A
Anonymous
Guest
Jetzt bin ich endlich mal wieder daheim am Rechner.
Dieses Smartphone-Getippe um hier einen Eintrag zu erstellen ist echt ziemlich nervend.
So nun zum beantworten.
@ Ollie: auf unser Diezel Shootout freu ich mich schon. Vielleicht sollten wir RoHa auch noch einladen. Der ist auch so ein Equipmentfreak
@ Neil: Bitte versteh mich nicht falsch. Dieses Buch ist nicht dazu geeignet der Jazzpapst unter dem Herrn zu werden. Ich habe lediglich harmonische Sachverhalte auf die Gitarre übertragen. Dazu hab ich ein System eingeführt, welches nicht irgendwelche Punkte auf irgendwelchen Saiten darstellt sondern immer das Intervall zum Ursprungston/Grundton darstellt.
Diese Methode soll dem geneigten Leser dazu bringen in in Intervallen zu denken und nicht in Fingersätzen. Natürlich wurde jedes Intervall im Vorfeld gründlichst erklärt und trainiert.
Ich bin nicht Frank Sikora, obwohl ich nichts dagegen hätte. Der Mann hat ein Lehrbuch verfasst, welches in meinen Augen nicht toppen ist. Nur ist es eben bedingt an der Gitarre nutzbar.
Ich betreibe eine Musikschule und veranstalte Workshops. So waren in den letzten Jahren Gitarristen wie Thomas Blug, Viktor Smolski, Marcus Ddml, Gregor Hilden, Abi von Reininghaus etc. bei mir zu Gast, um die Teilnehmer mit ihrem Wissen zu bombardieren. Immer wieder kamen Fragen auf, welche mich auf die Idee brachten nach einem Lösungsansatz zu suchen.
Dies ist der Inhalt meines Buches.
Nach Begriffen wie Superlokrisch und die explizite Durchforstung von Melodisch Moll bis ins kleinste Detail wird man in dem Buch vergebens suchen. Ich erkläre Basics und gehe auch ins Detail. Ich denke ich habe eine der größten Übungskapitel zu Drop2 und Drop3 Voicings und enger Stimmführung weltweit geschrieben.
ABER: Jazz ist anders!
Ich bin auch nicht der Jazzer, da ich meine Brötchen hauptsächlich mit Rock und Popmusik verdiene. Und das finde ich gut so.
Sollte sich das Ding gut verkaufen, werde ich vielleicht einen Folgeband verfassen und die oben beschriebenen Themen dann abhandeln, aber das steht in den Sternen.
Dieses Buch dreht sich um Verstehen und Anwenden einfacher Dinge am Griffbrett und ist zu 100% Pentatonikfrei.
Ach ja, ich hab vorhin Magmans neuen Avatar gesehen. Den meinte ich natürlich nicht mit dem Titelbild. Sondern das geile Bildchen mit der Strat an einem Amp lehnend. :-D
Ich freu mich auf euer Feedback auch wenn die Kritik noch so verheerend ausfallen sollte.
Natürlich beantworte ich auch gerne inhaltliche Fragen.
Grüße
Frank :-D
Dieses Smartphone-Getippe um hier einen Eintrag zu erstellen ist echt ziemlich nervend.
So nun zum beantworten.
@ Ollie: auf unser Diezel Shootout freu ich mich schon. Vielleicht sollten wir RoHa auch noch einladen. Der ist auch so ein Equipmentfreak
@ Neil: Bitte versteh mich nicht falsch. Dieses Buch ist nicht dazu geeignet der Jazzpapst unter dem Herrn zu werden. Ich habe lediglich harmonische Sachverhalte auf die Gitarre übertragen. Dazu hab ich ein System eingeführt, welches nicht irgendwelche Punkte auf irgendwelchen Saiten darstellt sondern immer das Intervall zum Ursprungston/Grundton darstellt.
Diese Methode soll dem geneigten Leser dazu bringen in in Intervallen zu denken und nicht in Fingersätzen. Natürlich wurde jedes Intervall im Vorfeld gründlichst erklärt und trainiert.
Ich bin nicht Frank Sikora, obwohl ich nichts dagegen hätte. Der Mann hat ein Lehrbuch verfasst, welches in meinen Augen nicht toppen ist. Nur ist es eben bedingt an der Gitarre nutzbar.
Ich betreibe eine Musikschule und veranstalte Workshops. So waren in den letzten Jahren Gitarristen wie Thomas Blug, Viktor Smolski, Marcus Ddml, Gregor Hilden, Abi von Reininghaus etc. bei mir zu Gast, um die Teilnehmer mit ihrem Wissen zu bombardieren. Immer wieder kamen Fragen auf, welche mich auf die Idee brachten nach einem Lösungsansatz zu suchen.
Dies ist der Inhalt meines Buches.
Nach Begriffen wie Superlokrisch und die explizite Durchforstung von Melodisch Moll bis ins kleinste Detail wird man in dem Buch vergebens suchen. Ich erkläre Basics und gehe auch ins Detail. Ich denke ich habe eine der größten Übungskapitel zu Drop2 und Drop3 Voicings und enger Stimmführung weltweit geschrieben.
ABER: Jazz ist anders!
Ich bin auch nicht der Jazzer, da ich meine Brötchen hauptsächlich mit Rock und Popmusik verdiene. Und das finde ich gut so.
Sollte sich das Ding gut verkaufen, werde ich vielleicht einen Folgeband verfassen und die oben beschriebenen Themen dann abhandeln, aber das steht in den Sternen.
Dieses Buch dreht sich um Verstehen und Anwenden einfacher Dinge am Griffbrett und ist zu 100% Pentatonikfrei.
Ach ja, ich hab vorhin Magmans neuen Avatar gesehen. Den meinte ich natürlich nicht mit dem Titelbild. Sondern das geile Bildchen mit der Strat an einem Amp lehnend. :-D
Ich freu mich auf euer Feedback auch wenn die Kritik noch so verheerend ausfallen sollte.
Natürlich beantworte ich auch gerne inhaltliche Fragen.
Grüße
Frank :-D