Epiphone Firebird VII

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Anonymous

Guest
Guten Tag ihr Seelenverwandten! :-D

Ich hab einige Fragen zur oben genannten Gitarre..nämlich mder Epi Firebird....
Ich hab sie jetzt bereits 2x mal im Musikhaus meines Vertrauens angespielt und jedes mal wieder dort gelassen....
Jetzt wollte ich mir noch ein paar Erfahrungen und Meinungen über das Model einholen....
und...
Gibt es diese Firebird in Europa nur in diesem rot oder gibt es andere Farben auch?...
Herzlichen Dank schonmal im Voraus an die netteste Community der Welt!

Mfg,
Supernova :-D
 
Hallo Supernova!

Die Epi gibt es alternativ auch in Schwarz.

Das Teil sieht wirklich supercool aus und ist ein garantierter Blickfang, es bringt aber auch gravierende Nachteile mit sich:

das Instrument ist ziemlich kopflastig, und durch den relativ langen Korpus (z.B. im Vergleich zur SG) und den hohen Halsansatz ist es ziemlich ausladend. Ich würde mich auf dieser Gitarre häufig verspielen, weil ich so einen ellenlangen (zumindest gefühlten) Hals nicht gewohnt bin und einen Bund zu hoch greife.

Auch wenn die Epi nicht - wie das Original - mit einem durchgehenden Hals und nur angeleimten Seitenteilen ausgestattet ist, klingt es durch die Mini-Humbuckers sehr eigenständig - diese Pickups werden derzeit leider sehr unterschätzt.

Bei allen Nachteilen gibt es aber eine ganze Reihe von Kollegen, die auf die Firebird schwören und ohne sie keine Bühne betreten würden.
Hörbeispiel: z.B. Johnny Winter / Captured Live!

Übrigens vielen Dank für Dein nettes Kompliment, und laß uns wissen, wie Du Dich entschieden hast!
 
@Supernova

ich hoffe du bist aus Berlin und hast die Firebird in dem großen Laden in Wilmersdorf getestet. Bitte, bitte kauf sie, damit ich sie nicht mehr testen kann. *g* Denn wenn ich sie teste, kriege ich bestimmt das Kribbeln in den Fingern, aber ich brauche meine Knete für einen besseren Amp!!

Und rot mit goldener Hardware finde ich klasse. Und eine brauchbare Tremologitarre habe ich auch noch nicht. Und ich kette mich hier gleich an meinen PC, damit ich nicht in irgendwelche Musikgeschäfte gehen kann. Zumindest nicht die nächsten Monate...

Viel Spaß mit dem tollen Brett. Falls du dir eine kaufst, beneide ich dich schon jetzt drum. Das Original von Gibson habe ich übrigens kürzlich in einem Katalog für knapp 1300 Eumels (allerdings die Studio CH mit nur zwei normalen Humbuckern und ohne Tremolo!) gesehen.

C-ya
 
Nachtrag:

Ich hoffe die Gitarren der japanischen Firma Tokai sind bald wieder in Deutschland erhältlich und ich hoffe die Qualität ist nicht schlechter als damals in den 80ern. In Großbritannien jedenfalls sind sie schon wieder auf dem Markt und es gibt dort auch eine Firebird-Kopie von diesem Hersteller. Ein besseres Bild habe ich allerdings in der Eile nicht gefunden:

fb-45.jpg


Über die Qualität kann ich leider nichts sagen...

C-ya
 
Ich hab gerade am WE zwei Tokai's angespielt, eine LP Style und eine ES335 Style. Ich kann Deine Bedenken zerstreuen, sie sind sehr gut. In Österreich bekommt man sie...
 
schroeder":kpjc51sa schrieb:
Und eine brauchbare Tremologitarre habe ich auch noch nicht.

Dann laß es mit der Firebird, oder nimm die Gibson Firebird mit Stopteil. Das auf der Epi verbaute "Lyra" hat vielleicht hervorragende ballistische Eigenschaften, aber ansonsten sieht es nur scharf aus.

Bauartbedingt ist der Auflagewinkel auf dem Steg einfach zu gering, um einen vernünftigen Saitendruck auf den Steg zuzulassen, und damit geht auch ein Gutteil Sustain flöten.
 
Hallo Mad,

danke für den Tipp, Sutaiiiiiiiiiiiiiiin kann ich eigentlich nie genug haben. Und ich hatte mich schon gewundert, dass der Verkäufer mir das Tremolo so ans Herz legen wollte. Es ist immer das gleiche mit den Burschen...

Und mich stellen die ja nicht ein, die Schufte! :evil:

C-ya
 
Also...danke für alle antworten...
Was ich so herauslesen kann is, dass der Tremolo praktisch für'n Hugo ist?
Gibt's noch weiter Pros bzw. Contras?
@7-ender:Wo hast du sie bei uns in Österreich gesehen?
Mfg,
Supernova
 
mad cruiser":20lztj0b schrieb:
Bei allen Nachteilen gibt es aber eine ganze Reihe von Kollegen, die auf die Firebird schwören und ohne sie keine Bühne betreten würden.

Aber ob das dann die EPI sein muss...?

mad cruiser":20lztj0b schrieb:
Hörbeispiel: z.B. Johnny Winter / Captured Live!

Da ist überwiegend eine Flying-V aus den ersten Baujahren im Einsatz. (Off Topic: Leider ist Herr Winter ja später auf die IMO straff aber kalt klingende Steinberger Headless umgestiegen.).

mad cruiser":20lztj0b schrieb:
klingt es durch die Mini-Humbuckers sehr eigenständig - diese Pickups werden derzeit leider sehr unterschätzt.

Ist bekannt, ob die neueren Minis so gut klingen wie die aus den 70ern? Ich hatte mal leihweise 'ne 71er LP de Luxe mit den Teilen, und die haben mich echt vom Stuhl gehauen. Hersteller der Minis war damals übrigens Epiphone.. Aber das waren andere Zeiten.


mad cruiser":20lztj0b schrieb:
Bauartbedingt ist der Auflagewinkel auf dem Steg einfach zu gering, um einen vernünftigen Saitendruck auf den Steg zuzulassen, und damit geht auch ein Gutteil Sustain flöten.

Das finde ich aus Erfahrung etwas übertrieben. Bevor der Saitendruck ins Spiel kommt, spielen die Hölzer eine wesentlich wichtigere Rolle. Selbst bei vergleichsweise geringem Druck auf den Steg ist der punktuelle Druck durch die gepannten Saiten immer noch hoch genug, damit eine von Haus gut resonierende Gitarre gutes Sustain bringt.

Gegenbeweis ist, dass Saitendruck ohne Ende überhaupt keine Garantie ist für Sustain, wenn die gesamte Gitarre nicht mitspielt. Um da wirkliche Unterschiede festzustellen, müsste man auf auf ein- und derselben Gitarre nacheinander unterschiedliche Bridges montieren.

Eine meiner Gitarren hat eine Hybridbridge, wo man die Saiten wahlweise von unten durch den Koprpus führen kann (hoher Druck und strake Verbindung zum Korpus) oder direkt an der Bridgeplatte oben einhängen kann (weniger Druck, weniger Kontakt zum Korpus). Am Sustain der Gitarre ändert das nix, soweit man das überhaupt hören könnte. Thru Body klingt geringfügig härter für Leute, die das Gras wachsen hören. Aber selbst ich würde im Blindtest keine Wetten drauf eingehen.

Zwei andere haben freischwebende 2-Punkt-Bridges und arbeiten in Sachen Attack und Sustain jeweils hervorragend, obwohl die Saiten lediglich über 2 dünne Schrauben Kontakt mit dem Korpus haben. Wobei ich allerdings die Erfahrung gemacht habe, dass mit diesen Konstruktionen tendenziell der untere Mittenbereich etwas schwächer ausfällt. Was aber in Sachen Transparenz beim REcording oder wenn man live gegen ein fettes Keyboard anspielen muss, durchaus wiederum große Vorteile hat, weil es gerade dort richtig knallt, wo man es hinterher auch hört.

Lange Rede - kurzer Sinn: Hardwaremerkmale sind in meinen Augen allesamt zweitrangig für die hörbare Basissubstanz einer Gitarre.

Im übrigen ist die "Sustain"-Forderung irgendwie so eine Art Hype geworden. Viele wollen "Sustain ohne Ende". Da habe ich fast immer den Eindruck, dass da gleichgesetzt wird Sustain = geiler Klang. Hat aber nix miteinander zu tun. Ein VW Golf fährt mit Edelstahlauspuff, getönten Scheiben und Alufelge auch nicht anders als ohne.

Ob ein Ton klingt bis Weihnachten, sagt über die Qualität des Tons (Verhalten beim Anschlag, Frequenzverhalten in den kürzeren und längeren Ausklingphasen) nämlich überhaupt nichts aus. Eine Marmorplatte als Hals und Korpus bringt längeres Sustain als jedes Gitarrenholz - nur, dass der Ton eben nach nix klingt.

Aus diesem Grunde bauen viel Billighersteller auch so mulmige PUs ein. Die Tiefmitten und Bässe werden vom Amp länger ausgehalten, das klingt schon mal schön fett. Ist aber eben nur Placebo. Das böse Erwachen kommt, wenn ich der Gitarrist dann beschwert, dass sich er trotz 100-Watt-Amp nicht ausreichend hört (der böse Bassist und der Drummer sind angeblich zu laut ..) und die 16tel bei 180bpm allenfalls als Tonbrei wahrzunehmen sind.
 
Hans_3":1kpd80kc schrieb:
Da ist überwiegend eine Flying-V aus den ersten Baujahren im Einsatz. (Off Topic: Leider ist Herr Winter ja später auf die IMO straff aber kalt klingende Steinberger Headless umgestiegen.).

Hallo,

soweit mir bekannt ist, war das bei Johnny keine Steinberger, sondern eine "Lazer". Diese wurde meines Wissens nach von Erskine in Texas gebaut, was, so sagt man, keine ganz bescheidene Adresse ist. Herr Winter ist ja u.a. auch deswegen auf das leichgewichtige, kopflose "Etwas" umgestiegen, da er starke körperliche Probleme hat.

Ich habe ihn mit der Lazer vor Jahren in Offenbach gesehen, das klang astrein und gar nicht kalt.

Grüsse, Rolf
 
7-ender":3mtybjpl schrieb:
Supernova":3mtybjpl schrieb:
@7-ender:Wo hast du sie bei uns in Österreich gesehen?

Hi Supernova,

beim Tao in Hohenweiler (Nähe Bregenz)
www.tao-gitarrenlaedele.at
einmal die hier
http://www.tao-gitarrenlaedele.at/E-Gitarren/eg009.html
und die hier
http://www.tao-gitarrenlaedele.at/E-Gitarren/eg015.html

Gruß, Martin

Guten Tag!

Danke für die Links!

Bin jetzt beim stöbern auf der Epiphione HP auf eine Epiphone Firebird Studio gestoßen, die anscheinend brandneu sein soll!
Hier mal der Link:
http://www.epiphone.com/default.asp?ProductID=264&CollectionID=3
Also Farbe und so sprechen mich schon mehr an, da ich die VII schon sehr protzig find mit dem Gold und allem drum und dran.

Naja...
Schönen Tag noch,
Supernova
 
Hallo Supernova,

interessant, dass Du Dich für die Gitarre interessierst. Ich habe eine in der Alternativfarbe schwarz. Ich hatte die Gitarre lange Zeit in einem Laden bestimmt hundertmal ignoriert und dann einfach aus Langeweile mal in die Hand genommen... und das war's passiert... Ich liebe die Gitarre. Sie hat einen klasse Hals - nicht zu fett, aber auch kein Spaghetti Teil. Die Verarbeitung kann ich als sehr gut bezeichenen. da gibt es nichts dran auszusetzen. Und die PU's sind klasse. Auch die restliche Schaltung ist in Ordnung. Was etwas kränkelt hin und wieder ist der 3-fach Toggle-Switch. Da gibts irgendwann mal vielleicht einen switchcraft rein.

Die angesprochene Verspielgefahr ist da... aber wenn man mehr mit der Gitarre spielt gewöhnt man sich dran... Den gleichen Effekt hatte ich auch bei der SG. Für mich als etwas größeren und beleibten Menschen mit zudem recht langen Armen ist die weiter links gesetzte Greifhand gar kein Nachteil... komm' ich doch so komfortabler an die Bünder jenseits des 16.

Die Kopflastigkeit ist auch da... da hilft ein breiter gepolsterter Ledergurt, auf der Unterseite vorzugsweise Wildleder. Denn ein richtiges Leichtgewicht ist sie auch nicht. Konnte mich aber auch nicht davon abhalten.

Mit dem "ballistischen" Wunderteil, dem Vibrato, war das so ein zweischneidiges Schwert. Klanglich fand ich das Teil super. Es gab, gerade durch den geringen Abknickwinkel der Saiten der Gitarre im Zusammnehang mit den Mini-Humbis einen tollen percussiven offenen Klang. Wenn man den Mittel-PU zu dem Neck oder Bridge-PU mischte hatte schon was Strat-Glockiges...

Die Stimmstabilität veranlasste mich jedoch dann doch ein Stop-Tail-Piece installieren zu lassen. Das habe ich beim Nik Huber machen lassen, denn ich wollte die Gitarre unter keinen Umständen durch meine scheppen Hände versauen. Die Gitarre klingt jetzt etwas mittiger, hat etwas mehr Sustain. Das ganz Offene ist nicht mehr so ausgeprägt da. Dafür kann ich sie jetzt doch besser stimmen und auch schneller mal auf open-X stimmen zum schlittern... das mag sie nämlich auch sehr gerne.

das ganze sieht jetzt dann so aus.

page_firebird.jpg


Aus Gründen der "Ballistik" ;-) habe ich die Blechverzierung dran gelassen. Aber das Ding ist sogar auch etwas am Sound beteiligt... man mag's fast nicht glauben, aber es ist so.

Alees in allem, wer eine etwas andere gute Gitarre sucht... fire-on the bird...

Greets
PIT :-D
 
pit_s_xroad":19tg0441 schrieb:
Hallo Supernova,

interessant, dass Du Dich für die Gitarre interessierst. Ich habe eine in der Alternativfarbe schwarz. Ich hatte die Gitarre lange Zeit in einem Laden bestimmt hundertmal ignoriert und dann einfach aus Langeweile mal in die Hand genommen... und das war's passiert... Ich liebe die Gitarre. Sie hat einen klasse Hals - nicht zu fett, aber auch kein Spaghetti Teil. Die Verarbeitung kann ich als sehr gut bezeichenen. da gibt es nichts dran auszusetzen. Und die PU's sind klasse. Auch die restliche Schaltung ist in Ordnung. Was etwas kränkelt hin und wieder ist der 3-fach Toggle-Switch. Da gibts irgendwann mal vielleicht einen switchcraft rein.

Die angesprochene Verspielgefahr ist da... aber wenn man mehr mit der Gitarre spielt gewöhnt man sich dran... Den gleichen Effekt hatte ich auch bei der SG. Für mich als etwas größeren und beleibten Menschen mit zudem recht langen Armen ist die weiter links gesetzte Greifhand gar kein Nachteil... komm' ich doch so komfortabler an die Bünder jenseits des 16.

Die Kopflastigkeit ist auch da... da hilft ein breiter gepolsterter Ledergurt, auf der Unterseite vorzugsweise Wildleder. Denn ein richtiges Leichtgewicht ist sie auch nicht. Konnte mich aber auch nicht davon abhalten.

Mit dem "ballistischen" Wunderteil, dem Vibrato, war das so ein zweischneidiges Schwert. Klanglich fand ich das Teil super. Es gab, gerade durch den geringen Abknickwinkel der Saiten der Gitarre im Zusammnehang mit den Mini-Humbis einen tollen percussiven offenen Klang. Wenn man den Mittel-PU zu dem Neck oder Bridge-PU mischte hatte schon was Strat-Glockiges...

Die Stimmstabilität veranlasste mich jedoch dann doch ein Stop-Tail-Piece installieren zu lassen. Das habe ich beim Nik Huber machen lassen, denn ich wollte die Gitarre unter keinen Umständen durch meine scheppen Hände versauen. Die Gitarre klingt jetzt etwas mittiger, hat etwas mehr Sustain. Das ganz Offene ist nicht mehr so ausgeprägt da. Dafür kann ich sie jetzt doch besser stimmen und auch schneller mal auf open-X stimmen zum schlittern... das mag sie nämlich auch sehr gerne.

das ganze sieht jetzt dann so aus.


Aus Gründen der "Ballistik" ;-) habe ich die Blechverzierung dran gelassen. Aber das Ding ist sogar auch etwas am Sound beteiligt... man mag's fast nicht glauben, aber es ist so.

Alees in allem, wer eine etwas andere gute Gitarre sucht... fire-on the bird...

Greets
PIT :-D

Danke Pit! Interessanter Eintrag!;-)
Ja, die Firebird hats mir angetan...naja mal sehn wie's mit der Epiphone FB Studio aussieht...ich mein inwiefern sie bei uns schon erhältlich ist oder sein wird!
Das Schwarz hat aber ganz schönen Stil!
Wenn ich die Möglichkeit hab, werd ich die 2 Firebirds antesten...mal sehen...
Mein "Vertrauenshändler" hat schon eine Mail im Postfach!;-)
EDIT: ....und hab schon eine Antwort bekommen:
Die Epiphone Firebird Studio wird voraussichtlich ab Mitte des Jahres
lieferbar sein. Der Preis wird in etwa bei € 443,-- liegen.


Dank nochmal für alle Antworten.
 
...gern geschehen
:-D bin gespannt, wie das ausgeht...
Gruss
PIT
 
pit_s_xroad":2xq3d6nr schrieb:
...gern geschehen
:-D bin gespannt, wie das ausgeht...
Gruss
PIT
Naja.....Wieviel hast du gezahlt...ich mein Neupreis...und was hat der Umbau gekostet?
Die Epiphone Firebird Studio gefällt mir auch nicht schlecht...ich mag dieses Cherry red irgendwie mehr als das knallrot der Firebird VII.
Das schwarz wäre aber wirklich eine Überlegung wert.
Die Epiphone Firebird Studio wirds vielleicht...oder gleich ne Gibson....aber als Schüler ist eine Gibson Firebird zu schwer erschwinglich...von wo nehm ich denn das Geld her? :-D
Bin selbst auch gespannt wie das ausgeht...Nach jetztigem Stand:nicht ohne Firebird. :cool:

Mfg,
Supernova
 
Supernova":1w1jn9oa schrieb:
pit_s_xroad":1w1jn9oa schrieb:
...gern geschehen
:-D bin gespannt, wie das ausgeht...
Gruss
PIT
Naja.....Wieviel hast du gezahlt...ich mein Neupreis...und was hat der Umbau gekostet?
Die Epiphone Firebird Studio gefällt mir auch nicht schlecht...ich mag dieses Cherry red irgendwie mehr als das knallrot der Firebird VII.
Das schwarz wäre aber wirklich eine Überlegung wert.
Die Epiphone Firebird Studio wirds vielleicht...oder gleich ne Gibson....aber als Schüler ist eine Gibson Firebird zu schwer erschwinglich...von wo nehm ich denn das Geld her? :-D
Bin selbst auch gespannt wie das ausgeht...Nach jetztigem Stand:nicht ohne Firebird. :cool:

Mfg,
Supernova


Hi Supernova,

hab mir gerade mal die Epi Studio angeschaut. Das ist auch eine feine Gitarre. Wenn sie im Laden angespielt und in Augenschein genommen das hält was das Bild vespricht ist es auf jeden Fall auch eine Option.

Das knallrot der VII ist schon sehr krass. In der Farbe weiß ich nicht ob ich zugeschlagen hätte.

Schlag mich aber ich weiß nicht mehr genau was ich bezahlt habe. Ich glaube aber so irgendwas zwischen 550 und 600 € in 2003...

Die Gibby Studios sind bestimmt auch eine gute Wahl, aber halt auch ungefähr doppelt so teuer...

Gruss
PIT :)
 
Hey Pit!

Ja die Gibson FB's sind ja meist eine gute Wahl, das Geld dafür hab ich aber nicht.
Wenn die Verarbeitung und der Sound bei der Epi Firebird Studio "stimmt", dann wird es wohl keine weitere Diskussion mehr geben.;-)

Mfg,
Supernova
 
Da war ich auch gestern bereits!
Tja...das Gold soll sich ja scho ein bisschen gelöst haben laut beschreibung...mh... :?
 
Tut mir leid, dass ich ich mit meinen Reaktionen zum Off-Topic des Threads beigetragen habe. Langsam bekomme ich wohl ALZ :oops: . Trotzdem....

gitarrenruebe":1diy5am2 schrieb:
soweit mir bekannt ist, war das bei Johnny keine Steinberger, sondern eine "Lazer". Diese wurde meines Wissens nach von Erskine in Texas gebaut, was, so sagt man, keine ganz bescheidene Adresse ist. Herr Winter ist ja u.a. auch deswegen auf das leichgewichtige, kopflose "Etwas" umgestiegen

Mit der Lazer hast Du Recht. Der Hersteller heißt allerdings Erlewine. Es ging auch nicht ums Gewicht (Winter spielt heute meist nur noch sitzend) sondern lt. Aussagen J.W. um die Synthese Gibson - Fender, die er bei der Lazer für sich erfüllt sieht. Für Slide-Tunings nimmt er nach wie vor die Firebird.
 
Tut mir leid, dass ich ich mit meinen Reaktionen zum Off-Topic des Threads beigetragen habe. Langsam bekomme ich wohl ALZ :oops: . Trotzdem....

gitarrenruebe":19lrp6od schrieb:
soweit mir bekannt ist, war das bei Johnny keine Steinberger, sondern eine "Lazer". Diese wurde meines Wissens nach von Erskine in Texas gebaut, was, so sagt man, keine ganz bescheidene Adresse ist. Herr Winter ist ja u.a. auch deswegen auf das leichgewichtige, kopflose "Etwas" umgestiegen

Mit der Lazer hast Du Recht. Der Hersteller heißt allerdings Erlewine. Es ging auch nicht ums Gewicht (Winter spielt heute meist nur noch sitzend) sondern lt. Aussagen J.W. um die Synthese Gibson - Fender, die er bei der Lazer für sich erfüllt sieht. Für Slide-Tunings nimmt er nach wie vor die Firebird.[/quote]

mad cruiser":19lrp6od schrieb:
Das sieht zwar nicht sehr nach Flying V aus... ;-)

In der Tat nicht. :-D Das Frontcover ist allerdings ein reines Designergebnis, weder Kleidung noch Tageszeit passen mit dem Realbild auf der Cover-Rückseite überein (=hellichter Tag im Bowl). Ich bleibe dabei: Die Firebird wurde dort in Slidestimmung verwendet ("Highway 61"), alle Nichtslide-Sounds stammen von der damals verwendeten V, deren typisches warmes Näseln auf "It's my own Fault" besonders gut zu hören ist. (Mit diesem Stück bin ich sozusagen aufgewachsen
:-D )
 
schroeder":3e817jdl schrieb:
Hallo Supernova,

in der Bucht gibt's gerade eine gebrauchte Epi Firebird. Ich habe mich soeben schweren Herzens entschlossen, zugunsten eines neuen Amps nicht mitzubieten. Die Auktion dauert keine vier Stunden mehr. Bis jetzt sieht es noch günstig aus!

Viel Erfolg!

http://cgi.ebay.de/EPIPHONE-Gibson-FIRE ... dZViewItem

Hallo,

für 408 Eumels war sie am Ende dann doch zu teuer. Ich trauere ihr nicht nach. Mein altes Vorurteil über E-Bay: Nur gut für Verkäufer und Sammler! Scheint irgendwie zu stimmen.

C-ya
 

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