Hackintosh: Jemand Erfahrung damit ?

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@pfaelzer: sry, hab mich beim Datum verguckt.
@the singin' ass: Beruflich? :-D Nix. Bin Student (Mathe/Informatik/Wirtschaft). Und damit hast du Recht, Ich verkaufe nicht seit 40 Jahren PCs oder reparier/bastel tagtäglich an Rechnern rum. ;-) Wollte - auch wenn's schon viel zu spät ist - mal die Anmerkung bringen, dass es auch andere (aktuelle & kostenlose) Betriebssysteme als MacOS oder Windows gibt, welche sich gut eignen. Ich selbst nutz ja nun auch einen Mac, jedoch nutze Ich zum programmieren oder für komplexe 3D Anwendungen etwa einen Rechner mit Linux drauf (ist günstiger und geht einfacher). Was eben aber meist daran liegt, dass die MacSoftware in Preisdimensionen liegt, die manchmal jenseits von Gut und Böse liegen (besonders wenn man Student ist). ;-)
Was MacOS auf PC betrifft: Kenne nur einige Fälle wo das in die Hose ging bzw. die Anschaffung von Hard- und Software + die anfallenden Arbeitsstunden kein gutes Verhältnis von Aufwand & Ergebnis nach sich zog. Wenn du mich eines Besseren belehren könntest, würde ich mich freuen es zu hören. Thx.
 
Mit Verlaub, Herr Pfaelzer, würde das Kind noch kurz darauf antworten ;-) ...

Linux ist schon schön und recht und gut. Auch Freeware-Software wie Blender ist mittlerweile ganz ok, hat teilweise ja sogar Features die Programme im x-1000-€-Bereich nicht haben (Fluid-Simulation). Dafür aber sind eben viele andere Funktionen nicht Spruchreif.
Ein Freeware Compositing- oder Schnittprogramm, das es mit den am Markt konkurierenden aufnehmen kann, ist mir noch nicht untergekommen. Und ja, Maya, RenderMan, Nuke, Flame etc. läuft auch unter Linux, kostet aber halt.
Ob es Audio-Software gibt, die wirklich den Anforderungen von Profis entspricht, gibt, weis ich nicht. Selbst wenn: Bei sämtlichen PlugIns hörts schon wieder auf, und diese sind unverzichtbar.

Der entscheidendste Nachteil von der Linux-Freeware ist allerdings: Keine Kompatibilität. Im Berufsleben findest du nur selten welche, die mit Gimp, Blender etc. arbeiten. Und fang dann mal an, Dateien auszutauschen...

Also davon abgesehen dass es aus professioneller Sicht betrachtet (meiner Meinung nach; und ich denke jeder der damit sein Geld verdient kann das bestätigen) keine Freeware Softwarealternativen gibt, klappts dann auch nicht mit den Nachbarn.

Zu deiner MacOS auf PC Frage: Ein ehemaliger Kollege betreibt zu Hause seine Kiste wohl recht erfolgreich so. Hat irgendeinen Dongle auf dem Board stecken :shrug:. Aber dem sein Schwager ist auch so ein PC-Fanatiker, der jeden Chip kennt...

Also, sorry fürs OT werden, kann ja auch gern verschoben werden in die unterste Schublade des Forums... Nix nützliches und so ;-).

Grüße! Julian
 

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