A
Anonymous
Guest
Moin.
Nachdem meine Halsschmerzen hier im Forum so kompetent gelöst wurden hätte ich da gerne noch ein anderes Problem:
Der Hals-PU meiner Fender Poplar-Strat mumpft!
Vor knapp zwei Jahren hatte ich mir mal ein Fender Custom 69er PU-Set aus den Verunreinigten Staaten einfliegen lassen und im Austausch gegen diese gräßlich flachen 90er Standard-Pickups in die Klampfe gebraten.
In meinem Review hier hatte ich damals überschwänglich behauptet, wie geil die Gitarre jetzt klingt. Das tut sie auch, nur nach längerem Testen leider nicht in der Neck-Position.
Hier mumpft es ganz gewaltig unabhängig von Amp und Box (Boogie, Fender, Marshall, Soldano, Celestion, Jensen, Shadow schon drangehabt) in den Bässen.
Bei HC habe ich ein Review gelesen, welches bestätigt, dass der Hals-PU der 69er gerade bei Pappel wohl dazu neigt. Leider gab es den Bericht vor meiner Kaufentscheidung noch nicht.
Wenn ich den Tonabnehmer so weit runterdrehe, dass er fast ins Pickguard durchfällt, wird der Bass zwar erträglich, aber leider verschwindet auch der ganze schöne Twäng, Plöck oder Nöök, oder wie die Viehcher heißen.
Mid- und vor allem der Bridge-PU mit nachträglicher Baseplate sind echt ziemlich verschärft und passen sehr wohl zur Gitarre, als auch zu der Musik, die ich damit mache. Aber der Neck-PU ist irgendwie fies, und den brauche ich leider am häufigsten. (Bzw. würde das gerne..)
Auch habe ich schon mit verschiedenen Kondensatoren und Widerständen am Volumenpoti experimentiert, um beim Runterdrehen die Bässe ein wenig zu beschneiden. Aber es ist immer noch nicht der wahre Jakob.
Gibt es irgendwelche Tips, wie ich meine Bässe transparenter kriege, oder ist das ein Fall von "Custom-Wicklung" wobei ich mich am ehesten an Barfuss oder Leo wenden sollte?
Chris
Nachdem meine Halsschmerzen hier im Forum so kompetent gelöst wurden hätte ich da gerne noch ein anderes Problem:
Der Hals-PU meiner Fender Poplar-Strat mumpft!
Vor knapp zwei Jahren hatte ich mir mal ein Fender Custom 69er PU-Set aus den Verunreinigten Staaten einfliegen lassen und im Austausch gegen diese gräßlich flachen 90er Standard-Pickups in die Klampfe gebraten.
In meinem Review hier hatte ich damals überschwänglich behauptet, wie geil die Gitarre jetzt klingt. Das tut sie auch, nur nach längerem Testen leider nicht in der Neck-Position.
Hier mumpft es ganz gewaltig unabhängig von Amp und Box (Boogie, Fender, Marshall, Soldano, Celestion, Jensen, Shadow schon drangehabt) in den Bässen.
Bei HC habe ich ein Review gelesen, welches bestätigt, dass der Hals-PU der 69er gerade bei Pappel wohl dazu neigt. Leider gab es den Bericht vor meiner Kaufentscheidung noch nicht.
Wenn ich den Tonabnehmer so weit runterdrehe, dass er fast ins Pickguard durchfällt, wird der Bass zwar erträglich, aber leider verschwindet auch der ganze schöne Twäng, Plöck oder Nöök, oder wie die Viehcher heißen.
Mid- und vor allem der Bridge-PU mit nachträglicher Baseplate sind echt ziemlich verschärft und passen sehr wohl zur Gitarre, als auch zu der Musik, die ich damit mache. Aber der Neck-PU ist irgendwie fies, und den brauche ich leider am häufigsten. (Bzw. würde das gerne..)
Auch habe ich schon mit verschiedenen Kondensatoren und Widerständen am Volumenpoti experimentiert, um beim Runterdrehen die Bässe ein wenig zu beschneiden. Aber es ist immer noch nicht der wahre Jakob.
Gibt es irgendwelche Tips, wie ich meine Bässe transparenter kriege, oder ist das ein Fall von "Custom-Wicklung" wobei ich mich am ehesten an Barfuss oder Leo wenden sollte?
Chris