little-feat
Power-User
Irgendwie will mir der Sinn dieser Diskussion nicht eingehen. Sich Gedanken darum zu machen, ob ein Teammitglied mein „Feind“ sein könnte, zeugt von einer amatuerhaften Einstellung.
„Feind“ ist bewusst polemisch formuliert, ist klar. Aber eine gute Band ist in erster Linie mal ein Team. Wie im Beruf, im Sport oder wo auch immer. Jeder hat seinen Platz und seine Aufgabe zu kennen und im Sinne des Teams zu erfüllen und „Zusammenarbeit“ als Selbstverständlichkeit zu verstehen.. Egomanen, Selbstdarsteller und Integrationsunwillige fliegen gnadenlos, wenn ich etwas zu sagen habe.
Die immer wieder beklagte Unverträglichkeit von Gitarre und Keyboard liegt auch an der Unfähigkeit, Arrangements zu schreiben, die Gitarre und Keys zu einer harmonischen Einheit verbinden. Gepaart mit einer gewissen Kenntnis um Tontechnik etc.
Man kann durchaus Gitarre und Keys zu wirklich schön klingenden Einheiten verbinden, wenn man denn will. Siehe Dire Straits, nur mal so als Beispiel.
Arrangieren ist ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger als das Spielen selbst, hier gibt es bei vielen Bands gewaltige Defizite.
Im übrigen:
Meine Erfahrung über viele Jahre hat gezeigt, dass es gerade die selbst ernannten Gitarrenhelden waren, die sich nicht in eine bestehende Einheit integrieren wollten oder konnten.
* stets bemüht, sich „vorne“ hören zu wollen
* mmer zu laut waren
* unfähig waren, sich von ihren „heimgezimmerten“ Sounds zu verabschieden
* immer nach irgendwelchen Vorbildern von Slash bis Knopfler klangen, aber nichts Eigenständiges liefern konnten
* stets eine Kurve zu viel spielten und nie etwas von „weniger ist mehr“ gehört hatten
* herum hampelten und sich in irgendwelchen lächerlichen Posen toll fanden.
Ist auch polemisch, ich weiß, aber nicht sehr weit an der Realität vorbei.
Innerhalb einer Band hat man als Teil eines Ganzen zu funktionieren und zu dienen. Und klar zu kommen mit den Kollegen. Wem das zu wenig Selbstverwirklichung ist, der möge üben und Solist werden.
Tom
„Feind“ ist bewusst polemisch formuliert, ist klar. Aber eine gute Band ist in erster Linie mal ein Team. Wie im Beruf, im Sport oder wo auch immer. Jeder hat seinen Platz und seine Aufgabe zu kennen und im Sinne des Teams zu erfüllen und „Zusammenarbeit“ als Selbstverständlichkeit zu verstehen.. Egomanen, Selbstdarsteller und Integrationsunwillige fliegen gnadenlos, wenn ich etwas zu sagen habe.
Die immer wieder beklagte Unverträglichkeit von Gitarre und Keyboard liegt auch an der Unfähigkeit, Arrangements zu schreiben, die Gitarre und Keys zu einer harmonischen Einheit verbinden. Gepaart mit einer gewissen Kenntnis um Tontechnik etc.
Man kann durchaus Gitarre und Keys zu wirklich schön klingenden Einheiten verbinden, wenn man denn will. Siehe Dire Straits, nur mal so als Beispiel.
Arrangieren ist ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger als das Spielen selbst, hier gibt es bei vielen Bands gewaltige Defizite.
Im übrigen:
Meine Erfahrung über viele Jahre hat gezeigt, dass es gerade die selbst ernannten Gitarrenhelden waren, die sich nicht in eine bestehende Einheit integrieren wollten oder konnten.
* stets bemüht, sich „vorne“ hören zu wollen
* mmer zu laut waren
* unfähig waren, sich von ihren „heimgezimmerten“ Sounds zu verabschieden
* immer nach irgendwelchen Vorbildern von Slash bis Knopfler klangen, aber nichts Eigenständiges liefern konnten
* stets eine Kurve zu viel spielten und nie etwas von „weniger ist mehr“ gehört hatten
* herum hampelten und sich in irgendwelchen lächerlichen Posen toll fanden.
Ist auch polemisch, ich weiß, aber nicht sehr weit an der Realität vorbei.
Innerhalb einer Band hat man als Teil eines Ganzen zu funktionieren und zu dienen. Und klar zu kommen mit den Kollegen. Wem das zu wenig Selbstverwirklichung ist, der möge üben und Solist werden.
Tom