groby
Power-User
- 21 Nov 2005
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Tom58 schrieb:Wie man diese hauchdünne matte Lackierung der Griffbrettseite hinbekommt, k.A.,
Der erste wirklich zur eigentlichen, konkreten Frage relevante Beitrag:
"k.A."
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Tom58 schrieb:Wie man diese hauchdünne matte Lackierung der Griffbrettseite hinbekommt, k.A.,
groby schrieb:Tom58 schrieb:Wie man diese hauchdünne matte Lackierung der Griffbrettseite hinbekommt, k.A.,
Der erste wirklich zur eigentlichen, konkreten Frage relevante Beitrag:
"k.A."
wo?Tom58 schrieb:... oder unfair wirst!
Ich hätte es nicht wissen aber erkennen können, sofern dir es eingefallen wäre, etwas zum Thema zu sagen. Thema war Anrauen von Lack und eventuelles Nachbehandeln.Tom58 schrieb:P.S.: Vielleicht will ich Bebop auch nur vor einer Dummheit bewahren, kannst Du das wissen, Groby?
Ich krame in meinen Erinnerungen, aber ich kann mich an keine einzige akustische Gitarre mit einem lackierten Ahorn-Griffbrett erinnern. Machen wir es kurz. Vergiss es. Kauf Dir eine Gitarre mit einem Palisander- oder Ebenholz-Griffbrett. Ein Ahorn Griffbrett ohne Lack ist nach kurzer Zeit ein siffiges Stück Holz und fühlt sich auch genau so an. Stumpf und dreckig.bebob schrieb:Im Prinzip möchte ich ein natural Finish haben, schon noch Lack, aber sehr fein. Dieses Natural findet man häufig bei akustischen Instrumenten, da soll es hingehen.
trekkerfahrer schrieb:Ein Ahorn Griffbrett ohne Lack ist nach kurzer Zeit ein siffiges Stück Holz und fühlt sich auch genau so an. Stumpf und dreckig.
Ralf
tommy schrieb:trekkerfahrer schrieb:Ein Ahorn Griffbrett ohne Lack ist nach kurzer Zeit ein siffiges Stück Holz und fühlt sich auch genau so an. Stumpf und dreckig.
Ralf
Nicht so, wenn man es mit Leinölfirnis (nicht Leinöl!) versiegelt. Firnis zieht ein und härtet im Holz, ohne aufzutragen, lackähnlich aus. Man erhält eine dauerhafte, samtige Oberfläche. Sie fühlt sich nach extrem fein geschliffenen Holz an (je nach anschließendem Polieraufwand), ist aber resistent gegen jegliche Umwelteinflüsse. Dreck kann man einfach feucht wegwischen.
Hochwertige Gewehrschäfte werden übrigens häufig mit Leinölfirnis versiegelt.
bebob schrieb:Ja, in der Tat, sehr viele Vorschläge,danke euch allen.
Werde aber den Rat von Tommy beherzigen und doch nochmal einen Gitarrenbauer um Rat fragen, bevor ich den Hals richtig ruiniere, der weiß sicher wie man das am besten macht:lol: