- Hersteller
- Eigenbau
- Baujahr
- 2005
Mein Self-Made Les Paul Junior Clone entstand aus einer Idee heraus - sozusagen als \"Resteverwertung\" und dem Wunsch, mal etwas komplett \"Eigenes\" zu schaffen.
Andererseits - einfach nur stur nachbauen wollte ich dann auch wieder nicht, zumal ich gern mal klangliche Nuanchen zwischen Hard- und Weichhölzern \"erforschen\" wollte.
Also entstand folgende Konstruktion:
Ein alter \"Framus\"-Hals aufgeleimt und gedübelt auf einem Mahagonibrett bilden die Grundlage.
Die angesetzten Korpusflügel sind aus einem eher leichtem Holz. Für die Decke und Rückseite verwendete ich dann wieder dünne Hartholzplatten. Was letzendlich das alles genau für Holzsorten waren - ??? - ich bin kein \"Holzwurm\". Halt einfach, was da war
Entgegen dem Original bekam die Gitarrerückseite diverse hilfreiche \"Shapings\".
Um Übergänge und Nahtstellen zu kaschieren, leimte ich auf der Vor- und Rückseite Riegelahormfurnier auf, welches letzendlich auch ins End-Finish einfließen sollte.
Als Furnier der Kopfplatte habe ich Ebenholz verwendet. Das Pickguard und die Elektronikfachabdeckung sind ebenfalls aus Furnieren angefertigt, hierfür verleimte ich 3 Schichten Ebenholz und zwei Schichten Riegelahorn zu einem 5 -lagigen \"Basismaterial\".
Die farbliche Gestaltung - eine Art tobacco-sunburst übergehend in schwarz erfolgte meinerseits mittels Airbrush, die Glanz-Lackierung ließ ich von meinem \"Stamm-Lackierer\" anfertigen.
Die goldene Vintage-Hardware entstammte einer alten Ibanez, lediglich den Aluminium-Einteilersteg habe ich mir aufgrund eines optimaleren Sounds neu gekauft und \"geaged\".
Der Custom-Pickup ist ein splittbarer P100/(P90) aus Harry Häussels Pickup-Schmiede.
Beide Poties sind Push-Pull-Potis, eins zum Umschalten auf echten P90-Singlecoil, das andere zum Verschieben der Resonanzfrequenz Richtung PAF-Sound. Ansonsten klassische Elektrik - Volumenpoti
und Tone-Poti (mit Orange Drops) in 50erJahre-Verschaltung.
Der Bau ist (teilweise) auf meiner HP in Bildern dokumentiert.
Andererseits - einfach nur stur nachbauen wollte ich dann auch wieder nicht, zumal ich gern mal klangliche Nuanchen zwischen Hard- und Weichhölzern \"erforschen\" wollte.
Also entstand folgende Konstruktion:
Ein alter \"Framus\"-Hals aufgeleimt und gedübelt auf einem Mahagonibrett bilden die Grundlage.
Die angesetzten Korpusflügel sind aus einem eher leichtem Holz. Für die Decke und Rückseite verwendete ich dann wieder dünne Hartholzplatten. Was letzendlich das alles genau für Holzsorten waren - ??? - ich bin kein \"Holzwurm\". Halt einfach, was da war

Entgegen dem Original bekam die Gitarrerückseite diverse hilfreiche \"Shapings\".
Um Übergänge und Nahtstellen zu kaschieren, leimte ich auf der Vor- und Rückseite Riegelahormfurnier auf, welches letzendlich auch ins End-Finish einfließen sollte.
Als Furnier der Kopfplatte habe ich Ebenholz verwendet. Das Pickguard und die Elektronikfachabdeckung sind ebenfalls aus Furnieren angefertigt, hierfür verleimte ich 3 Schichten Ebenholz und zwei Schichten Riegelahorn zu einem 5 -lagigen \"Basismaterial\".
Die farbliche Gestaltung - eine Art tobacco-sunburst übergehend in schwarz erfolgte meinerseits mittels Airbrush, die Glanz-Lackierung ließ ich von meinem \"Stamm-Lackierer\" anfertigen.
Die goldene Vintage-Hardware entstammte einer alten Ibanez, lediglich den Aluminium-Einteilersteg habe ich mir aufgrund eines optimaleren Sounds neu gekauft und \"geaged\".
Der Custom-Pickup ist ein splittbarer P100/(P90) aus Harry Häussels Pickup-Schmiede.
Beide Poties sind Push-Pull-Potis, eins zum Umschalten auf echten P90-Singlecoil, das andere zum Verschieben der Resonanzfrequenz Richtung PAF-Sound. Ansonsten klassische Elektrik - Volumenpoti
und Tone-Poti (mit Orange Drops) in 50erJahre-Verschaltung.
Der Bau ist (teilweise) auf meiner HP in Bildern dokumentiert.