ollie
Power-User
- 20 Juli 2009
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- 2.739
- 3
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Ich mag dieses schulmeisterliche, konzeptfixierte Oberpädagogisieren nicht
Meine Meinung:
kauf ihm eine 3/4 Gitarre, schick ihn in eine gute Musikschule, wo er mit anderen gemeinsam lernt. Dort soll er es erst mal nach Noten lernen, damit er Songs spielen kann. Das sollte er dann zu Hause üben...
wenn ihm das nach 2-3 Jahren immer noch gefällt, dann kann man ihm das Gehörspiel mit viel Empathie beibringen, wenn er das nicht schon von selbst begonnen hat.
Die Basis mit Noten zu vermitteln, halte ich für sinnvoll.
Da ich das nicht kann, habe ich nie Kinder unterrichtet..... ;-)
Kern für den Erfolg ist, dass ER motiviert ist und dass ER das weitermachen will. Insofern halte ich das Gitarrespielen ab 7 nur dann für sinnvoll, wenn ER das wirklich will.
Motivation funktioniert meist nicht von aussen, sondern von innen....
(habe ich vor kurzem auf einem Führungsseminar gelernt....) ;-). Aufgabe eines Lehrers ist, die Eigenm,otivation des Schülers aufrechtzuerhalten. Wenn die Weg ist, ist der Zug abgefahren.

Meine Meinung:
kauf ihm eine 3/4 Gitarre, schick ihn in eine gute Musikschule, wo er mit anderen gemeinsam lernt. Dort soll er es erst mal nach Noten lernen, damit er Songs spielen kann. Das sollte er dann zu Hause üben...
wenn ihm das nach 2-3 Jahren immer noch gefällt, dann kann man ihm das Gehörspiel mit viel Empathie beibringen, wenn er das nicht schon von selbst begonnen hat.
Die Basis mit Noten zu vermitteln, halte ich für sinnvoll.
Da ich das nicht kann, habe ich nie Kinder unterrichtet..... ;-)
Kern für den Erfolg ist, dass ER motiviert ist und dass ER das weitermachen will. Insofern halte ich das Gitarrespielen ab 7 nur dann für sinnvoll, wenn ER das wirklich will.
Motivation funktioniert meist nicht von aussen, sondern von innen....
(habe ich vor kurzem auf einem Führungsseminar gelernt....) ;-). Aufgabe eines Lehrers ist, die Eigenm,otivation des Schülers aufrechtzuerhalten. Wenn die Weg ist, ist der Zug abgefahren.