Die Gitarre in den Rechner - aber ohne Abnahme von der Box

cook

Power-User
5 Mrz 2004
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Hallo,

ich arbeite gerade an einem kleinen Solo-Projekt, das inzwischen auch schon recht weit gediehen ist. Bevor als letzer Schritt der Gesang dazu kommt, will ich mehrere stark verzerrte Gitarrenspuren aufnehmen. Leider habe ich in meinem kleinen "Heimstudio" nicht die Möglichkeit, mein Marshall Half-Stack über Mikros abzunehmen.

Bisher war ich ja der Meinung, dass die Aufnahme mit meinem V-Amp 2 eine ordentliche Alternative wäre. Doch bei der Simulation einer glasklaren Zerre geht das Behringer-Teil leider in die Knie. Zudem liegt die Sampling-Rate des Geräts unter CD Qualität und ich will mir die bisher toll klingenden Aufnahmen nicht verderben - zumal das Material auch für die spätere Veröffentlichung gedacht ist.

Nun stellt sich für mich die Frage, was für meine Möglichkeiten die beste Lösung wäre. Ein besserer Modeling-Amp? Oder eine Software-Lösung? Für ein Programm wie GuitarRig oder Amplitube muss man allerdings 250-350 Euro hinlegen, was ich eigentlich nicht will. Von einem Bekannten ist mir das neue Zoom GS 2 Gerät empfohlen worden, das ich morgen mal antesten werde.

Edit: Gerade kommt mir auch der Gedanke, ob man den Sound aus meinem Marshall aus dem emulated line out durch eine Speaker-Simulation schicken könnte. Geht so etwas?

Edit 2: Nach reiflicher Überlegung und Konsultation des Marshall AVT Handbuchs ist mir gekommen, dass "emulated line out" sich ja darauf bezieht, dass schon eine Speaker-Simulation eingebaut ist. Das werde ich auf jeden Fall einmal probieren.

Trotzdem bleibt meine Frage: Was sind eure Empfehlungen, besonders bezüglich Modelern und Software-Lösungen?

Gruß und Danke,
Michael
 
cook":2b00ovai schrieb:
Hallo,

ich arbeite gerade an einem kleinen Solo-Projekt, das inzwischen auch schon recht weit gediehen ist. Bevor als letzer Schritt der Gesang dazu kommt, will ich mehrere stark verzerrte Gitarrenspuren aufnehmen. Leider habe ich in meinem kleinen "Heimstudio" nicht die Möglichkeit, mein Marshall Half-Stack über Mikros abzunehmen.

Bisher war ich ja der Meinung, dass die Aufnahme mit meinem V-Amp 2 eine ordentliche Alternative wäre. Doch bei der Simulation einer glasklaren Zerre geht das Behringer-Teil leider in die Knie. Zudem liegt die Sampling-Rate des Geräts unter CD Qualität und ich will mir die bisher toll klingenden Aufnahmen nicht verderben - zumal das Material auch für die spätere Veröffentlichung gedacht ist.


Nun stellt sich für mich die Frage, was für meine Möglichkeiten die beste Lösung wäre. Ein besserer Modeling-Amp? Oder eine Software-Lösung? Für ein Programm wie GuitarRig oder Amplitube muss man allerdings 250-350 Euro hinlegen, was ich eigentlich nicht will. Von einem Bekannten ist mir das neue Zoom GS 2 Gerät empfohlen worden, das ich morgen mal antesten werde.

Edit: Gerade kommt mir auch der Gedanke, ob man den Sound aus meinem Marshall aus dem emulated line out durch eine Speaker-Simulation schicken könnte. Geht so etwas?

Edit 2: Nach reiflicher Überlegung und Konsultation des Marshall AVT Handbuchs ist mir gekommen, dass "emulated line out" sich ja darauf bezieht, dass schon eine Speaker-Simulation eingebaut ist. Das werde ich auf jeden Fall einmal probieren.

Trotzdem bleibt meine Frage: Was sind eure Empfehlungen, besonders bezüglich Modelern und Software-Lösungen?

Gruß und Danke,
Michael

Tach Namenskollege,

ich habe die Tage auch mal mein Recordingzeug neu aufgebaut.
Bei mir läuft das Gitarrensignal über Vorstufe, FX und Stereo-DI-Box quasi-direkt in den Rechner. Eigentlich erst in einen Mixer und dann über den Insert raus in den Rechner, aber der verändert ja allenfalls den Pegel.

Das Signal, das im Rechner ankommt, ist eigentlich schön klar.
Da kann man echt nicht meckern, obwohl eine DI-Box mit Speakersimulation wohl noch bessere Ergebnisse liefern würde.

Da kann man dann im Nachhinein noch mit Plugins dranrumbasteln.
Guitar Rig klingt in meinen Ohren auch nicht wirklich besser als die meisten Modeler, eher schlechter.
Da hört man hinterher so gut wie keinen Unterschied mehr in Sachen Pickupkombination. Das klingt dann alles fast gleich.
Habe das aber nur kurz an Presets getestet, die ansonsten zugegebenermaßen gut klingen.

Spaßig wird Guitar Rig in meinem Setup, wenn ich nur die Boxensimulation benutze.
Da kann man dann schon ein paar schöne Sachen draus basteln. Ansonsten würde ich es nur für Demos oder Nicht-Musiker-Musik verwenden, wenn überhaupt.

Auch nicht unbedingt billig, aber auf jeden Fall die Hörprobe wert, wäre in meinen Ohren auch das Rock Amp Legends von Nomad Factory.
 
Hi Cook,
ich habe mit dem Line 6 Pro im Studio absolut hervorragende Ergebnisse hin bekommen. Besser, als ein mittelmäßig erfahrener Tonstudioses mit Mikrophonen vor der Box realisiert bekommt. Nur an der fehlenden Rückkopplung merkt man, dass es sich um einen Simulator handelt. Rhythmusgitarren waren mit dem Line 6 üblichen Abnahmen gegenüber sogar eindeutig überlegen.
Hier ein Beispiel. Bei den langen Tönen muss man etwas quetschen, aber der Ton pumpt und atmet schön und selbst die kleinen Inetervalle kommen sauber. Hier war es das 19Zoll teil und der Recti ohne viel geschraube.
Ich finde Simmulanten gut! ;-)
 
Ich habe eigentlich auch nichts gegen Modeler. Nur reicht mir der V-Amp 2 einfach nicht mehr aus. Das Line6 Pro liegt mit 669 Euro aber leider jenseits meiner Schmerzgrenze.
 
Wär auch nicht schlecht zu wissen, mit was für Komponenten er in seinem "kleinen Heimstudio" arbeitet. Wenn er über´n Mikroeingang einer günstigen Soundkarte einspielt, klingt´s wohl nicht so prima. Das muss dann ni cht unbedingt am Vamp liegen.
Ich hab mit verschiedenen Modellern gearbeitet...mein Favorit ist aber ein Tubetool von Hughes und Kettner, der Tubeman. Anhören kann man sich das z.B. hier...http://www.jammin-inc.de/mit_anlauf.php... dann den Song WE FEAR NO EVIL auswählen und mit rechter Maustaste speichern unter.
Das erste Solo spiel ich mit dem Tubeman, auch die markantere der Rhytmus-Gitarren,..die etwas funkiger, hab ich damit eingespielt. Das MAIN Solo wird von einem meiner Kollegen gespielt über ein Racksystem mit ´ner Mes BOogie Enstufe und ein Digitech 2112 Studio Guitar System.Boxen waren eine Marshall 4x12,Mk II A und MKII B.
Kann man ganz nett vergleichen wie was klingt...ausprobieren... :cool:


Zusatz: Was man auch mit einbeziehen sollte, ist die eigene Qualität des Spiels. Ich würde mich allenfalls als unteren Durchschnitt bezeichnen. Wenn überhaupt. Der andere Kollege ist Profi. Er lebt von der Musik, macht Studiosachen und so weiter...http://soundpool-gitarrenschule.de/thomas.php
 
Keine Sorge, mein Equipment ist in Ordnung: ein Tascam US-122, zudem ordentliche Nahfeldmonitore. Die Aufnahme und Bearbeitung erfolgt über Cubase, mit dem ich früher schon gearbeitet habe. Zudem bin ich zwar kein Profi, habe aber Studioerfahrung. Beim Home-Recording bin ich aber in der Tat in der Lernphase (aber sind wir das nicht immer ? ;-) ).
 
Hi Michael,

Kann natürlich sein, dass du mit dem V-Amp 2 wirklich nicht die Sounds hinbekommst, die du brauchst - aber um sicherzugehen, dass du alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast:

- Es kann einen sehr großen Unterschied ausmachen, welche Amp- man mit welcher Boxensimulation kombiniert, und nicht immer passen die Standardkombinationen für bestimmte Sounds am besten zusammen. Hast du hiermit schon experimentiert? Zum Programmieren von Sounds ist die (kostenlose) Software von Behringer übrigens sehr hilfreich. Ein Midi-Interface hast du ja schon, so dass du nur noch zwei Midi-Kabel bräuchtest, um deinen V-Amp anzuschließen.

- Gelegentlich finde dass verzerrte Sounds zuwenige Höhen haben. Eine Möglichkeit, daran zu feilen ist der globale EQ des V-Amp. Um den einstellen zu können, solltest du statt der Konfiguration S1 lieber L1 auswählen (während du im Konfigurationsmenü bist, funktionieren die drei Ton-Regler als Regler für den globalen EQ.) Alternativ kann man beim Abmischen natürlich auch mit einem Software-EQ in Cubase korrigieren.

- Wenn du einen V-Amp 2 mit einer aktuellen Firmware hast (2.2.4), kannst du den Input Gain für alle Sounds verändern, was auch helfen kann, wenn der V-Amp zu stark komprimiert bzw. deine Gitarre einen sehr hohen Output hat.

- Falls dir tatsächlich keine der Speakersimulationen zusagt: V-Amp Pro und V-Ampire haben alternativ auf den XLR-Ausgängen eine analoge Speakersimulation (entwickelt vom hier im Forum so geschätzten Jürgen Rath), die ich persönlich sehr gut finde. Einzeln gibt es die in der GI-100 Direct-Box von Behringer - vielleicht wäre das ja auch was für dich.

Wegen der Sample-Rate würde ich mir übrigens keine all zu großen Gedanken machen. Ein typischer Speaker in einem Gitarrenamp gibt nur Frequenzen bis ca. 8KHz wieder. Mit der Samplerate von 32KHz, die der V-Amp hat (wie übrigens auch das POD 2), lassen sich Frequenzen bis 16KHz wiedergeben, was ausreichend Spielraum lassen dürfte. Als Effektgerät für Signale mit einen Anteil von hohen Frequenzen (Akustikgitarre, Drum-Overheads, etc.) würde ich den V-Amp allerdings auch nicht einsetzen.

Vielleicht hilft dir ja der eine oder andere Hinweis. Falls nicht, muss wohl tatsächlich eine andere Lösung her.

Gruß

Jan
 
Oh Danke, das war wirklich sehr hilfreich! Einiges hatte ich allerdings schon gestestet, anderes werde ich noch ausprobieren.
 
Hallo!

Naja, mal ehrlich, mich beschleicht bei der Beschreibung deines Problems immer wieder ein Gedanke. "Der Typ will einen Mercedes-Sound zum Skoda-Preis. Dat gibt nix." Man kann nicht immer Preis und Qualität in Beziehung setzen aber meistens hat Qualität schon ihren Preis.

Was übrigens Simulanten heute für die aufgerufenen Preise bieten, ist für alle mit einem Leben vor dem POD (war ja nun mal der erste) sensationell.

Sehr lustig finde ich übrigens deine Beschreibung "glasklare Zerre". Kennst du das Gedicht "Dunkel war´s der Mond schien helle"?

Schönen Gruß

erniecaster
 
Tja, Klugscheißerei hilft mir leider nicht weiter. Billig = schlecht gilt heute eben nicht mehr uneingeschränkt. Und wenn du eine Definition von "glasklare Zerre" brauchst, dann vergleich mal den Matsch eines aufgerissenen Marshalls aus den 60ern mit dem schneidenden, höhenreichen Klang eines Dual Rectifiers.
 
Hallo!

Vielen Dank für das Kompliment "Klugscheißerei". Da empfinde ich als Beleidigung. Meine entsprechend unhöfliche Antwort denke ich mir, du darfst dich nach deiner Wahl beleidigt fühlen. Wenn du andere Meinungen nicht hören willst, dann frag nicht.

Ohne freundlichen Gruß

erniecaster
 
Wie man in den Wald hineinruft... denkst du ich freue mich, wenn man sich über mich lustig macht (dunkel wars...)? Zum Glück bekommt man hier auch so tolle und hilfreiche Antworten wie die von Mr. G. Ich glaube übrigens nicht, dass ich mich schämen muss, wenn ich aus meinem schmalen Studentengeldbeutel das beste herausholen will.
 
Hallo.

Ich habe mich nicht über dich lustig gemacht, ich fand lediglich deine Beschreibung "glasklare Zerre" lustig, weil das vergleichbar mit einem "schwarzen Schimmel" oder einem "runden Quadrat" ist. Glasklar und Zerre sind normalerweise gerade die Extreme. Von irgendwelchen Gründen, sich zu schämen, habe ich auch nichts geschrieben. Ich sehe also überhaupt keinen Grund dafür, dass du beleidigend geworden bist.

Weiterhin grußlos.

erniecaster
 
Frieden, ...Freunde der sechssaitigen Offenbarungen...lieber
40.gif
als
smiliez.de_2475.gif
...ist doch bald Weihnachten...
2.gif
 
Hallo!

Okay, vergessen wir den misslungenen C-Teil in diesem Thread...

Hast du mal den Sansamp GT-2 probiert? Der kann zwar keine Effekte und immer nur einen Sound aber für Recording ist das ja kein Problem. Kostet knappe 200 Öre. Reinhören kannst du bei www.tech21nyc.com - mit dem Ding gehen aber auch andere Sachen als das, was da gezeigt wird. Behringer klont das Ding, den Klon für ungefähr nen Fuffi habe ich aber noch nicht gehört.

Gruß

erniecaster
 
Hi Michael,

freut mich, dass du mit meinen Hinweisen etwas anfangen konntest.

erniecaster":1ze33x8g schrieb:
Behringer klont das Ding, den Klon für ungefähr nen Fuffi habe ich aber noch nicht gehört.
Auf der Behringer Homepage gibt es zu dem Teil auch ein paar Demosounds (auf diese Seite gehen und auf einen der beiden Links direkt unter dem großen Bild vom Fußpedal klicken). Mir persönlich gefallen die Sounds vom V-Amp besser, aber das ist natürlich Geschmacksfrage.

Gruß

Jan
 
Genau das habe ich mir beim Hören auch gedacht: Mit den Samples tut sich Behringer selbst wirklich keinen Gefallen.

Ich selbst habe übrigens die Bass-Version von dem Gerät (BDI21), und die gefällt mir im Gegensatz dazu richtig gut.

Gruß

Jan
 
Mr. G":3axuvg5k schrieb:
Genau das habe ich mir beim Hören auch gedacht: Mit den Samples tut sich Behringer selbst wirklich keinen Gefallen.

Ich selbst habe übrigens die Bass-Version von dem Gerät (BDI21), und die gefällt mir im Gegensatz dazu richtig gut.

Gruß

Jan


Hallo Leutz,

so richtig überzeugend finde ich die Samples auch nicht.
Könnte aber evtl. auch ein wenig an der Auflösung von 56kbit liegen.

War aber klar, dass nach der 66€-Gitarre und dem 77€-Modelling-Amp nun die Sparte der Billigeffekte bedient werden muss...
 
Soo... heute Nachmittag habe ich ein paar Stunden lang mit einem Bandkollegen am Gitarrensound geschraubt - mit durchaus ernüchterndem Ergebnis. Der emulated line out meines Marshalls klingt, als ob man nacheinander drei Kompressoren auf das Signal gelegt hätte. Am Ende stand die Erkenntniss, dass ich um eine Mikrophon-Abnahme von der Box nicht herumkommen werde. Das wird natürlich problematisch, denn ich kann die Aufnahmen nur in meiner Wohnung durchführen. Als Boxen stehen mir die 1x8er aus meinem kleinen Fender-Combo und meine Marshall 4x12er zur Verfügung. Einmal zu klein und dünn, einmal zu groß und laut - es ist zum heulen.

Was soll ich nun machen? Mir nen Combo mit 1x12er kaufen und mein Marshall Topteil da durch jagen. Drei der vier 12er-Lautsprecher meiner großen Box abklemmen. Oder könnte doch die GI100 Speaker-Emulation eine Lösung sein? Könnte ich die in Verbindung mit meinem Marshall verwenden?
 
cook":2nssthtf schrieb:
Soo... heute Nachmittag habe ich ein paar Stunden lang mit einem Bandkollegen am Gitarrensound geschraubt - mit durchaus ernüchterndem Ergebnis. Der emulated line out meines Marshalls klingt, als ob man nacheinander drei Kompressoren auf das Signal gelegt hätte. Am Ende stand die Erkenntniss, dass ich um eine Mikrophon-Abnahme von der Box nicht herumkommen werde. Das wird natürlich problematisch, denn ich kann die Aufnahmen nur in meiner Wohnung durchführen. Als Boxen stehen mir die 1x8er aus meinem kleinen Fender-Combo und meine Marshall 4x12er zur Verfügung. Einmal zu klein und dünn, einmal zu groß und laut - es ist zum heulen.

Was soll ich nun machen? Mir nen Combo mit 1x12er kaufen und mein Marshall Topteil da durch jagen. Drei der vier 12er-Lautsprecher meiner großen Box abklemmen. Oder könnte doch die GI100 Speaker-Emulation eine Lösung sein? Könnte ich die in Verbindung mit meinem Marshall verwenden?

Eine Isolation Box / Recording Box ist die Lösung ;-)
 
cook":akzl6va7 schrieb:
Soo... heute Nachmittag habe ich ein paar Stunden lang mit einem Bandkollegen am Gitarrensound geschraubt - mit durchaus ernüchterndem Ergebnis. Der emulated line out meines Marshalls klingt, als ob man nacheinander drei Kompressoren auf das Signal gelegt hätte. Am Ende stand die Erkenntniss, dass ich um eine Mikrophon-Abnahme von der Box nicht herumkommen werde. Das wird natürlich problematisch, denn ich kann die Aufnahmen nur in meiner Wohnung durchführen. Als Boxen stehen mir die 1x8er aus meinem kleinen Fender-Combo und meine Marshall 4x12er zur Verfügung. Einmal zu klein und dünn, einmal zu groß und laut - es ist zum heulen.

Was soll ich nun machen? Mir nen Combo mit 1x12er kaufen und mein Marshall Topteil da durch jagen. Drei der vier 12er-Lautsprecher meiner großen Box abklemmen. Oder könnte doch die GI100 Speaker-Emulation eine Lösung sein? Könnte ich die in Verbindung mit meinem Marshall verwenden?

Eine Isolation Box / Recording Box ist die Lösung ;-)
 
Also so etwas? Hmm... da scheint es ja nicht viel Auswahl zu geben. Der Musik Produktiv führt die Dinger z.B gar nicht. Aber das wäre in der Tat die perfekte Lösung!
 
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