Frage an Marshall Mini Jubilee User - Rhythm Clip Mode?

Ja, ja Ernie,

Du schreibst aber auch manchmal Sachen, wo ich mir denke, was fürn Stoff hat der genommen? :kratz:
Davon will ich auch was!

Schönen Tag noch...:mrgreen:

LG Tom
 
Bei mir ist der Combo per DPD und zuvor hervorragendem Tracking genau in dem Zeitrahmen zwischen 11:00-12:00 Uhr angekommen. :top:

Ist nicht ganz so schwer, wie ich meine früheren Marshalls in Erinnerung habe. Auch recht kompakt.

Habe ihn auch mal lauter machen können:

- Clean-Sound für einen Marshall gut, sowohl für Humbucker-Gitarren, als auch für Singles (genug Höhen, die auch nicht im Lead-Modus stören.
- Lead-Sound top, wie ich das von einem guten Marshall kenne.
- Rhythm Clip macht bei mir komischerweise den Clean etwas lauter und schmutziger (Crunch), den man aber gut mit dem Vol-Poti der Gitarre wieder zu Clean zähmen kann...
- Rhythm Clip im Lead-Kanal bewirkt bei mir etwas weniger Bässe und etwas mehr
Zerre, wobei der Unterschied bei steigender Lautstärke verwschwindet. Aber lauter als 11:00 Uhr habe ich mir kurzzeitig nicht zugemutet. :lol:

Der Amp klingt so, wie ich das in Erinnerung habe und der Greenback passt hervorragend vom Charakter. :top:

Wie ist das bei Euch, bei meinem DI-Out kommt irgendwie nichts raus, oder ist der Pegel so schwach, daß man erst bei höheren Lautstärken > Master-Volumen was hört?

Habe deswegen den Send des Effektweges im Standby an mein Moore Radar angeschlossen, womit somit silent-recording (und PA-Abnahme?) möglich ist, was auch ausgezeichnet klingt mit den passenden IR's.

Hoffe, habe Euch nicht zu sehr GAS bereitet...:mrgreen:

LG Tom

Edit: Immer diese Schreibfehler! :oops:
 
Hi,

Interesse scheint ja nicht mehr vorhanden zu sein?

Trotzdem werde ich in den nächsten Tagen den Amp weiter auf Herz und Nieren prüfen...

Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, daß er recht vielseitig sein kann und nahezu jede Stilrichtung bedienen kann... ;-)
Erstmal mit besseren auch symetrischen Kabeln zwischen Mooer Radar und Marshall und auch mal mein Maxon SD2 davor für Metal und mein Vox Tonelab sollte sich auch sehr gut im Einschleifweg machen, usw...

Laut genug ist er auch, da ich vergessen hatte heute Mittag auf den High-Power Mode umzuschalten, also war ich 'nur' mit 5 Watt unterwegs, und das war mir auf Dauer schon zu laut und hat sämtliche Presslufthämmer in meiner Nachbarschaft übertönt...:lol:

Wahrscheinlich behalte ich ihn sogar, weil sieht edel aus, klingt gut und ist nicht zu schwer...;-)

Bis auf Weiteres...

LG Tom
 
Hallo,

ich habe noch den originalen Silver Jubilee 50W Combo, der hat auch diese Clip-Schaltung.

Habe ich aber nie benutzt, weil mir der Sound irgendwie zu verwaschen und indirekt vorkommt...

Gruß Martin
 
martin schrieb:
Hallo,

ich habe noch den originalen Silver Jubilee 50W Combo, der hat auch diese Clip-Schaltung.

Habe ich aber nie benutzt, weil mir der Sound irgendwie zu verwaschen und indirekt vorkommt...

Gruß Martin

Ja, sehe ich genauso. Man verliert Direktheit und Punch. Deswegen benutze ich die Clip- Schaltung ebenfalls nicht.
 
Tom58 schrieb:
Erstmal mit besseren auch symetrischen Kabeln zwischen Mooer Radar und Marshall

Hallo,

symmetrisches Signal im Effektweg? Wäre mir neu, dass es sowas gibt. Ich bitte da um Erhellung. Danke.

Gruß

erniecaster
 
Hi,

unvollständig ausgedrückt.

Vom Send ins Mooer Radar benutze ich ein normales Kabel, nur vom Radar in meinen KH-Verstärker jetzt ein symetrisches (Stereo Patch-Kabel) und erhalte so ein lauteres Nebengeräusch-freieres Signal. ;-)

Wie funktioniert Euer DI-Ausgang am Jubilee, weil aus meinem kommt außer Brumm nichts raus?

LG Tom
 
Tom58 schrieb:
Wie funktioniert Euer DI-Ausgang am Jubilee, weil aus meinem kommt außer Brumm nichts raus?
LG Tom

Bei mir funktioniert der DI- Ausgang. Man muß dazu aber folgendes wissen:
1. Marshall schreibt im Handbuch, der Ausgang sei für Mischpulte und andere Verstärker (also als Slave- Thru) gedacht, und hier liege ein Line- Level- Signal an.
Das ist korrekt, allerdings ist die Höhe des Pegels von der Lautstärke der Endstufe des Mini Jubilee, also dem Mastervolume, abhängig. Bei Bandlautstärke kann man problemlos einen zweiten Amp über Return oder Poweramp In ansteuern. Bei niedrigem Mastervolume kommt aber so gut wie nichts am Mixer an, es sei denn, ich stelle dessen Empfindlichkeit auf Instrumentenlevel.
Marshall schreibt außerdem, der Ausgang sei frequenzkorrigiert (also hauptsächlich höhengedämpft). Dazu kann ich nur sagen: No Way!! ;-)

Konsequenterweise kommt der DI- Ausgang also so gut wie nie zum Einsatz, nur bei den Jungs, die mehrere Marshall- Stacks nebeneinander fahren. :cool:
 
Hi Doc,

das ist doch mal ne profunde Auskunft, Danke! :top:

Ich hatte das im Manual auch gelesen, und hatte wohl auch den richtigen Riecher von wegen abhängig vom Mastervolumen.

Da ich den Amp nur kurzzeitig sehr laut hatte, konnte ich natürlich über Kopfhörer nicht beurteilen, ob da was rauskommt. :shrug:

Ja, das mit der veralteten Frequenzkorrektur nutzt mir auch nichts, sodaß nur der Send und das Mooer Radar bleibt, was aber überraschend gut klingt, da das Radar auch über versch. Endstufensimulationen verfügt. ;-)
Nur die Bässe des Post-EQ's müssen runtergeregelt werden.

Ich weiß noch nicht, ob ich ihn behalte, weil habe heute im direkten Vergleich mir den Laney IRT 15 angehört, auch über den Greenback des Marshall, sodaß ich mir ein Urteil erlauben kann. ;-)

LG Tom
 
Hi,

also ich hatte mir ja primär das Topteil geholt und war - wie schon berichtet - auch recht angetan davon. Da das Top jetzt aber optisch nicht so gut zu meiner Box passt (PCL Vintage Amp Oversized 1x12" halboffen mit WGS Veteran 30)und mir diese Kombi für Zuhause auch vielleicht ein bisschen zu giftig (schrill?) vorkam, habe ich mir (wegen Optik und Greenback) zum Vergleich jetzt auch mal den Combo zum testen bestellt.

Hier mal ein paar rein subjektiven Eindrücke von einem "Amateur im Keller Spieler":
Ich war erstmal überrascht wie "groß" der Combo klingt. Hier klingt nix nach Schuhschachtel.

Verzerrt: Hier hat der Como vielleicht minimal die Nase vorn. Beide Kandidaten lassen sich aber durch entsprechende Anpssung der Klangregelung so einstellen, dass beide sehr ähnlich und wohlgefällig klingen. Aber der Grennback harmoniert hier vielleicht einen Tick besser mit dem Charakter des Amps als der WGS Veteran (der ja ein V30 Derivat mit abgemilderten Hochmitten sein soll).

Clean: hier gefällt mir die Topteil/Box Variante dramatisch besser. Damit kriege ich mit Strat und Tele dieses gewisse "Glitzern" in den Cleansounds hin, wähend es beim Combo irgenwie immer leicht "blechern" oder "nasal" und etwas leblos klingt. Ich weiß aber nicht inwieweit das auch dem nicht eingespielten Speaker anzulasten ist und sich so evtl. noch gibt.

Versuchsweise habe ich die Box auch mal an den Combo angeschlossen und beide Speaker zusammen betrieben. Das fand ich sensationell! Das Beste aus verschiedenen Welten quasi und Druck ohne Ende...

Das war jetz nur der erste Testeindruck. Mamchmal ändern sich solche Einschätzungen ja auch wenn man noch ein paarmal spielt.
Ich denke aber ich werde das Top behalten und mich entweder mal nach ner zweiten 1x12" Box umsehen (evtl. mit WGS Invader (Greenback Derivat) oder ET65 (G12-65 Variante) - ich mag die WGS Speaker irgendwie..)oder evtl. auch eine 2x12" mit entsprechender Mischbestückung. Vielleicht am bsten optisch passend bei Tube-Town bauen lassen. Mal schauen...

Habt Ihr evtl. beim Mini Jubilee Erfahrungen im Vergleich Combo/Topteil gemacht? Bzw. warum habt Ihr Euch für das eine oder andere entschieden?

Schöne Grüße,
Wolfram
 
Ich bin ein großer Greenback- Fan, ich gebe es zu.
Dadurch finde ich das Preis- Leistungs- Verhältnis des Combos, der einen echten Greenback made in Britain enthält, geradezu sensationell im Vergleich mit dem Top.

Dass der Combo clean blechern oder nasal bzw. leblos klingen soll und ein Glitzern nicht hinzubekommen sei, kann ich nicht bestätigen.
Im Gegenteil: es kommt genau der Cleansound raus, auf den ich besonders stehe (Red Hot Chili Peppers fallen mir da als Referenz ein).
Und der Distortion - Kanal ist eine Klasse für sich, finde ich.
 
Ah, ok. Vielleicht schraub ich dann doch nochmal ein bisschen an den Reglern rum... ! ;-)
 
Monkeyinme schrieb:
Moin,
also ich und mein Geldbeutel finden diesen Fred echt doof.

Das wollte ich mal sagen.

Danke.

Jetzt weitermachen bitte.

Ciao
Monkey

Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D

Ciao
Monkey

P.S.: Das war ein B-stock. Und der allererste, der wie neu war. Alle anderen hatten kleine oder große Macken. Einmal hatte ich ein InEar Sender hier, der hatte die Usernamen eingeritzt... :motz2:
 
Monkeyinme schrieb:
Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.
Sie müssen an gleicher Stelle stehen und gleich laut sein.
Wenn der Marshall jetzt auf dem Egnater gestanden hätte...
.
.
.
.
.
.:lol:
 
Doc Line6forum schrieb:
Monkeyinme schrieb:
Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.
Sie müssen an gleicher Stelle stehen und gleich laut sein.
Wenn der Marshall jetzt auf dem Egnater gestanden hätte...
.
.
.
.
.
.:lol:

Oder so, wie ich, habe einfach den Greenback vom Marshall an meinen Laney IRT 15 Studio angeschlossen und bin zu der Einsicht gekommen, der Laney kann mindestens genauso gut und noch viel mehr...m.M.n. ;-)

Nach Pfingsten muß der 2525C mich verlassen, da, bin leider kein Crösus.

LG Tom
 
Gut klingen ist ja immer subjektiv. Und dass der Ironheart 15 gut klingt, glaube ich gern. Ein schöner, vielseitiger Amp.
Aberweismachen, dass er wie der Mini Jubilee klingt, willst du mir ja wohl nicht.
Und ob 'mehr können' immer die bessere Option ist, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
 
Doc Line6forum schrieb:
Gut klingen ist ja immer subjektiv. Und dass der Ironheart 15 gut klingt, glaube ich gern. Ein schöner, vielseitiger Amp.
Aberweismachen, dass er wie der Mini Jubilee klingt, willst du mir ja wohl nicht.
Und ob 'mehr können' immer die bessere Option ist, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
Ne, ist klar, die Zerre des Marshall und das Voluminöse dieses kleinen leistungsstarken Combos ist schon fast outstandig mit diesem Greenback zusammen. Der Combo selbst ist wohl auch noch 'made in Britain'.

Aber, im direkten Vergleich bietet mir der Laney mehr, auch an Soundmöglichkeiten und lässt sich auch gutklingend ohne 1x12er mit einem FRFR-Moni benutzen usw...

Was glaubst Du, Ihr, wäre der Yamaha DBR10 laut genug für Proberaum und als Monitor für die Bühne, oder bietet mir z.Bsp. der von @sharry empfohlene RCF 10er, oder der QSC unbedingt mehr, oder wäre die Günstig-Option Alto 210 völlig ausreichend?

Der Yamaha DBR10 wird wohl sehr gut klingen, wenn man den vielen positiven Berichten glauben schenkt...

Mehr als 400,- € wollte ich eigentlich nicht ausgeben, da dazu noch nen passender Trolley und diverse andere Teile angescafft werden müssen. (grübel...)

LG Tom
 
Ist zwar völlig OT, aber:
Ich benutze seit Jahren die Yamaha DXR 10.
Die ist laut genug für alles und mein bisheriger Favorit unter allen FRFR- Lösungen.
Ich würde Yamaha RCF und QSC vorziehen.

Das neue Line 6 Powercab könnte noch sehr interessant werden.
 
Sorry für OT, aber der DXR hat bedeutend mehr Leistung als der DBR und ist entsprechend teurer...
P.S.: Ja, die neue Line6 Cabs hab ich auch schon gesehen...
 
Tom58 schrieb:
Sorry für OT, aber der DXR hat bedeutend mehr Leistung als der DBR und ist entsprechend teurer...
P.S.: Ja, die neue Line6 Cabs hab ich auch schon gesehen...
Am Ende wird das Endergebnis nur so gut sein wie das schwächste Glied der Kette, soviel steht fest.
Die DBR habe ich noch nicht selbst getestet.
 
Doc Line6forum schrieb:
Monkeyinme schrieb:
Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.
Sie müssen an gleicher Stelle stehen und gleich laut sein.
Wenn der Marshall jetzt auf dem Egnater gestanden hätte...
.
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.:lol:

Naja, das war nur die Kurzversion. Tatsächlich würden verschiedene Varianten ausprobiert. Übereinander, nebeneinander, hintereinander und gekreuzt. Aber für mich und meine Gitarren und meine Spielweise hat der Egnater Rebel 20 besser getaugt.:cool:






Aber ich finde ja auch Röhrenamps mit modeling gut...;-)
 
Monkeyinme schrieb:
Naja, das war nur die Kurzversion. Tatsächlich würden verschiedene Varianten ausprobiert. Übereinander, nebeneinander, hintereinander und gekreuzt. Aber für mich und meine Gitarren und meine Spielweise hat der Egnater Rebel 20 besser getaugt.:cool:






Aber ich finde ja auch Röhrenamps mit modeling gut...;-)

Alles richtig gemacht, und finde ich auch! :top:

Letzendlich sind wir doch alle irgendwie immer wieder Grund verschieden in unserem Hörempfinden und -Erlebnis, aber manchmal gibt es auch ähnliche Geschmäcker...;-)

LG Tom
 
volatil schrieb:
Nur den "Rhythm Clip" Mode finde ich komisch...
In der Anleitung steht: [...] satterer und dynamischerer Klang.
Wenn ich den im Clean Kanal aktiviere zerrt das zwar ein bisschen, der Sound wird aber insgesamt dünn und "fizzy" (und etwas leiser).Im Lead Kanal ist der Effekt ähnlich aber ein bisscgen weniger ausgeprägt.

Gehört das so bzw. empfindet Ihr das auch so? Oder liegt da bei mir ein Defekt (entweder am Amp oder meinem Gehör) vor?

Würde gerne Eure Erfahrungen damit hören - vielen Dank dafür!

Schöne Grüße,
Wolfram

Ich hatte einen original Jubilee 50W Top und der Rhythm-Clip war mein Lieblingssound.
Den Fehler, den die meisten begehen ist die Kanäle bei Zimmerlautstärke zu vergleichen.
Dafür waren Marshalls noch nie gedacht.

Ein Marshall funktioniert meiner Meinung nur wenn die Endstufe gekitzelt wird.
Den Outputmaster auf mindestens 5-6, dann kannst du dir den Rhythm Clip noch mal anhören und staunen.

Ein Marshall ist ein Marshall ist ein...


Liebe Grüße
 
Ja stimmt - hatte ich inzwischen auch probiert und muss sagen, dass mit in der Konstellation (mi ein bissl nachregeln am EQ)der Rhythm Clip Mode auch ganz gut gefällt. :dafuer:
Allerdings wird´s dann (wie zu erwarten) für Zuhause grenzwertig laut. Aber gut... ;-)
Ich bin überhaupt immer wieder erstaunt und erfreut wie vielfältige Sounds sich aus der Kiste rausholen lassen (auch weil ich jetzt angefangen habe das Volume Poti für mich zu entdecekn) und wie gut der "Charakter" der verwendeten Gitarre erhalten bleibt (soll heißen: unterschiedliche Gitarren klingen auch unterschiedlich).
Und mit dem Celestion G12H75 Creamback glaube ich jetzt auch den (für mich) perfekten Speaker für den Amp gefunden zu haben.

Gruß,
Wolfram
 
volatil schrieb:
Ja stimmt - hatte ich inzwischen auch probiert und muss sagen, dass mit in der Konstellation (mi ein bissl nachregeln am EQ)der Rhythm Clip Mode auch ganz gut gefällt. :dafuer:
Allerdings wird´s dann (wie zu erwarten) für Zuhause grenzwertig laut. Aber gut... ;-)
Ich bin überhaupt immer wieder erstaunt und erfreut wie vielfältige Sounds sich aus der Kiste rausholen lassen (auch weil ich jetzt angefangen habe das Volume Poti für mich zu entdecekn) und wie gut der "Charakter" der verwendeten Gitarre erhalten bleibt (soll heißen: unterschiedliche Gitarren klingen auch unterschiedlich).
Und mit dem Celestion G12H75 Creamback glaube ich jetzt auch den (für mich) perfekten Speaker für den Amp gefunden zu haben.

Gruß,
Wolfram

Ja, kann Deine Eindrücke nur bestätigen und bin ja auch kein Unbefleckter... :-D

Ich halte beide, sowohl den Greenback, als auch den Creamback (je nach Ausbau) für die idealen Speaker für den Jubilee.
Habe ihn letzlich doch behalten (aus Protest!), weil ich tief in mir drin einfach nicht einsah, warum einen wirklich guten Amp wieder her zu geben.

Für Rocker, der aber auch manchmal fein spielen kann, ist das nen toller Amp! :top:

LG Tom
 

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