Das große kleine Verstärker Vergleichen

rokett schrieb:
Mannomann, welch ein Aufwand für eine doch recht einfach zu lösende Herausforderung.

Riddimkilla schrieb:
Erst dachte ich an Mustang I

Nun, etwas weiter gedacht und die pragmatischste Lösung lautet: Mustang II

(Fast) alle erdenklichen und wünschenswerten Sounds mt vielen (guten) Effekten, leicht und doch erwachsen genug, um auch Gigs ohne zusätzliche Abnahme zu beschallen, kein 8"-Gequäke und für ca. 120 Euro aktuell gebraucht zu schnappen.

Andererseits wäre dann dieser Thread bereits ziemlich schnell beendet... :cry:.

Also bitte weitersuchen ;-)

Nun, unsere Geschmäcker sind gottseidank verschieden. Nicht desto trotz ist gerade der Mustang II IMO der beste der Serie, da federleicht und wohlklingend. Aaaaaber es ist keine Transe sondern ein Modeler und das ist hier nicht gefragt. Uuuuund es gibt aus eigener Erfahrung auch kleinere leichte Transen die den Mustang einfach wegblasen und dabei auch noch besser klingen können. Noch dazu brauchen Puristen keine Modeler ;-)
 
Magman schrieb:
rokett schrieb:
Mannomann, welch ein Aufwand für eine doch recht einfach zu lösende Herausforderung.

Riddimkilla schrieb:
Erst dachte ich an Mustang I

Nun, etwas weiter gedacht und die pragmatischste Lösung lautet: Mustang II

(Fast) alle erdenklichen und wünschenswerten Sounds mt vielen (guten) Effekten, leicht und doch erwachsen genug, um auch Gigs ohne zusätzliche Abnahme zu beschallen, kein 8"-Gequäke und für ca. 120 Euro aktuell gebraucht zu schnappen.

Andererseits wäre dann dieser Thread bereits ziemlich schnell beendet... :cry:.

Also bitte weitersuchen ;-)

Nun, unsere Geschmäcker sind gottseidank verschieden. Nicht desto trotz ist gerade der Mustang II IMO der beste der Serie, da federleicht und wohlklingend. Aaaaaber es ist keine Transe sondern ein Modeler und das ist hier nicht gefragt. Uuuuund es gibt aus eigener Erfahrung auch kleinere leichte Transen die den Mustang einfach wegblasen und dabei auch noch besser klingen können. Noch dazu brauchen Puristen keine Modeler ;-)

Hey Mag,

den Satz kannst Du jetzt aber nicht einfach ohne dazugehörige Beispiele stehen lassen, finde ich! Das ist zu interessant um einfach so im Raum zu bleiben! :prof: ;-)

Gruß Diet
 
diet schrieb:
Magman schrieb:
Aaaaaber es ist keine Transe sondern ein Modeler und das ist hier nicht gefragt. Uuuuund es gibt aus eigener Erfahrung auch kleinere leichte Transen die den Mustang einfach wegblasen und dabei auch noch besser klingen können. Noch dazu brauchen Puristen keine Modeler ;-)

Hey Mag,

den Satz kannst Du jetzt aber nicht einfach ohne dazugehörige Beispiele stehen lassen, finde ich! Das ist zu interessant um einfach so im Raum zu bleiben! :prof: ;-)

Gruß Diet

Genau, Du musst schon Namen nennen! :vertrag:
 
Guitarplayer schrieb:
Du musst schon Namen nennen!

Ich nenn mal einen ...

[img:320x240]http://www.bnv-bamberg.de/home/ba2035/blue.jpg[/img]


Hughes & Kettner Edition Blue 15R
Reverb, 7,9 kg, hach war ja klar, ein richtig guter Verstärker mit sehr ausgewogenem Klang, was man vorne reinschickt kommt hinten auch aufs allerfeinste wieder raus. (es gilt aber auch: Shit in –> Shit out!). Lassen wir die Kapelle in den Proberaum und den Schlachzeuger einzählen. Das passt weiter alles. Die Gitarre ist immer da ohne irgendwie zu nerven und ohne die volle Leistung abrufen zu müssen. Auch wenn er vom Coolnessfaktor her nicht ganz oben ist, ein ganz heißer Kandidat. Jetzt ist sicher der eine oder andere nicht wirklich erstaunt …

tbc :idea:

r
 
Okay einen der Amps kann ich gerne nennen, es ist der legendäre Rath Amp Retro, gab es als 20er, 50er und 80er.
Wer so ein Ding schon mal sein eigen nennen konnte wird es mir bestätigen. Zwei Sounds die es in sich hatten - 7ender clean und hot JCM800. Klein leicht stark und manchmal lila ;-)
 
Magman schrieb:
Okay einen der Amps kann ich gerne nennen, es ist der legendäre Rath Amp Retro. Wer so ein Ding schon mal sein eigen nennen konnte wird es mir bestätigen. Zwei Sounds die es in sich hatten - 7ender clean und hot JCM800. Klein leicht stark ;-) gab es als 20er, 50er und 80er.

Hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst, konnte ihn aber leider noch nie probe spielen. Wie gut ist denn beim Rath Retro der Federhall, z.B. im Vergleich zum dir ja auch bekannten H&K Edition One/Silver/Surf/Blonde?

Ich mag den Edition als kompakten Amp zwar sehr gerne und nutze ihn seit einiger Zeit als Proberaum-Amp, mit dem Hall bin ich aber wirklich unzufrieden, weil er für Surf nicht zu gebrauchen ist (trotz des Namens einer der Baureihen).
 
Magman schrieb:
Nun, unsere Geschmäcker sind gottseidank verschieden.

Ja, Gott sei Dank! Sonst müsste ich mir ja alle drei Monate neues Equipment zulegen ;-) :lol: ;-)

Magman schrieb:
Aaaaaber es ist keine Transe sondern ein Modeler und das ist hier nicht gefragt.

Na also keiner meiner drei Mustangs hat irgend eine Röhre verbaut. Da ich nur zwischen Röhrenamp und NichtRöhrenamp unterscheide, gehören Modeler für mich ebenfalls in die Kategorie "Transen" (auch wenn es da mal den einen oder anderen Versuch einer Hybridlösung gegeben hat)

Magman schrieb:
Uuuuund es gibt aus eigener Erfahrung auch kleinere leichte Transen die den Mustang einfach wegblasen und dabei auch noch besser klingen können.

Wegblasen und noch besser klingen? Welche da wären? Ich bin äußerst neugierig. Hab noch keine Transe aus dem Segment klein, leicht und billig gehört oder gespielt, die den Mustangs in dieser Preisklasse das Wasser reichen könnten (Wir sprechen hier ja nicht über Monster wie den Jazz Chorus). Rath Amp Retro? Ist jetzt nicht dein Ernst. Hab selbst noch einen (von ehemals Dreien) hier stehen. Sicherlich ein sehr guter Transenamp, aber einen Mustang wegblasen und besser klingen? Näää, nie im Lääve...
 
Hallo!

simoncoil schrieb:
Und wenn das bei schon einem Transistoramp schon passiert, will ich gar nicht wissen, was bei den anfälligeren Röhren...

Das ist lustig. Ist nicht eins der Argumente der Röhrenlutscher immer, dass Röhrentechnik sogar beim Militär eingesetzt wird und das alles viel, viel stabiler sei als der Transenkram?

Gruß

e.
 
erniecaster schrieb:
Hallo!

simoncoil schrieb:
Und wenn das bei schon einem Transistoramp schon passiert, will ich gar nicht wissen, was bei den anfälligeren Röhren...

Das ist lustig. Ist nicht eins der Argumente der Röhrenlutscher immer, dass Röhrentechnik sogar beim Militär eingesetzt wird und das alles viel, viel stabiler sei als der Transenkram?

Gruß

e.


Röhren sind tatsächlich potentiell weniger empfindlich gegenüber elektromagnetischen Pulsen und Radioaktivität als Transistoren... aber wenn der Transistorverstärker aufgrund der Auswirkungen einer Atombombenexplosion abraucht, hat man wahrscheinlich ganz andere Probleme :)
 
erniecaster schrieb:
Das ist lustig. Ist nicht eins der Argumente der Röhrenlutscher immer, dass Röhrentechnik sogar beim Militär eingesetzt wird und das alles viel, viel stabiler sei als der Transenkram?

Im Gegensatz zu einem Transenamp kannst Du mit einem Röhrenamp nach einem Angriff mit einer Neutronenbombe noch weiter Gitarre spielen.
Wenn Du noch Saft aus der Steckdose bekommst,
das ist jedoch nicht wahrscheinlich.
Der echte Milspec-Gitarrist hat daher zusätzlich einen eigenen Generator ohne Halbleiter im Signalweg...


Viele Grüße,
woody
 
erniecaster schrieb:
Das ist lustig. Ist nicht eins der Argumente der Röhrenlutscher immer, dass Röhrentechnik sogar beim Militär eingesetzt wird und das alles viel, viel stabiler sei als der Transenkram?

Deswegen liest man bspw. hier im Forum ja auch so wenig von Röhren-Rasseln etc. während ständig Auskunft darüber eingeholt wird, was man am besten mit diesen überanfälligen Roland-Amps macht. ;-)

Im Gegensatz zu einem Transenamp kannst Du mit einem Röhrenamp nach einem Angriff mit einer Neutronenbombe noch weiter Gitarre spielen.

Der Unterschied zwischen dem Geratter auf einem Handwagen und elektromagnetischer Strahlung ist aber nicht nur quantitativer Natur, oder? :roll:

Mann oh Mann, ich sehe Riddi schon seinen Mini-Amp durch den nuklearen Winter schieben, nur um dann an der Bühne festzustellen, dass da was nicht funktioniert. Furchtbar!
Naja, ich vermute mal, dass es spätestens dem Publikum aus Küchenschaben dann doch egal ist, ob Röhre oder nicht...
 
simoncoil schrieb:
Magman schrieb:
Okay einen der Amps kann ich gerne nennen, es ist der legendäre Rath Amp Retro. Wer so ein Ding schon mal sein eigen nennen konnte wird es mir bestätigen. Zwei Sounds die es in sich hatten - 7ender clean und hot JCM800. Klein leicht stark ;-) gab es als 20er, 50er und 80er.

Hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst, konnte ihn aber leider noch nie probe spielen. Wie gut ist denn beim Rath Retro der Federhall, z.B. im Vergleich zum dir ja auch bekannten H&K Edition One/Silver/Surf/Blonde?

Ich mag den Edition als kompakten Amp zwar sehr gerne und nutze ihn seit einiger Zeit als Proberaum-Amp, mit dem Hall bin ich aber wirklich unzufrieden, weil er für Surf nicht zu gebrauchen ist (trotz des Namens einer der Baureihen).

Der Federhall ist auch beim Rath Amp Retro eher ne nette Zugabe, reicht aber aus für universelle Anwendungen. Wenn es speziell werden soll wie bei dir in Sachen Surf braucht man auch ein spezielles Hallpedal.

Nun, ich habe/hatte schon einige dieser Edition Amps. Man kennt mich hier ja als H&K Liebhaber und ich behaupte jetzt einfach mal, der Edition ist einer der besten Tansen auf dem Markt und kann sich sogar gegen einige 'echte' Amps behaupten. Ich hab den Amp sehr lange live gespielt und konnte ihn u.a. auch schon gegen einen Mustang II und III antreten lassen. Naja, der Mustang klingt halt geil 7ender-like clean, weshalb ich ihn liebe und ihn mir ja auch zugelegt habe, aber ich punkto Dynamik und Headroom schiebt er die Mustang Combos locker vom Hocker, will heißen, er setzt sich bravourös durch ohne dass ich ihn abnehmen muss. Selbst im direkten Vergleich zu dem PCL Vintage Stagemaster 60 muss er sich nicht versteckten, was ja auch kein Wunder ist weil sich die Amps tonal schon ein bisschen gleichen. Der SM ist allerdings wesentlich komfortabler.

Letztendlich entscheiden immer die Geschmäcker und bei vielen Menschen auch das Firmenschildchen :p

Ohne auf dieses zu schauen empfehle ich mal einen Test des Edition Blue 15 DFX. Das Ding klingt in meinen Ohren einfach phänomenal. Leider bekommt man diesen 8 Kilo Combo kaum gebraucht und wenn, nicht in Riddis gewünschten Preisrahmen und hier geht es ja um kleine, leichte und billige Transen.

http://www.youtube.com/watch?v=UY0XfuqCLSQ&sns=em
 
Magman schrieb:
Der Federhall ist auch beim Rath Amp Retro eher ne nette Zugabe, reicht aber aus für universelle Anwendungen. Wenn es speziell werden soll wie bei dir in Sachen Surf braucht man auch ein spezielles Hallpedal.

Nun, ich habe/hatte schon einige dieser Edition Amps. Man kennt mich hier ja als H&K Liebhaber und ich behaupte jetzt einfach mal, der Edition ist einer der besten Tansen auf dem Markt und kann sich sogar gegen einige 'echte' Amps behaupten.

Danke für die Info, dann passt das wohl eher nichtm, auch wenn es so "speziell" bei mir eigentlich gar nicht sein muss: der Reverb-Sound eines (kleinen) Fender-Combos würde mir eigentlich schon reichen.

Ansonsten volle Zustimmung: die Editions sind klasse.
 
Nachtrag: ... und das bitte für unter 100,- € wenns geht ...

ich hatte auch mal nen kleinen quäkenden billigen Amp.....und ich geb mich nimmer mit dem zeugs zufrieden^^ hab nen schönen kleinen leichten und sehr geil klingenden Fender 57 Champ mit Weber Speaker, handverdrahtet Made In USA, 5 Watt, geiles Teil.
 
Neil schrieb:
hab nen schönen kleinen leichten und sehr geil klingenden Fender 57 Champ mit Weber Speaker, handverdrahtet Made In USA, 5 Watt, geiles Teil.[/quote

Genau den hab ich auch zuhause. Hab erst gestern wieder entdeckt, wie gut
er auf vorgeschaltete Bodentreter reagiert. ] :top:

Gruß Peter
 
Riddimkilla schrieb:
...

PCL Vintage steht auch auf der Wunschliste, da hat sich aber in Ebay noch nix ergeben. Mal sehen, sonst reich ich den nach ...

tbc :-D

r

Hi Riddi,

tja, die PCLs gibt halt keiner ab, dürfte auf die Anforderung ansonsten aber perfekt passen. Mein Stagemaster 75 wiegt keine 10 kg, den kann man echt am kleinen Finger tragen.

Bei 100,- Euro wirst du aber vermutlich nicht den Zuschlag erhalten. Werden wohl eher 200,- - 300,- Euro.
Damit passt er also nicht in dein Pricerange. :-(
 
Riddimkilla schrieb:
Jetzt ist sicher der eine oder andere nicht wirklich erstaunt …

tbc :idea:

r

Ne, nicht wirklich :-D Hughes & Kettner ist bei mir ebenfalls immer auf der Lsite, wenn es um transistorbasierte Lautmacher für E-Gitarre geht.
 
Was haltet ihr von Laney? Ich habe überlegt ob ich mir den "Cub10" kaufen soll?
Ich weiß aber nicht, ob es sich lohnt. bin noch nicht so mit dem hersteller vertraut. hughes&kettner hat sich natürlich schon vertrauen bei mir erarbeitet.

möchte aber an sich eh etwas mehr rictung akustischer gitarre gehen, da brauche ich eigentlich auch keinen verstärker im moment. aber ihr wisst ja wie das ist ,-).
 
GuitarGeek schrieb:
Was haltet ihr von Laney? Ich habe überlegt ob ich mir den "Cub10" kaufen soll?

Den Cub 10 habe ich mal auf einem Workshop anspielen können.
Es ist halt ein kleiner Speaker in einem kleinen Gehäuse, und das klingt, nun ja, eher klein.
Wirklich angetan war ich vom Laney Lionheart, der mit seinen 5W richtig erwachsen klingt,
aber der ist natürlich auch dann wieder eine ganz andere Investition...
Aber den Lionheart fand ich wirklich, wirklich geil.

Viele Grüße,
woody
 
So, ich musste mal ne kleine Pause machen ... aber jetzt gehts weiter!



[img:320x240]http://www.bnv-bamberg.de/home/ba2035/guyatone.jpg[/img]


Guyatone Zip 100
7,7 kg, 3-band EQ, Federhall, der Joker im Spiel. 22W am Netzteil lassen auf 15 W am 8“ Lautsprecher schließen. Vom Sound her ganz anders als alle anderen, da gibt es einen Peak der merklich tiefer liegt als z.B. bei den Vöxen. Aber mit der ganzen Kapelle setzt er sich durch und passt vom Sound. Der Kultfaktor ist medium, Guyatone lockt halt nur Freaks ein wissendes Lächeln auf das Gesicht (ich denke da auch an die mächtigen Twin-Clone). Kriegt sicher noch eine Chance sich mal auf einer Bühne zu bewähren.
 
Hallo Riddimkilla,

der alte Roland cube 40 (80er Jahre) könnte Dir vielleicht auch zusagen. Vom Gewicht vielleicht gerade noch im fuer Dich brauchbaren Bereich, sehr kompakt (fast als hätte man den Amp um den Zehn-zöller herumgebaut), laut, guter clean Sound (besonders wenn man die Roland Variante mag), HAll in Ordnung und gebraucht oft unter 100 €. Nicht kaputt zu kriegen. Kultig? Naja, vielleicht in der orangen Version.

Gruss

Alex
 
@guitar-geek

Der Laney Cub10 ist ein relativ kleiner Amp. Ich selber spielen den Ironheart und der ist echt fantastsich. Ich möchte behaupten es gibt nichts besseres, etwas spaßig gemeint... aber ich bin echt begeistert von dem Teil.

Ich habe gerade mal nach dem Cub10 geschaut und bin auf folgenden Link gestoßen: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/laney-cub10.html Evtl. findest du di Zeit und schaust die den Test mal an. Eventuell hilft dir das auch bei deiner Entscheidung weiter. Wie gesagt der Ironheart ist echt cool. :)
 
Wie nennt man die nächste Runde bei den Casting Shows? Egal ...
Also der 15er Pfadfinder durfte nochmal in ner Probe ran - und hats wieder nicht gebracht - weg damit!
Die zweite Runde findet nun im echten Bühnenleben statt. Der 10er Pathfinder durfte schonmal ran und ist ganz gut dabei weggekommen. Es geht weiter nach Gewicht und damit musste der Fender zeigen was er kann. Gleich ein kleiner Schnitzer: weil das Lautsprecherhehäuse hinten geschlossen ist kann man das fest montierte Netzkabel nicht wegpacken. Das ist unpraktisch. Ansonsten ist der Trakefaktor völlig unkritisch und der kleine trägt im Kofferraum nicht weiter auf.
Dafür passt der rotgeknöpfte bequem aufs Klavier, steht damit für mich perfekt ca 1m weg auf Ohrhöhe und lässt sich sher gut hören auch bei großem Lärm und das bei Volumen auf nicht mehr wie 9 Uhr.
Der Sound hat mir deutlich besser gefallen als vom Vox. Mehr Leistung und mehr Membran gibt halt doch mehr Sound. Vom Rest der Band gabs auch kein Gemecker.
Incl. Hall und 3 Band-Eq liegt der Fender klar vor dem Vox.
Im Januar darf dann der Guyatone zeigen was er drauf/drin hat.

tbc

r
 

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