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Anonymous
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Inhalt auf Wunsch des Autors am 09.10.2013 gelöscht.
muelrich
Power-User
- 24 Aug. 2006
-
- 2.697
- 1
Pfaelzer":yl3sqphm schrieb:
Also, ich habe einen, finde aber dass das shice aussieht. Ich kann meinen Kram weitgehend auswendig. Der Ständer steht also links von mir....
Wie sagte Ferdi mal so schön: Gesang ist nur der lästige Kram zwischen den Gitarrensoli....Pfaelzer":yl3sqphm schrieb:
Warum habe ich wohl angefangen, Gitarre zu spielen.....??? GRINSPfaelzer":yl3sqphm schrieb:
PS, Dur? Moll?
HAHAHA
HanZZ
Power-User
Na klasee, und ich bin in unserer Band beides ... 
A
Anonymous
Guest
Was is´n moll?
Spaß beiseite, bei der Bandkasse und Gagenverteilung kommt es nach meiner Erfahrung darauf an, vorab eine klare Zielvereinbarung zu treffen.
Bei den "Soulutions" war klar: gemeinsame Anlage, Ausgaben für PA, Materialien, Werbung etc. aus der Bandkasse. Die ersten Gig´s waren nur in die Bandkasse, nach einem 3/4 Jahr waren die Ausgabenblöcke bezahlt. Danach: 25% der Gage in Bandkasse, Rest ausbezahlt. Über die Investitionen und die Bandkasse wurde Buch geführt. Bei Austritt eines Bandmitgiedes wird dann der Kassenbestand anteilig und der Anlagenteil anhand vergleichbarerer Ebay Auktionserlöse ausbezahlt, bei Bandauflösung der Krempel im Ebay versteigert. So kam´s dann nicht, jeder Kollege hatte bei Auflösung der Band ein Angebot für die Anlage abgegeben, der Höchstbieter intern den Zuschlag erhalten und in Raten abbezahlt.
Heute bei "21BSB" ist das anders. Meine Kollegen aus der Rhytmusgruppe sind Berufsmusiker, die Sängerin und ich Amateure. Da habe ich vollstes Verständnis, daß andere Motivationen und Maßstäbe anzuwenden sind. Als geltungssüchtiger Gitarrist bin ich ja auf eine Rhytmusgruppe angewiesen und da ich mein Geld mit ganz anderen Dingen verdiene (nein, ich bin kein Zahnarzt), hatte ich den beiden Kollegen ursprünglich angeboten, ihnen einen Mintestbetrag pro Gig zu garantieren. Das wollten diese jedoch nicht - sie sehen unsere Band als "Ausgleich" zu ihren beruflichen Musikaktivitäten - und es hat sich einfach folgende Regelung ergeben. Die Gage wird jeweils aufgeteilt und direkt ausbezahlt. Ich halte die Kollegen von Verpflichtungen bezüglich der Technik frei, der Bassist macht die gesamte Medienarbeit und unser Schlagzeuger hat das absolute "Händchen" Auftritte zu organisieren. So ist unserem Ziel am meisten gedient und es gibt auch kein Konfliktpotenzial bei Besetzungsänderungen.
Daher noch mal meine Auffassung: legt fest welche Ziele Ihr habt und trefft hierauf gerichtet klare und geeignete Absprachen (ggf. auch über die "Kassenführung"). Ein individueller Nachteil im Detail kann dennoch in Summe einen großen Vorteil ergeben.
Gruß, frhay8
Spaß beiseite, bei der Bandkasse und Gagenverteilung kommt es nach meiner Erfahrung darauf an, vorab eine klare Zielvereinbarung zu treffen.
Bei den "Soulutions" war klar: gemeinsame Anlage, Ausgaben für PA, Materialien, Werbung etc. aus der Bandkasse. Die ersten Gig´s waren nur in die Bandkasse, nach einem 3/4 Jahr waren die Ausgabenblöcke bezahlt. Danach: 25% der Gage in Bandkasse, Rest ausbezahlt. Über die Investitionen und die Bandkasse wurde Buch geführt. Bei Austritt eines Bandmitgiedes wird dann der Kassenbestand anteilig und der Anlagenteil anhand vergleichbarerer Ebay Auktionserlöse ausbezahlt, bei Bandauflösung der Krempel im Ebay versteigert. So kam´s dann nicht, jeder Kollege hatte bei Auflösung der Band ein Angebot für die Anlage abgegeben, der Höchstbieter intern den Zuschlag erhalten und in Raten abbezahlt.
Heute bei "21BSB" ist das anders. Meine Kollegen aus der Rhytmusgruppe sind Berufsmusiker, die Sängerin und ich Amateure. Da habe ich vollstes Verständnis, daß andere Motivationen und Maßstäbe anzuwenden sind. Als geltungssüchtiger Gitarrist bin ich ja auf eine Rhytmusgruppe angewiesen und da ich mein Geld mit ganz anderen Dingen verdiene (nein, ich bin kein Zahnarzt), hatte ich den beiden Kollegen ursprünglich angeboten, ihnen einen Mintestbetrag pro Gig zu garantieren. Das wollten diese jedoch nicht - sie sehen unsere Band als "Ausgleich" zu ihren beruflichen Musikaktivitäten - und es hat sich einfach folgende Regelung ergeben. Die Gage wird jeweils aufgeteilt und direkt ausbezahlt. Ich halte die Kollegen von Verpflichtungen bezüglich der Technik frei, der Bassist macht die gesamte Medienarbeit und unser Schlagzeuger hat das absolute "Händchen" Auftritte zu organisieren. So ist unserem Ziel am meisten gedient und es gibt auch kein Konfliktpotenzial bei Besetzungsänderungen.
Daher noch mal meine Auffassung: legt fest welche Ziele Ihr habt und trefft hierauf gerichtet klare und geeignete Absprachen (ggf. auch über die "Kassenführung"). Ein individueller Nachteil im Detail kann dennoch in Summe einen großen Vorteil ergeben.
Gruß, frhay8
