Hilfe , mein Gitarrenhals ist mir zu weich

frankpaush schrieb:
..ich habe auch schon Hälse erlebt, deren Trossrod einfach unangezogen im Hals baumelte (bei eigentlich korrekter Halskrümmung). Die haben sich auch so verhalten, wie ich die Beschreibung deute. Trossrod bis zum ersten fühlbaren Widerstand angezogen und Ruhe war. Bei Fender/Squier ist mir das allerdings noch nicht untergekommen, aber wer weiß ...

W°° schrieb:
Bei einer Serie Jackson Bässe konnte man die Saiten durch geringe Kraft zum Aufliegen auf den Bünden bringen
...ja, sowas habe ich auch schon erlebt. Aber in die andere Richtung sollte ja eigentlich der Halsspannstab gegenwirken, oder?

Genau das hab ich gemeint! ;-)

Ausprobieren hilft ! :-D
 
Auch ich finde, dass meine Heritage H 535 sehr empfindlich reagiert: hebt man sie (aus welchem grund auch immer: zum Beispiel zum zeigen/kontrollieren etc. einer Fingerstellung, an) verändert sie leicht die Tonhöhe- dies kann schon stören.
Und: wohl gemerkt: es handelt sich nicht um ein Billiginstrument, man gut, dass ich den lebenslangen, kostenlosen Einstellservice nutzen kann- ich muss halt nur mal nach Leverkusen kommen....
 
Okay, ich denke das man Gitarrenhälse biegen kann ist jedem bekannt und es wird auch mal als Stilmittel eingesetzt, das habe ich auch schon getan.

Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen dass das ungeheuer schädlich sein soll, wenn man es gefühlvoll macht sollte eine Gitarre das sogar aushalten können um als gutes Instrument durchzugehen.


Aber den Eingangspost des Threaderstellers lese ich so: NORMALES spielen sei für den Bekannten unmöglich aufgrund des Halses. Es kann doch nicht sein dass dies am Holz liegt, oder ist der Hals aus Pappel?

Jens
 
Hi Zusammen!
Wenn ich mal zusammenfassen darf: Es gibt Gitarren die verwesen, wo der Lack pappt, die stinken, wo der Hals hin und her wackelt, wo der Hals sich verbiegt usw. und alle klingen sie natürlich traumhaft. Ja, was soll man dazu noch schreiben-ich bin einfach überwältigt.
Gruß bassulli
 
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