Gitarren kaufen-verkaufen never ending story?

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Rory_Knopfler":2rjy6kxm schrieb:
Zum Beispiel, ich hatte PRS SE Singlecuts, eine Tremonti SE, eine Schecter Tempest Custom und Exotic Star. Das sind alles sehr gute Gitarren, aber irgendwie sind die alle sehr ähnlich. Alle top verarbeitet, aber klanglich nichts besonderes. Sie klangen alle irgendwie Steril, als wäre das Tonholz nicht so richtig hochwertig. Also, wenn man viele Gitarren kauft, dann muß man sich weiterentwickeln. Ich glaube, dass wird mein neuer Grundsatz.
Die genannten Gitarren sind ja auch alle ziemlich "seelenlos" ... M.E. kauft man besser eine Gitarre, mit der man einen einzigen Sound zu hundertprozentiger Zufriedenheit hinbekommt, als eine Gitarre, mit der man ziemlich viele Sounds zu 95% erreichen kann. Aus diesem Grund mag ich persönlich Fender und Rickenbacker und bin bei PRS, Schecter, Ibanez und wie sie alle heißen eher skeptisch.
 
Rory_Knopfler":24mp5p36 schrieb:
Zum Beispiel, ich hatte PRS SE Singlecuts, eine Tremonti SE, eine Schecter Tempest Custom und Exotic Star. Das sind alles sehr gute Gitarren, aber irgendwie sind die alle sehr ähnlich.

Kein Wunder, kommen viele Asia-Pfannen doch aus den gleichen Klitschen

:-D

Dabei will ich nichts gegen asiatische Gitarren sagen, hab selbst Material aus asiatischer Fertigung.
Aber ich musste auch die Erfarhung machen, dass es hier schwieriger ist, Ausreiser nach oben und unten zu finden.
 
Genau das meine ich! Irgendwie bauen die alle das Gleiche. Wobei vor allem ja Schecter schon im 600 Euro Bereich z.B. Ebenholz Griffbretter verbaut. Aber: Es nützt nichts.

Die mit Abstand seelenloseste gitarre war aber eine Framus Diablo Pro. Die haben angeblich beste Tonhölzer, aber die PRS SE die danach kam, hat die fertig gemacht. Die Framus klang irgendwie nach nichts. Sollte man also doch nur Gibson und Fender kaufen?
 
Rory_Knopfler":adfv79v8 schrieb:
Meine Frage an euch, was muß man machen, um sich selbst von einem Instrument zu überzeugen?

Hallo,

das verstehe ich jetzt nicht ganz.
Bei mir war es (bis auf eine Ausnahme) immer so, dass die Gitarre mich von sich aus überzeugt hat.
Allerdings habe ich sie auch immer vor Ort angespielt und nicht im Versandhandel bestellt.

Gruß
B.
 
MH":3a29vu8p schrieb:
Die genannten Gitarren sind ja auch alle ziemlich "seelenlos"

Nach Gitarren von ESP, Charvel, Gibson, Ibanez, Yamaha, Italia, Fender, Heritage (und sicher hab ich einige vergessen) bin ich zufrieden mit meinen selbstgebastelten Strats.

Wenn man mich fragt, welche "fertigen" Gitarren am ehesten Seele haben: THE HERITAGE.
 
MH":kzjwwlcp schrieb:
M.E. kauft man besser eine Gitarre, mit der man einen einzigen Sound zu hundertprozentiger Zufriedenheit hinbekommt, als eine Gitarre, mit der man ziemlich viele Sounds zu 95% erreichen kann.

Für die Leute, die stilistisch wissen wohin sie wollen ist das auch absolut richtig. Aber wenn wir beide in der Lage wären, eine Gitarre zu finden mit der man 95 Prozent aller bevorzugten Sounds (Strat-Tele-Paula) abdecken könnte, dann wären wir gemachte Männer. Weil die restlichen 5 Prozent hört mit Sicherheit keiner mehr ;-)

Rory_Knopfler":kzjwwlcp schrieb:
Also ich glaube, dass ich persönlich einfach den Fehler gemacht habe Gitarren zu kaufen die zum größten Teil so im 200-700 Euro Bereich liegen. Damit will ich nicht behaupten mehr Geld= bessere Gitarre.

Nein teure Gitarren müssen nicht die besseren sein. Für 500-700 Euro findet man viele gute Instrumente, die man auch professionell einsetzen kann. Ich habe das schon oft erlebt. Meine Fenix Paula (500 DM) war um Längen besser als meine Gibson Custom Shop Paula (4000€) - diese habe ich vor allem wegen der geilen Optik gekauft. An meine jetzige Selbstbau, die gelbe 50's Strat (ca. 400€) kam weder meine Haar (1500€), noch meine Morgaine Strat (3000€) ran. Ein anderer nimmt sie in seine Hände und verzieht die Wundwinkel. Das ging mir z.B. so, als ich Thomas Blugs 61er Strat zum ersten mal in Händen hielt - für mich fast unspielbar das Ding (übertrieben!) - aber es ist halt genau sein Ding.

Will heißen man kauft und verkauft und kauft ecpp...... und irgendwann hat man dann auch mal eine Gitarre in Händen die so richtig gut passt. Die sollte man dann auch spielen. Ich mache auch immer wieder den Fehler und verkaufe solch für mich erstklassige Instrumente und brauche dann wieder ne Ewigkeit bis ich was finde. Da gibt es keine Norm, der eine ist so, der andere so. Ich brauche das und es mach mir auch Spaß - meine Frau sagt solange es nur die Gitarren sind ist die Welt in Ordnung :lol

Ich bin auch ein Extremfall - ich komme nicht mit Instrumenten von der Stange klar - egal ob 200€, oder 4000€, irgendwas wird immer ersetzt und geschraubt. Meine Eigenbau Gitarren, meist Strats sind/waren bislang meine besten Gitarren und daran ändert sich auch nix.
 
Rory_Knopfler":wph6v109 schrieb:
Also, wenn man viele Gitarren kauft, dann muß man sich weiterentwickeln. Ich glaube, dass wird mein neuer Grundsatz.

Bloss nicht, Rory,

das ist nämlich kein Grundsatz, sondern ein (Denk-)Fehler.

Ein Musiker entwickelt sich, indem er sich mit Musik auseinandersetzt und dazulernt, nicht indem er auf möglichst vielen Instrumenten den sich immer wiederholenden und gleichen Stil dudelt.

Instrumente lehren nun mal nicht. Sie sind nichts als die Instrumente, anders ausgedrückt das Handwerkszeug, mit denen ein Musiker arbeitet und die das wiedergeben, was ein Musiker kann.

Nimm Deine Kohle und kaufe Dir einen möglichst guten Lehrer. Für 700 € sollte man gut ein Jahr Unterricht geniessen können - mindestens. Und erst dann solltest Du über eine andere Gitarre nachdenken, wenn es denn überhaupt noch nötig ist.

Was spricht noch für meinen Vorschlag?
Nun ja, mit dem "ständigen" Kauf anderer Gitarren hast Du eine Erfahrung gemacht. Die lautet: Nachdem Du einige Zeit mit der neuen Gitarre verbracht hast, kam die alte Unzufriedenheit wieder, eben die, die Dich zum Kauf trieb.
Was könntest Du daraus schließen?
Nachdem Du mit dieser Strategie "gescheitert" bist, dürfte es an der Zeit sein, sich eine neue Strategie auszudenken.

Eine alternative Strategie könnte auch sein, neue Pickups einzulöten, sich oder sonst was am Equipment zu ändern. Ist billiger als eine andere Gitarre.
Ich rate davon ausdrücklich ab. Denn auch das sind allesamt keine Lehrer.

Meine Strategie lautet seit längerer Zeit: Immer wenn ich anfange, mich mit neuem Equipment zu befassen, nehme ich das als Hinweis, mich besser meinen Fähigkeiten als Gitarrist zu widmen. Und das funzt. Seither spare ich zumindest eine Menge Geld.
 
Rory_Knopfler":1oy2yfgr schrieb:
Sollte man also doch nur Gibson und Fender kaufen?
Man sollte nie eine Gibson kaufen. Diese Firma baut nur überteuerten Schrott.

Bei Fender muss man vorsichtig sein. Baujahre bis 1965 sind im Prinzip gut, aber viele "Pre-CBS"-Gitarren, die angeboten werden, sind Fakes. Modelle ab Mitte der 80er-Jahre haben generell wieder einen wirklich guten Wert fürs Geld. Was aktuelle Modelle angeht, bin ich ein Fender-Fan. Aktuell bietet Fender m.E. "best value for money".

Rickenbacker-Gitarren sind auf dem US-Markt ein absoluter Geheimtipp. Hierzulande gibt es hartnäckige Vorurteile. Da RICs ganz anders konstruiert sind als die Gitarren anderer Anbieter, findet man oft schlecht eingestellte und schlecht gewartete Instrumente. Rickenbacker ist aber die einzige amerikanische E-Gitarren-Firma, die seit fast 80 Jahren in Familienbesitz ist und nie nennenswerte Qualitätseinbrüche hatte.

PRS soll angeblich nicht schlecht sein, aber die Instrumente sind recht "seelenlos" ... das Thema hatten wir schon.

Ibanez hat in den 80ern einmal ein paar wirklich interessante Gitarren gebaut (z.B. die Artist-Serie). Diese Zeit ist leider lange vorbei.

Es gibt ein paar interessante Nischen-Anbieter, z.B. Burns und Höfner.

Es ist erstaunlich preiswert, sich eine WIRKLICH gute Gitarre vom Meister selbst bauen zu lassen:
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/index.html
 
MH":80ag4ugt schrieb:
Rory_Knopfler":80ag4ugt schrieb:
Sollte man also doch nur Gibson und Fender kaufen?
Man sollte nie eine Gibson kaufen. Diese Firma baut nur überteuerten Schrott.

Bei Fender muss man vorsichtig sein. Baujahre bis 1965 sind im Prinzip gut

Rickenbacker-Gitarren sind auf dem US-Markt ein absoluter Geheimtipp.

PRS soll angeblich nicht schlecht sein, aber die Instrumente sind recht "seelenlos"

Ibanez hat in den 80ern einmal ein paar wirklich interessante Gitarren gebaut

Es ist erstaunlich preiswert, sich eine WIRKLICH gute Gitarre vom Meister selbst bauen zu lassen:
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/index.html

Huiuiuiui....jetzt hast du hier aber mächtig aufgezogen lieber MH :shock:
 
Magman":1exvcmoe schrieb:
Jetzt hast du hier aber mächtig aufgezogen lieber MH huiuiuiui ;-)
Ja, ich stehe auch zu dieser Aussage. Du hättest allerdings auch fett gedruckt herausheben sollen, dass Fender aus meiner Sicht nicht nur bis 1965 gut war, sondern auch heute m.E. "best value for money" liefert.
 
frank":32d3xgy1 schrieb:
Rory_Knopfler":32d3xgy1 schrieb:
Also, wenn man viele Gitarren kauft, dann muß man sich weiterentwickeln. Ich glaube, dass wird mein neuer Grundsatz.

Bloss nicht, Rory,

das ist nämlich kein Grundsatz, sondern ein (Denk-)Fehler.

Ein Musiker entwickelt sich, indem er sich mit Musik auseinandersetzt und dazulernt, nicht indem er auf möglichst vielen Instrumenten den sich immer wiederholenden und gleichen Stil dudelt.

Instrumente lehren nun mal nicht. Sie sind nichts als die Instrumente, anders ausgedrückt das Handwerkszeug, mit denen ein Musiker arbeitet und die das wiedergeben, was ein Musiker kann.

Nimm Deine Kohle und kaufe Dir einen möglichst guten Lehrer. Für 700 € sollte man gut ein Jahr Unterricht geniessen können - mindestens. Und erst dann solltest Du über eine andere Gitarre nachdenken, wenn es denn überhaupt noch nötig ist.

Was spricht noch für meinen Vorschlag?
Nun ja, mit dem "ständigen" Kauf anderer Gitarren hast Du eine Erfahrung gemacht. Die lautet: Nachdem Du einige Zeit mit der neuen Gitarre verbracht hast, kam die alte Unzufriedenheit wieder, eben die, die Dich zum Kauf trieb.
Was könntest Du daraus schließen?
Nachdem Du mit dieser Strategie "gescheitert" bist, dürfte es an der Zeit sein, sich eine neue Strategie auszudenken.

Eine alternative Strategie könnte auch sein, neue Pickups einzulöten, sich oder sonst was am Equipment zu ändern. Ist billiger als eine andere Gitarre.
Ich rate davon ausdrücklich ab. Denn auch das sind allesamt keine Lehrer.

Meine Strategie lautet seit längerer Zeit: Immer wenn ich anfange, mich mit neuem Equipment zu befassen, nehme ich das als Hinweis, mich besser meinen Fähigkeiten als Gitarrist zu widmen. Und das funzt. Seither spare ich zumindest eine Menge Geld.


Du hast völlig recht. Danke für den Beitrag. Das werde ich mir kopieren und zu Herzen nehmen. ;orgen kontaktiere ich meinen ehemaligen Lehrer.
Schade, dass Du keine Bewertungen annimmst.
 
Naja, ich habe da auch eine 20 jährige Odysee hinter mir.
Nach diversen Versuchen verschiedenster Hersteller über schweineteure
Custominstrumente sind die verbliebenen Kernklampfen bei mir eine Gibson Goldtop Paula (Bonamassa Modell) , zwei 83er Squier SQ strats die einfach nur geil klingen und meine Gigliotti Tele. Und meine Vöxe.
Es schwirren noch einige andere Gitarre bei mir rum die Projektbdingt sein müssen, aber eher selten zum Zuge kommen.
Ich glaube das ist alles normal. Manche Leute (wie ich) müssen sich erstmal durch alle Gitarren und Amps spielen bis sie irgendwann mal wo hängen bleiben. Inzwischen habe ich da auch eigentlich keinen Bock und Zeit mehr für.
Bin zufrieden mit meinem Kram. Ich werde wohl alt.

Famous last words.. :lol:
 
MH":2hu30t9m schrieb:
Man sollte nie eine Gibson kaufen. Diese Firma baut nur überteuerten Schrott.

Bei Fender muss man vorsichtig sein. Baujahre bis 1965 sind im Prinzip gut, aber viele "Pre-CBS"-Gitarren, die angeboten werden, sind Fakes. Modelle ab Mitte der 80er-Jahre haben generell wieder einen wirklich guten Wert fürs Geld. Was aktuelle Modelle angeht, bin ich ein Fender-Fan. Aktuell bietet Fender m.E. "best value for money".

Rickenbacker-Gitarren sind auf dem US-Markt ein absoluter Geheimtipp. Hierzulande gibt es hartnäckige Vorurteile. Da RICs ganz anders konstruiert sind als die Gitarren anderer Anbieter, findet man oft schlecht eingestellte und schlecht gewartete Instrumente. Rickenbacker ist aber die einzige amerikanische E-Gitarren-Firma, die seit fast 80 Jahren in Familienbesitz ist und nie nennenswerte Qualitätseinbrüche hatte.

PRS soll angeblich nicht schlecht sein, aber die Instrumente sind recht "seelenlos" ... das Thema hatten wir schon.

Ibanez hat in den 80ern einmal ein paar wirklich interessante Gitarren gebaut (z.B. die Artist-Serie). Diese Zeit ist leider lange vorbei.

Es gibt ein paar interessante Nischen-Anbieter, z.B. Burns und Höfner.

Es ist erstaunlich preiswert, sich eine WIRKLICH gute Gitarre vom Meister selbst bauen zu lassen:
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/index.html

Nur gut, dass Du uns aufklärst..
 
MH":32l5n1qx schrieb:
Bumblebee":32l5n1qx schrieb:
Nur gut, dass Du uns aufklärst.
Hast Du SACHLICHE Einwände?

Lieber MH!
Ist das jetzt so ne Art versteckte Forumskamera?
Oder ne schleche Comedysendung aus dem Privatfernsehen?
Auf jeden Fall hast Du lustigen Ansichten, sie taugen aber nur zur Erheiterung. Da hast Du zumindest Sascha F. was voraus!
 
mr_335":pe5mwbkv schrieb:
Auf jeden Fall hast Du lustigen Ansichten, sie taugen aber nur zur Erheiterung. Da hast Du zumindest Sascha F. was voraus!
Sascha F. kenne ich nicht. Ich freue mich, dass meine Ansichten Dich erheitern. Ich habe meine Aussagen allerdings ernst gemeint. Sie sind subjektiv. Ich erhebe keinen Anspruch auf Allwissenheit und es gibt keine versteckte Forumskamera. Ich freue mich, wenn andere die von mir dargestellte Sichtweise anders beurteilen. Meine Sichtweise ist aber so, wie ich es dargestellt habe. Ich spiele seit 28 Jahren Gitarre, habe Gitarren von fast allen Herstellern besessen, habe ein Staatsexamen als Musiklehrer mit Hauptfach Gitarre erfolgreich absolviert und bin in vollem Besitz meiner geistigen Kräfte.

Dass meine Meinung für irgendwen in diesem Forum überraschend oder "lustig" ist, erstaunt mich. Wer ernsthaft irgendwann einmal irgendeine Gibson oder irgendeine Rickenbacker mit den anderen genannten Gitarren verglichen hat, müsste m.E. zu ähnlichen Ergebnissen kommen wie ich.
 
Dachte die Aufklärung hätten wir lange hinter uns ...

Gitarren kaufen, besitzen, spielen ... hat wirklich nichts mit rationalen Argumenten zu tun - deshalb macht es ja soviel Spaß!

... und es hört übrigens nie auf - so viel zum Thema "Never ending story".
 
Swompty":1tle7dej schrieb:
Gitarren kaufen, besitzen, spielen ... hat wirklich nichts mit rationalen Argumenten zu tun - deshalb macht es ja soviel Spaß!

... und es hört übrigens nie auf - so viel zum Thema "Never ending story".

Ganz genau!
 
Naja, bei mir ist es jetzt erstmal vorbei, bis ich mir eine SG Standard leisten kann. Bis dahin übe ich einfach viel.

Wie gesagt, meine Strat deckt sowieso fast alles ab.
 
Rory_Knopfler":2el7e2cm schrieb:
Naja, bei mir ist es jetzt erstmal vorbei, bis ich mir eine SG Standard leisten kann.
Kauf Dir stattdessen eine Rickenbacker 650C oder eine gebrauchte Ibanez Artist aus den 80ern. Vertraue mir, ich hab´ den ganzen SG-Kram durch.
 
Naja, sei mir need bäääs, aber Rickenbackers sehen aus als ob sie von nem blinden Strassenköter gebaut wurden und klingen so als ob er auch was an den Ohren hatte. Olle Artists meinetwegen ... is immerhin was Japanisches.


Gutenacht Irmingard

r
 
Riddimkilla":jrx10oxg schrieb:
Rickenbackers sehen aus als ob sie von nem blinden Strassenköter gebaut wurden und klingen so als ob er auch was an den Ohren hatte.
Komm mal bei mir vorbei. Ich lade Dich ein. Wir werden sehen, wie Du Rickenbacker-Gitarren beurteilst, nachdem Du meine gespielt hast.

Die Firma Rickenbacker hat die E-Gitarre erfunden. Rickenbacker ist der einzige heutige, amerikanische E-Gitarren-Hersteller in durchgehendem Familienbesitz. Rickenbacker ist der einzige Hersteller, der seit 60 Jahren die gleichen (auf einen deutschen Gitarrenbauer zurückgehenden) Modelle baut. Rickenbacker baut die besten Gitarren auf dem Markt mit Ausnahme von Walter ;) ...

Und jetzt werft Eure Steine ... :lol: ...
 
MH":yxjpovqa schrieb:
Und jetzt werft Eure Steine ... :lol: ...

Na, das ist mal eine Einladung, die ich nicht ausschlagen kann. Und jetzt kommt der gewünschte Wackerstein:

Du bist stramm off-topic! :lol: :lol: :lol:

Aber wenigstens bist Du nicht allein, andere sind es auch, hier, andernorts jetzt oder gestern oder morgen ... :lol: :lol: :lol:
 
Liebe Leute,

tut mir leid, dass ich nur noch selten antworte, aber ich übe gerade ;)

An MH: Ich respektiere deine Meinung. Wenn es eines Tages soweit ist, werde ich mir die Rickenbacker anschauen. Zur Zeit ist sowas aber finanziell völlig unrealistisch.

Wie gesagt, eine SG hatte ich bereits und ich werde mir wohl wieder eine kaufen., aber auch das steht erstmal in den Sternen.
 

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