, ausgewogene Mitten und ein Höllen-Twang mit reichlich Obertönen, die aber nie steril, kalt oder zu aufdringlich klingen."
Klingt schon irgendwie nach Tele-Jingle-Jangle und ist trotz der
reichlich vorhandenen Höhen sehr gut clean, schwach und stark verzerrt einzusetzen. Klingt nach dem Besten des Hals-SCs und dem besten des Steg-HBs vereint, ohne die sehr kräftigen Mitten des einen und ohne die schwammigen Bässe des anderen. Auf jedenfall mehr Twang, als
ich bisher rausholen konnte. Insgesamt eine echte Bereicherung.
Vielleicht nicht für Jazz oder SRV-Blues zu gebrauchen, aber für
cleanes Geschraddel, Albert Collins-Tele oder auch heftig verzerrt gleichermassen gut einzusetzen.
Das waren prima investierte 14Euro.
Also, werte Strat-Spieler, gleich hier bestellen:
http://www.eyb-guitars.de
Viele Grüße,
elvis
>>Der oberste Zauberer in einer Welt der Magie hatte etwa die gleiche Lebenserwartung wie ein Pogostock-Tester in einem Minenfeld.<<
[Terry Pratchett - Voll im Bilde]
Der Eyb-Megaswitch hat heute endlich seinen Weg in meine Blade-Strat
gefunden (dank eines befreundeten und professionellen Löters, der sich über das absolut stümperhafte Rumgelöte ab Werk in meiner 2000DM-Klampfe kaputt gelacht hat).
Status Quo
#1: Hals-SC
#2: Hals-SC + Mitte-SC
#3: Hals-SC + Steg-HB-Split (nur tremoloseitige Spule)
#4: Steg-HB-Split (nur halsseitige Spule)
#5: Steg-HB
Auf ’ne Aufnahme hab’ ich jetzt keine Lust mehr, aber kurz textuell umrissen:
Zuerst das unspannende:
Der gesplittete HB alleine (#4) ist clean erheblich leiser
als alle anderen PUs und deshalb nicht so ohne weiteres (Booster?)
zu gebrauchen. Verzerrt klingt er ganz anständig und der Lautstärkeunterschied schwindet mit dem Verzerrungsgrad.
Lässt sich vielleicht als Rhytmus-Sound nutzen,
wenn man dann den #5 als Solo-Turbo nutzt oder so.
Mal schauen.
Und jetzt das spannende:
Wie klingt #3? Erheblich geiler als vorher (Mitte-SC alleine).
Im G&B-Slang ungefähr so:
"Stramme, unaufdringliche, fast unterbelichtete Bässe, ausgewogene Mitten und ein Höllen-Twang mit reichlich Obertönen, die aber nie steril, kalt oder zu aufdringlich klingen."
Klingt schon irgendwie nach Tele-Jingle-Jangle und ist trotz der
reichlich vorhandenen Höhen sehr gut clean, schwach und stark verzerrt einzusetzen. Klingt nach dem Besten des Hals-SCs und dem besten des Steg-HBs vereint, ohne die sehr kräftigen Mitten des einen und ohne die schwammigen Bässe des anderen. Auf jedenfall mehr Twang, als
ich bisher rausholen konnte. Insgesamt eine echte Bereicherung.
Vielleicht nicht für Jazz oder SRV-Blues zu gebrauchen, aber für
cleanes Geschraddel, Albert Collins-Tele oder auch heftig verzerrt gleichermassen gut einzusetzen.
Das waren prima investierte 14Euro.
Also, werte Strat-Spieler, gleich hier bestellen:
http://www.eyb-guitars.de
Viele Grüße,
elvis
>>Der oberste Zauberer in einer Welt der Magie hatte etwa die gleiche Lebenserwartung wie ein Pogostock-Tester in einem Minenfeld.<<
[Terry Pratchett - Voll im Bilde]