Ich schreib jetzt trotzdem was, obwohl sich das ja hier eher um Covergitarristen dreht (oder ich habe es falsch verstanden...)
Ich habe angefangen Gitarre zu spielen, weil ich Songs machen wollte. Dies liebend gerne mit anderen Leuten zusammen (->Band). An "Nachspielen" war ich nie interessiert. Ich habe die Sachen, wo mich der Sound, die Emotion und das Spiel an sich interessiert haben, versucht anzueignen. Das Ziel war aber immer so gesetzt, das der Song, zu dem es gehört (oder gehören sollte) bedient werden kann. Klar, man kommt immer mal in die Phase das man mit seinem "tollen" Spiel gerne prahlen möchte ("Kann ich in dem Song am Ende 2 Minuten Solo haben?"). Aber letzten Endes war die Entwicklung durch die Art der "eigenen" Songs gelenkt.
Jetzt dazu, warum ich hier so Offtopic rumeiere:
Ich denke, wenn man in der Lage ist mit verschiedenen Leute in verschiedenen Stilen "rumjammen" kann und sich einfinden, dann ist man einen Schritt weiter. Nur Songs draufschaffen und spielbereit zur Hand haben ist meiner Meinung nach nur die halbe Miete. Spontanität, Einfühlen, Einfügen und Stempeln sind hier noch hinzuzufügen.
Da "Songs draufschaffen" von mir ja konsequenter Weise ignoriert wird, werde ich jetzt meine 2 ct zu dem Werkzeug mit der Erfahrung von jahrelangem "Bands spielen eigene Songs"-Background von mir geben:
1. Tele
2. Backup für Tele falls die Saite fazt (was sie gerne tut)
3.
Yamaha Akkustik
Und wie Physio (IMHO) richtigerweise erkannte:
Es hängt viel am Amp und an den Effekten.
Einen Amp der mein Spiel unterstützt (also kein H&K ;-) ): THD Flexi
dann bitte noch einen Vorschalthall sowie WahWah, Booster und Zerrer.
So.
@Duff: Hast Du Dich auch abgehakt?
greetz
univalve